Infektionsschutz für Patienten und Praxis-Team: Hochleistungs-Luftreiniger AirgoClean® One

Optimaler Infektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter in Artzpraxen mit dem H14 Luftreiniger AirgoClean® One von TrotecAls Hausarzt oder Hausärztin kommen mit der jetzt beginnenden Erkältungszeit stressige Monate auf Sie zu. Und prompt mehren sich in den Praxen die Sorgen von Patienten, sowie Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, über Infektionsrisiken in Behandlungsräumen und Wartezimmern. Auch nach den drei vergangenen Corona-Jahren liegt die Zahl der Atemwegsinfektionen z.B. durch hochinfektiöse Aerosolwolken sehr hoch. Die allgemein nachlassende Aufmerksamkeit wiegt viele Menschen in Sicherheit, auch beim Grippeschutz. Schalten Sie diese Infektionsgefahren einfach aus – der Hochleistungs-Luftreiniger AirgoClean® One mit H14-HEPA-Filtersystem entfernt nahezu alle Bakterien und Viren aus der Raumluft. Und nicht nur die!

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Anstieg von Atemwegserkrankungen: So schützen Sie sich und Ihre Liebsten über die Feiertage

Deutschlandweit häufen sich derzeit akute Atemwegserkrankungen bei Kindern, die vielfach eine stationäre Aufnahme in der Klinik erforderlich machen. Zahlreiche Krankenhäuser melden eine besorgniserregende Verknappung der Aufnahmekapazitäten, die Wartezimmer von Kinderärzten sind gefüllt.

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Neufassung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung. Acryl-Schutzwände mit Aerosol-Schutzkante schützen vor Infektionen und Personalausfall

Am 01. Oktober ist die Neufassung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung in Kraft getreten. Die Neuordnung war notwendig, weil Virologen und Gesundheitsexperten im Herbst und Winter mit steigenden Corona-Infektionszahlen rechnen. Die neue Verordnung hat zum Ziel, Übertragungen des Coronavirus in Unternehmen zu reduzieren sowie Arbeits- und Produktionsausfälle zu vermeiden. Damit wird auch der Sorge von Arbeitgebern Rechnung getragen, die sich vor einer Zunahme an Krankentagen fürchten, die in der Folge zu Personalengpässen führen können.

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Corona-Expertenrat empfiehlt Vorbereitung auf zunehmende Infektionszahlen im Herbst. Lesen Sie hier, wie sich das Infektionsrisiko in Innenräumen wirksam reduzieren lässt.

Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung hat vor wenigen Tagen seine Stellungnahme „Pandemievorbereitung auf Herbst/Winter 2022/23“ veröffentlicht. Darin mahnen die Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen zur einer vorausschauenden Vorbereitung auf zunehmende Infektionszahlen im Herbst. Die Pandemie ist noch nicht vorbei, so der Corona-Expertenrat. Die Ausgangslage für den Umgang mit der COVID-19-Pandemie habe sich im Vergleich zu den beiden Vorjahren zwar verändert – bedingt durch den hohen Immunisierungsgrad der Bevölkerung und das derzeitige Auftreten von Virusvarianten mit verringerter Krankheitsschwere. Allerdings sei nicht abschätzbar, was uns der Corona-Herbst bringt.

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Neue Studie: Wie die Sportintensität im Fitnessstudio das Corona-Infektionsrisiko beeinflusst

Eine von der Professur für Sportbiologie (TU München) in Kooperation mit dem Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik (Universität der Bundeswehr München) durchgeführte Studie gibt neue Aufschlüsse über die Corona-Ansteckungsrisiken in Fitnessstudios. Untersucht wurde, wie sich der Grad der körperlichen Belastung auf den Ausstoß und die Konzentration von Aerosolpartikeln in der Luft auswirkt.

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Unterricht in der Pandemie: Schulen berichten von guten Erfahrungen mit mobilen Luftreinigern

Ein Blick auf die steigenden Infektionszahlen in Schulen und Kitas macht deutlich: wir befinden uns inmitten der Omikron-Welle. Während die Politik weiterhin zur Impfung mahnt, die Schulen aber nach wie vor offen halten möchte, werden die Rufe nach einer flächendeckenden Anschaffung von mobilen Luftreinigern für „alle“ Unterrichtsräume staatlicher Schulen immer lauter. Eltern, Lehrer aber auch Schulvertreter organisieren sich, starten Online-Petition und gehen im benachbarten Ausland bereits auf die Straße, um ihrer Forderung nach Luftreinigern in allen Unterrichtsräumen Nachdruck zu verschaffen.

