Ganz Deutschland befinden sich im Corona-Lockdown. Ob dieser von der Politik angeordnete Stillstand der Wirtschaft am 31. Januar 2021 wie geplant endet, ist derzeit mehr als fraglich. Die nach wie vor hohe Zahl der Neuinfektionen scheint zu belegen, dass die aktuellen Anstrengungen beim Infektionsschutz der Bevölkerung noch nicht ausreichend sind. Eine Verlängerung des Lockdown mit weiteren Verschärfungen wird daher bereits diskutiert.
Im Koblenzer Kloster Arenberg verlief das Jahr 2020 stiller als gewohnt. In normalen Zeiten beherbergt das Kloster das ganze Jahr über Gäste, die sich im Gästehaus der Arenberger Dominikanerinnen besinnen, zur Ruhe kommen oder neue Kraft für die Herausforderungen des Alltags schöpfen möchten. Im vergangen Jahr war dies aufgrund der Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz nur eingeschränkt möglich. Für ganze 4 ½ Monate musste das Kloster im Jahr eins der Corona-Pandemie seine Türen für Übernachtungsgäste schließen.
Am gestrigen Dienstag ging der Lockdown Light in die Verlängerung – seitdem gelten schärfere Corona-Regeln. Neben den Vorgaben für private Treffen wurden auch die Hygienemaßnahmen für den Schulunterricht noch einmal verschärft. Denn es zeigt sich, dass es an den Schulen trotz anderer Annahme ein signifikantes Infektionsgeschehen gibt.
Mobil einsetzbarer Virenschutz, wo immer er benötigt wird
Pandemie- und Infektions-Alarm an allen Orten: Wie oft können, sollten oder müssen Klassenräume, Wartezimmer und Besprechungsräume gelüftet werden? Eine oft gehörte Empfehlung lautet, etwa alle 20 Minuten. Doch reicht das? Ist das zu wenig, zu viel oder genau richtig gelüftet? Klarheit bringt hier der CO₂-Luftqualitätsdatenlogger BZ30 – denn er warnt bei erhöhter CO₂-Konzentration mit seiner Alarmfunktion. Zugleich erhalten Schulen, Büros und Privathaushalte so einen Hinweis auf ein möglicherweise unzureichendes Lüftungsmanagement mit potenziell erhöhtem Infektionsrisiko.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt auch im Südwesten Deutschlands rasant an. Als Antwort darauf hat die Landesregierung Baden-Württemberg am Samstag die höchste Pandemiestufe 3 ausgerufen und neue infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus verordnet. Dennoch könne ein landesweiter Lockdown drohen, so Ministerpräsident Kretschmann in einer am Dienstag angesetzten Landespressekonferenz. Man hoffe zwar, dass es nicht dazu komme. Die Landesregierung habe nach den aktuellen Verordnungen jedoch nicht mehr viele weitere Maßnahmen zur Auswahl. Kretschmann appellierte daher eindringlich an die Einhaltung der Verordnungen.
Der Sommer geht, die Sorge vor einer Ansteckung in geschlossenen Räumen bleibt. Und wird mit Blick auf den nahenden Herbst größer. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zum Thema „Corona-Schutz im Herbst“ im Auftrag von Trotec: Die Mehrheit der Deutschen hat Angst, sich in geschlossenen Räumen mit dem SARS-CoV-2-Virus zu infizieren. Besonders hoch schätzen die meisten der 5.000 Befragten das Risiko in Bars und Restaurants (63,4 Prozent) ein, gefolgt von Fitnessstudios, Sporthallen und Yoga-Studios (50 Prozent).
Aerosolpartikel sind längst als Hauptüberträger des SARS-CoV-2-Erregers ausgemacht. Das Aerosol, ein Gemisch aus Luft und flüssigen Bestandteilen, wird in der Lunge produziert und beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Die winzig kleinen Aerosole schweben mehrere Stunden in der Raumluft und können als infektiöse Partikel von weiteren Personen eingeatmet werden. Gesundheitsexperten empfehlen deshalb eine ausreichende Fensterbelüftung – doch das ist eine reine Sommer- und keine Winterlösung. Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig und vom CSIR-National Physical Laboratory in Neu-Delhi werteten insgesamt zehn internationale Studien aus, die zwischen 2007 und 2020 den Einfluss der Luftfeuchtigkeit auf die Erreger der Grippe und die Coronaviren Sars-CoV-1, Mers und Sars-CoV-2 untersuchten.
Wie Raumluftreiniger und Luftbefeuchter von Trotec die Ansteckungsgefahr in geschlossenen Räumen reduzieren können.
Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten! Diese drei Hygienemaßnahmen sollte jeder kennen und beherzigen, um die weitere Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Daher bietet auch Trotec hochwertige Mund-Nasen-Schutzmasken mit geprüfter Qualität in vorteilhaften Sparpaketen an, um Sie mit der gewohnten Trotec-Qualität vor einer Ansteckung zu schützen. Was bislang gut funktioniert hat, die Ansteckungszahlen zu senken, scheint nun aber auf der Kippe zu stehen, glaubt man der neuesten Entwicklung der Fallzahlen, nach der die Corona-Ansteckungen bundesweit wieder zunehmen. Mit 870 neu gemeldeten Infektionen am Freitag und mehr als 900 Fällen am Donnerstag ist das die höchste Ansteckungszahl seit Mai, lässt man den Corona-Ausbruch beim Fleischfabrikanten Tönnies außer Acht.