TAC V+ Luftreiniger schützt Mitarbeiter und Kunden vor Covid-19-Erregern in der Luft
Ein schöneres Weihnachtsgeschenk hätten sich die Lehrerinnen und Lehrer der EmiLe Montessori Schule in München nicht wünschen können. Noch in den Weihnachtsferien wurden alle 20 Klassen- und Fachräume der EmiLe mit TAC V+ Luftreinigern von Trotec ausgestattet. Die explizit zur Ausfilterung virenbehafteter Aerosole in Innenräumen entwickelten Hochleistungsluftreiniger senken nachweislich das Ansteckungsrisiko in den Klassenzimmern. Darüber hinaus wird durch den Einsatz der Geräte insbesondere in den kalten Wintermonaten das problematische Lüften mit offenen Fenstern überflüssig.
„Viele Menschen haben sich mehr erwartet als einen frischen Haarschnitt“, sagte FDP-Partei- und Fraktionschef Christian Lindner als Kommentar zu den neuen Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern, wonach Friseure ab dem 01. März wieder öffnen dürfen, während der Rest der Republik weiterhin im Lockdown verharren muss.
Luftreiniger zur Virenfilterung sind als langfristige Strategie nahezu unverzichtbar.
Viele Klassenräume in Nordrhein-Westfalen sind bereits mit TAC V+ Hochleistungsluftreinigern ausgestattet. Die mobilen Luftreiniger ermöglichen eine Senkung des Ansteckungsrisikos in geschlossenen Räumen und sorgen für einen weitgehend sicheren Unterricht. Zumindest dann, wenn die Schulen geöffnet sind.
„Kinder mit Lernschwierigkeiten müssen besonders regelmäßig gefördert werden!“, sagt Magdalene Beermann. Sie ist Schulleiterin der Martin-Luther-King-Schule mit Förderschwerpunkt Sprache in Münster. „Etwa, damit sie das Lesen nicht verlernen.“ Beermann befürchtet schwere langfristige Folgen für Schüler mit Förderbedarf, wenn die Politik nicht individueller auf die besonderen Bedürfnisse der Förderschulen eingeht. Schüler und Schülerinnen mit Handicap seien keine homogene Gruppe. Die Entscheidung ob Heim- oder Präsenzunterricht dürfe nicht global für alle SchülerInnen getroffen werden.
Raumluftreiniger wie der TAC V+ könnten dieses Risiko signifikant senken!
Nach dem gestrigen Impfgipfel von Bund, Ländern und Industrievertretern hat sich heute FDP-Chef Christian Linder vor der Presse zu Wort gemeldet. Lindner kritisierte die Ergebnisse des Impfgipfels als leider „nicht erfolgreich“ und forderte nun schnelle Maßnahmen und eine verantwortungsvolle Schritt für Schritt-Lockerung des Lockdown, um ein Leben mit dem Virus SARS-CoV-2 zu ermöglichen. Viele Unternehmen in Deutschland stehen mit dem Rücken zur Wand und fürchten um ihre wirtschaftliche Existenz. Die Politik müsse daher Voraussetzungen schaffen, damit Land und Wirtschaft nicht dauerhaft im Lockdown verharre.
„Nur 1 Person im Lift!“ „Bitte halten Sie auch beim Warten auf den Lift stets mindestens 2 m Abstand zwischen sich und anderen Personen ein.“ In Zeiten der Corona-Pandemie begegnen uns diese Warnhinweise nahezu überall. In Behörden und Krankenhäusern, aber auch in mehrstöckigen Wohnhäusern. Wer in Zeiten von Corona den Aufzug nutzt, der fährt zumeist einsam in die höher gelegenen Stockwerke. Ganz anders ergeht es dem altem Mann, der im Theaterstück „Der Liftverweigerer“ tagein, tagaus mit dem Fahrstuhl zurück in den siebten Stock fährt, wenn ihn seine Einsamkeit wieder einmal auf die Straße getrieben hat. Sein Hund ist schon vor Jahren verstorben. Sein einziger Freund ist der Fahrstuhl, dem er erzählen kann, was ihn bewegt.
Mehr als 2.600 besorgte Eltern und Lehrer aus Hessen haben auf der Internetplattform openPetition eine Petition unterzeichnet, um das Land Hessen zu mehr Engagement beim Schutz der Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte vor dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu bewegen. Gestern wurde die Petition an den Petitionsausschuss des Hessischen Landtages übergeben.