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Mobile Luftreiniger an Schulen: Ja oder Nein? Machbarkeitsstudie empfiehlt mobile Luftreiniger für infektionsgeschützten Unterricht

Lüften, Lüftungsanlagen oder mobile Raumluftreiniger – je nachdem, mit welchen Interessensvertretern man sich über geeignete Maßnahmen zur Vermeidung von Corona-Infektionen in Innenräumen unterhält, fallen die Empfehlungen recht unterschiedlich mitunter realitätsfremd aus. Hilfreich ist das in der aktuellen Situation nicht. Insbesondere nicht für Gemeinden und Schulträger, die derzeit massiv unter Handlungsdruck stehen, da die Infektionszahlen auch im zweiten Corona-Winter wieder dramatisch ansteigen und die Eltern schulpflichtiger Kinder zu Recht geeignete Maßnahmen fordern, um im Winter einen weitgehend sicheren Präsenzunterricht in den Schulen zu ermöglichen. Ohne Schulschließungen und Wechselunterricht – und vor allem ohne eine Vielzahl an Corona erkrankter Kindern.

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Multi-Airhandler TAC XT: Unsere einzigartige Coronaschutz-Lösung für einen sicheren Gastronomiebetrieb in der Pandemie. Hochleistungs-Luftreinigung + Raumbeheizung in einem Gerät

Viele Gastronomiebetriebe bereiten sich mit Blick auf die zunehmenden Infektionszahlen auf eine herausfordernde Wintersaison vor. Die Ansteckungszahlen steigen erneut dramatisch. Vielerorts gilt: „Geimpft, genesen oder getestet – andernfalls wird den Gästen der Eintritt in Restaurants, Kneipen oder Cafés verwehrt. Der Freistaat Sachsen geht noch einen Schritt weiter. Dort wurde mit der neuen Corona-Verordnung die 2G-Regel in Bereichen des öffentlichen Lebens beschlossen. Zutritt zur Innengastronomie haben nur noch Geimpfte oder Genesene. Es ist absehbar, dass andere Bundesländer – angesichts der weiterhin stark steigenden Inzidenzen – bald nachziehen werden.

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Machen Sie den Lufthygiene-Check. So schützen Sie sich und Ihr Umfeld zusätzlich vor den Gefahren einer Corona-Infektion.

In der Präventionspolitik zur Eindämmung der Corona-Ausbreitung hat unsere Gesellschaft in den letzten 18 Monaten eine steile Lernkurve hingelegt. Ging die Wissenschaft zu Beginn der Pandemie noch davon aus, dass sich das SARS-CoV-2-Virus hauptsächlich über die Tröpfchen- und Schmierinfektion von Mensch zu Mensch überträgt, ist es mittlerweile wissenschaftlicher Konsens, dass sich das Virus hauptsächlich über die Raum- und Atemluft verbreitet. Genauer gesagt über Aerosole – winzig kleine Schwebeteilchen, die in der Lunge erzeugt und bereits mit der Atmung aber ebenso beim Sprechen, Husten und Niesen ausgestoßen werden. Aerosole steigen aufgrund natürlicher Konvektion in die Höhe und verbreiten sich in der Umgebungsluft. Werden die unsichtbaren Aerosolpartikel in einer größeren Menge eingeatmet, führen sie zu einer Infektion mit dem Coronavirus.

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Coronavirus-Pandemie: Wie lassen sich Infektionen durch Aerosole verhindern? Deutsche Forschungsgemeinschaft spricht sich für den Einsatz von mobilen Luftreinigern aus

Der bisherige Verlauf der Corona-Pandemie hat gezeigt: Aerosole in Innenräumen tragen überwiegend zum Infektionsgeschehen bei – und ihre Abwehr kann ein Wiederansteigen der Infektionszahlen maßgeblich reduzieren. Die Frage nach wirksamen Schutzmaßnahmen – insbesondere die Luftreinigung in Innenräumen durch mobile Hochleistungsluftreiniger – wird sich nach Meinung der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) spätestens im Herbst stellen, denn durch saisonale Faktoren, neue Virusvarianten, sinkende Immunität nach der Impfung oder mangelnde Impfbereitschaft bestehe weiterhin die Gefahr einer vierten Infektionswelle in Deutschland.

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