Mit den sommerlich warmen Temperaturen im Frühjahr kommt der saisonale Effekt der Corona-Pandemie zum Tragen. Geringe Infektionszahlen, ein Sommer fast ohne Corona-Einschränkungen. Man könnte meinen, die Pandemie sei endlich vorbei. Wir kennen diesen Verlauf aus dem vergangenen Jahr. Mit steigenden Temperaturen verlagert sich das öffentliche Leben mehr ins Freie – die Corona-Inzidenzen sinken. So könnte es auch in diesem Jahr verlaufen.
TAC Hochleistungsluftreiniger von Trotec filtern infektiöse Viren (z.B. SARS-CoV-2- und Grippe-Viren), Bakterien, gesundheitsschädlichen Feinstaub, Schimmelpilzsporen, Allergene und weitere Schadstoffpartikel aus der Raumluft. Die mobil einsetzbaren Luftreiniger tragen in der Corona-Pandemie zu einer geringeren Ausbreitung des Coronavirus bei und schützen Schüler im Unterricht, Senioren und Pflegebedürftige in Altenheimen, Arbeitnehmer im Büro wie auch Bürgerinnen und Bürger in öffentlichen Einrichtungen vor einer indirekten Infektion mit dem Covid19-Erreger.
Münchner Café Lohner + Grobitsch verwöhnt seine Kunden mit frischen Speisen und hygienisch sauberer Luft
Beim Sachverständigenbüro Heister und Ronkartz in Hückelhoven steht Prävention an oberster Stelle auf der Agenda. Als bundesweit tätiges Büro für brandschutztechnische Fachplanung und Prüfung von Bauwerken aller Art entwickeln die Experten seit mehr als 20 Jahren vorausschauende und kluge Brandschutzkonzepte.
Wer in Dortmund frische und saubere Luft genießen möchte, besucht das Naturschutzgebiet Grävingholz im nördlichen Stadtbezirk Eving. Hier kann man bei ausgedehnten Waldspaziergängen Körper und Seele baumeln lassen, den Geruch von feuchter Erde einatmen und den freien Blick auf Bäume und Grün genießen. Mit jedem Atemzug durchströmt reine Luft die Lungen. Man kann die Natur riechen und schmecken – ein unbezahlbarer Luxus in der jetzigen Zeit, wo man in Innenräumen Masken tragen muss, um sich vor der Einatmung krankmachender Corona-Viren zu schützen.
Präventivmaßnahmen zum Schutz vor Corona-Ansteckungen haben in der Praxis eine große Wirkbandbreite, sagt Dr.-Ing. Martin Kriegel, Leiter des Hermann-Rietschel-Instituts an der TU Berlin. Wichtig sei jedoch, dass realistische Bedingungen zur Bewertung der Effektivität und Entscheidungsfindung herangezogen würden. Sich bei der Auswahl geeigneter Maßnahmen ausschließlich auf Laborstudien zu stützen sei kontraproduktiv. Interdisziplinarität sei das Gebot der Stunde, also eine Betrachtung verschiedenster Möglichkeiten, um in Innenräumen Ansteckungen mit dem SARS-CoV-2-Virus zu verhindern.
„Lüften, Lüften – nichts anderes hat die Landesregierung auf Ihrer Agenda? Ob warm oder kalt, lüften ist die Notlösung.“, heißt es in der Onlinepetition rheinland-pfälzischen Elterninitiative REB Trier, vertreten durch Regionalelternsprecher Reiner Schladweiler.
Die bayerische Staatsregierung verlängert viele der aktuell gültigen Corona-Maßnahmen bis zum 2. April – allen voran die Maskenpflicht in Innenräumen sowie die 2G- und 3G-Regeln. Die Maske soll den Träger insbesondere vor der Einatmung virushaltiger SARS-CoV-2-Partikel schützen, die nach Meinung führender Forscher für mehr als 99 Prozent aller Ansteckungen in Innenräumen verantwortlich sind. Beibehalten wird die 2G-Plus-Regel für Clubs und Discotheken, die 2G-Regel für Kultur- und Sportveranstaltungen sowie 3G in der Gastronomie.
„Klassische Büroarbeitsplätze sind Virenschleudern“, sagt Projektentwickler Marc Asbeck, Inhaber von MAG Grundbesitz in Bonn, im Gespräch mit dem Nachrichtensender WELT. Allerdings meint er damit nicht etwa das grassierende Coronavirus. Er bezieht seine Aussage ausdrücklich auf die Vor-Corona-Zeit. Jedes Jahr im Spätherbst und Winter steigen die Krankenstände in Unternehmen in die Höhe. Ursächlich sind grippale Infekte und die Influenza (Grippe). Rund „Sieben Prozent der Beschäftigten sind deshalb im langjährigen Durchschnitt zeitweise ausgefallen“, sagt Asbeck. Zumindest war das vor der Pandemie so.
Schülerinnen und Schüler können sich in den kommenden Wochen und Monaten auf gelockerte Corona-Regeln an Schulen einstellen. Die ersten Länder planen bereits die stufenweise Abschaffung der Test- und Maskenpflicht. Aber sind die Klassenräume wirklich sicher und Kinder ausreichend vor den Gefahren einer Corona-Infektion geschützt?