WHO stuft neue Coronavirus-Varianten BA.4 und BA.5 als besorgniserregend ein. TAC Hochleistungsluftreiniger schützen vor neuen Coronavirus-Varianten

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) warnt davor, das Coronavirus aus den Augen zu verlieren“. Sie stuft die Corona-Pandemie auch weiterhin als „Notlage von nationaler Tragweite“ ein. Daher sollten sich die Menschen auch weiterhin achtsam verhalten und mit geeigneten Maßnahmen eine Ausbreitung des Virus verhindern. Für eine Entwarnung sei es zum aktuellen Zeitpunkt noch zu früh. Zudem warnen die Experten der WHO vor neuen besorgniserregenden Virus-Varianten, wie die die jüngst in Südafrika und einigen europäischen Ländern aufgetauchten Varianten BA.4 und BA.5. Diese bislang noch nicht stark verbreiteten Virus-Mutationen könnten uns in Zukunft vor neue Herausforderungen stellen. Da in vielen Ländern Pandemie-Maßnahmen aufgrund sinkender Fallzahlen zurückgefahren werden, befürchten die Wissenschaftler der WHO, dass eine stärkere Ausbreitung neuer Virus-Varianten nicht rechtzeitig erkannt wird, wenn nun alle Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen (insbesondere Tests) zurückgefahren werden.

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Infektiöse Corona-Aerosole schweben stundenlang in Büroluft: Geringe Luftfeuchte fördert Ansteckungsrisiko

Der Umkehrschluss weist dagegen in die richtige Richtung: Eine gut befeuchtete Büroluft von 40 – 60 % reduziert das Ansteckungsrisiko durch infektiöse Corona-Aerosolpartikel. Denn je mehr Feuchtigkeit sich aus der Umgebungsluft in den ausgeatmeten Aerosolen ansammelt, desto schwerer werden diese und umso kürzer ist ihre Verweildauer in der Raumluft. Sie fallen früher zu Boden und werden somit weniger von Gesunden eingeatmet. Zu diesem Ergebnis kommen Studien vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig.

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Coronavirus-Pandemie: Wie lassen sich Infektionen durch Aerosole verhindern? Deutsche Forschungsgemeinschaft spricht sich für den Einsatz von mobilen Luftreinigern aus

Der bisherige Verlauf der Corona-Pandemie hat gezeigt: Aerosole in Innenräumen tragen überwiegend zum Infektionsgeschehen bei – und ihre Abwehr kann ein Wiederansteigen der Infektionszahlen maßgeblich reduzieren. Die Frage nach wirksamen Schutzmaßnahmen – insbesondere die Luftreinigung in Innenräumen durch mobile Hochleistungsluftreiniger – wird sich nach Meinung der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) spätestens im Herbst stellen, denn durch saisonale Faktoren, neue Virusvarianten, sinkende Immunität nach der Impfung oder mangelnde Impfbereitschaft bestehe weiterhin die Gefahr einer vierten Infektionswelle in Deutschland.

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Ende der Homeoffice-Pflicht. Wie Sie Ihre Mitarbeiter jetzt vor dem Coronavirus schützen

Zum 01. Juli 2021 endet für Unternehmen die Pflicht, ihren Beschäftigen die Arbeit im Homeoffice zu ermöglichen. Ganz Belegschaften kehren nach Monaten zurück ins Büro. Entsprechend groß ist die Sorge bei Arbeitgebern und Beschäftigten, sich am Arbeitsplatz mit dem Coronavirus SARS-CoV-2-anzustecken – gerade jetzt in der Sommerzeit, wo nicht wenige Kollegen braungebrannt und geradewegs vom Sommerurlaub an den Schreibtisch zurückkehren. Man möchte es ihnen ja von Herzen gönnen – wäre da nicht die Delta-Variante des Coronavirus, die sich besonders stark in Urlaubsländern ausbreitet. Bringt nur einer der Arbeitskollegen das Virus aus dem Urlaub mit in das Unternehmen, können schnell alle Homeoffice-Bemühungen der vergangenen Monate umsonst gewesen sein.

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Public Health England: Schulen und Gastronomie durch Delta-Variante des Coronavirus besonders betroffen. Droht uns im Herbst der nächste Lockdown?

