Kategorie: Viren-Lösungen
Lösungen zur Corona Problematik –
In der Corona-Krise brauchen die Menschen neue Ideen. Wir haben erfolgversprechende Lösungen.
Lösungen zur Corona Problematik –
In der Corona-Krise brauchen die Menschen neue Ideen. Wir haben erfolgversprechende Lösungen.
Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert Bund und Länder auf, rechtzeitige Planungen und Weichenstellungen für einen sicheren Schul-Unterricht und Kita-Betrieb im Herbst vorzunehmen. Insbesondere Kinder und Jugendliche hätten in der Pandemie einen besonders großen Solidarbeitrag geleistet. Mehrere Studien belegten, dass Corona-Infektionen bei Kindern zwar oftmals milde verliefen. Jedoch mehrten sich die Zahlen psychischer Auffälligkeiten bei jungen Menschen und die Lebensqualität nahm aufgrund sozialer Isolation, Bewegungsmangel und häuslicher Gewalt deutlich ab. Die Bildungs- und Entwicklungschancen einer ganzen Generation stünden auf dem Spiel, so Reinhardt. „Die Zeit drängt“, sagte der Chef der Bundesärztekammer der Deutschen Presse-Agentur (DPA).
TAC Hochleistungsluftreiniger von Trotec filtern infektiöse Viren (z.B. SARS-CoV-2- und Grippe-Viren), Bakterien, gesundheitsschädlichen Feinstaub, Schimmelpilzsporen, Allergene und weitere Schadstoffpartikel aus der Raumluft. Die mobil einsetzbaren Luftreiniger tragen in der Corona-Pandemie zu einer geringeren Ausbreitung des Coronavirus bei und schützen Schüler im Unterricht, Senioren und Pflegebedürftige in Altenheimen, Arbeitnehmer im Büro wie auch Bürgerinnen und Bürger in öffentlichen Einrichtungen vor einer indirekten Infektion mit dem Covid19-Erreger.
Beim Sachverständigenbüro Heister und Ronkartz in Hückelhoven steht Prävention an oberster Stelle auf der Agenda. Als bundesweit tätiges Büro für brandschutztechnische Fachplanung und Prüfung von Bauwerken aller Art entwickeln die Experten seit mehr als 20 Jahren vorausschauende und kluge Brandschutzkonzepte.
Wer in Dortmund frische und saubere Luft genießen möchte, besucht das Naturschutzgebiet Grävingholz im nördlichen Stadtbezirk Eving. Hier kann man bei ausgedehnten Waldspaziergängen Körper und Seele baumeln lassen, den Geruch von feuchter Erde einatmen und den freien Blick auf Bäume und Grün genießen. Mit jedem Atemzug durchströmt reine Luft die Lungen. Man kann die Natur riechen und schmecken – ein unbezahlbarer Luxus in der jetzigen Zeit, wo man in Innenräumen Masken tragen muss, um sich vor der Einatmung krankmachender Corona-Viren zu schützen.
Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) warnt davor, das Coronavirus aus den Augen zu verlieren“. Sie stuft die Corona-Pandemie auch weiterhin als „Notlage von nationaler Tragweite“ ein. Daher sollten sich die Menschen auch weiterhin achtsam verhalten und mit geeigneten Maßnahmen eine Ausbreitung des Virus verhindern. Für eine Entwarnung sei es zum aktuellen Zeitpunkt noch zu früh. Zudem warnen die Experten der WHO vor neuen besorgniserregenden Virus-Varianten, wie die die jüngst in Südafrika und einigen europäischen Ländern aufgetauchten Varianten BA.4 und BA.5. Diese bislang noch nicht stark verbreiteten Virus-Mutationen könnten uns in Zukunft vor neue Herausforderungen stellen. Da in vielen Ländern Pandemie-Maßnahmen aufgrund sinkender Fallzahlen zurückgefahren werden, befürchten die Wissenschaftler der WHO, dass eine stärkere Ausbreitung neuer Virus-Varianten nicht rechtzeitig erkannt wird, wenn nun alle Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen (insbesondere Tests) zurückgefahren werden.
Präventivmaßnahmen zum Schutz vor Corona-Ansteckungen haben in der Praxis eine große Wirkbandbreite, sagt Dr.-Ing. Martin Kriegel, Leiter des Hermann-Rietschel-Instituts an der TU Berlin. Wichtig sei jedoch, dass realistische Bedingungen zur Bewertung der Effektivität und Entscheidungsfindung herangezogen würden. Sich bei der Auswahl geeigneter Maßnahmen ausschließlich auf Laborstudien zu stützen sei kontraproduktiv. Interdisziplinarität sei das Gebot der Stunde, also eine Betrachtung verschiedenster Möglichkeiten, um in Innenräumen Ansteckungen mit dem SARS-CoV-2-Virus zu verhindern.
In nahezu allen Bundesländern ist die Maskenpflicht gefallen. Aufgrund weiter hoher Infektionszahlen wird der Wegfall der Maskenpflicht jedoch nicht ausnahmslos befürwortet. Laut einer Umfrage von ARD-DeutschlandTREND finden 61 Prozent der Befragen den Wegfall der Maskenpflicht falsch. Insbesondere vulnerable Personengruppen und Beschäftigte, die tagtäglich mit vielen Personen in unmittelbaren Kontakt kommen, beispielsweise in Großraumbüros oder im Einzelhandel, befürchten nun noch mehr, sich während der Arbeit mit dem Coronavirus zu infizieren.
„Lüften, Lüften – nichts anderes hat die Landesregierung auf Ihrer Agenda? Ob warm oder kalt, lüften ist die Notlösung.“, heißt es in der Onlinepetition rheinland-pfälzischen Elterninitiative REB Trier, vertreten durch Regionalelternsprecher Reiner Schladweiler.
Die bayerische Staatsregierung verlängert viele der aktuell gültigen Corona-Maßnahmen bis zum 2. April – allen voran die Maskenpflicht in Innenräumen sowie die 2G- und 3G-Regeln. Die Maske soll den Träger insbesondere vor der Einatmung virushaltiger SARS-CoV-2-Partikel schützen, die nach Meinung führender Forscher für mehr als 99 Prozent aller Ansteckungen in Innenräumen verantwortlich sind. Beibehalten wird die 2G-Plus-Regel für Clubs und Discotheken, die 2G-Regel für Kultur- und Sportveranstaltungen sowie 3G in der Gastronomie.
„Klassische Büroarbeitsplätze sind Virenschleudern“, sagt Projektentwickler Marc Asbeck, Inhaber von MAG Grundbesitz in Bonn, im Gespräch mit dem Nachrichtensender WELT. Allerdings meint er damit nicht etwa das grassierende Coronavirus. Er bezieht seine Aussage ausdrücklich auf die Vor-Corona-Zeit. Jedes Jahr im Spätherbst und Winter steigen die Krankenstände in Unternehmen in die Höhe. Ursächlich sind grippale Infekte und die Influenza (Grippe). Rund „Sieben Prozent der Beschäftigten sind deshalb im langjährigen Durchschnitt zeitweise ausgefallen“, sagt Asbeck. Zumindest war das vor der Pandemie so.