Mit einer rasanten Impfkampagne und einem konsequenten Lockdown zeigte Großbritannien dem Rest Europas, wie sich die Ursprungsvariante des Coronavirus wirksam eindämmen lässt. Das war vor der sogenannten Delta-Variante des SARS-CoV-2-Virus. Mittlerweile ist in Großbritannien die Delta-Variante zur dominierenden Corona-Variante im Infektionsgeschehen geworden und die Infektionszahlen steigen erneut unaufhaltsam in die Höhe. Rund 110.000 Briten haben sich bereits mit der gefährlicheren Corona-Mutation angesteckt, obgleich rund 60 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft ist und 83 Prozent Briten die erste Impfung erhalten haben. Besorgniserregend: Die britische Gesundheitsbehörde vermeldete, dass die Hälfte der an der Delta-Variante verstorbenen Patienten bereits geimpft gewesen seien. Wie das sein kann, erklärt Mediziner Dr. Christoph Specht gegenüber dem Nachrichtensender RTL: „Der Impfstoff ist ja auf den Urtypus gebaut worden. Da passt er super, da kann er in vielen Fällen sogar die Infektion verhindern. Aber jetzt mit den Varianten, da passt der Impfstoff nicht mehr ganz exakt“. Hinzu kommt, dass die Delta-Variante im Vergleich zu den vorherigen Varianten eine höhere Infektiosität aufweist. Es reichen also weniger eingeatmete Viruspartikel aus, um eine Infektion im Körper hervorzurufen.

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Virologen warnen eindringlich vor Zunahme der Neuinfektionen im Herbst durch Delta-Variante des Coronavirus. Bereiten Sie sich jetzt darauf vor!

In Großbritannien dominiert derzeit die Delta-Variante des Coronavirus das Infektionsgeschehen. In Kingston, einem Vorort von London, sind die Zahlen innerhalb von einem Tag um das Vierfache in die Höhe geschossen. Auch in Portugal breitet sich die Delta-Variante rasant aus. Vergangenen Mittwoch wurde die portugiesische Hauptstadt Lissabon abgeriegelt, nachdem mit 1350 neuen Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden die höchste Fallzahl seit Februar festgestellt wurde. Selbst in Israel, wo bereits 63,5 % der Bevölkerung mindestens einmal und 59,5 % vollständig geimpft sind, sorgt Delta erneut für steigende Corona-Zahlen. Wie das Gesundheitsministerium am Sonntag mitteilte, wurden in einer Schule in Binyamina 45 Schülerinnen und Schüler positiv auf die Virus getestet – auch in Modiin traten rund ein Dutzend neuer Infektionsfälle auf.

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Corona-Pandemie: Experten warnen vor Virus-Mutationen und drängen auf den konsequenten Einsatz technischer Infektionsschutz-Lösungen in allen Bereichen

  • Nach England und Südafrika entdecken Forscher auch in Garmisch-Patenkirchen neue Mutation des Coronavirus.

  • Mutationen des Coronavirus sind 40 bis 70 Prozent ansteckender als das Ausgangsvirus.

  • Die schnellere Ausbreitung der Mutationen erfordert zusätzliche Maßnahmen beim Infektionsschutz.

  • Geeignete Luftreiniger wie der TAC V+ von Trotec filtern alle Virusvarianten und Mutationen aus der Raumluft.

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Wissenschaftler weisen nach: zu niedrige Luftfeuchte in der Raumluft erhöht das Infektionsrisiko mit dem Corona-Virus

Wer kannte schon vor einem Jahr das Wort ‚Aerosole‘? Inzwischen ist klar, dass die langlebigen, in der Luft schwebenden infektiösen Teilchen für einen Großteil der Corona-Infektionen verantwortlich sind. Der renommierte Aerosol-Spezialist Prof. Dr. Alfred Wiedensohler vom Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig warnt: „In kalten und gemäßigten Klimazonen herrscht in Innenräumen während der Heizsaison meist ein sehr trockenes Raumklima. Dies könnte die Ausbreitung der Coronaviren fördern.“ Denn bei höherer Luftfeuchtigkeit wachsen die Tröpfchen schneller, fallen früher zu Boden und können weniger von Gesunden eingeatmet werden.

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Aerosole in der Zahnarztpraxis: Zahnklinik Dentacare Bendinat verstärkt Corona-Präventionsmaßnahmen durch TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec

Zahnärztliche Praxen unterliegen strengen Hygienevorschriften, die zu einem hohen Schutzniveau in den Praxen beitragen. Nicht erst seit der Corona-Pandemie. Schon vorher musste ein Zahnarzt stets damit rechnen, dass potentiell infektiöse Patienten (z.B. Masern oder HIV) zur Behandlung in die Praxis kommen. Mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 tritt nun ein neues Gefährdungspotential auf den Plan, das beim Gesundheitsschutz der Mitarbeiter, Patienten und natürlich des Behandlers zusätzlich berücksichtigt werden muss.

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