Corona-Variante BA.4 und BA.5 in Portugal auf dem Vormarsch. Was das für den Herbst in Deutschland bedeuten könnte

Erst vor wenigen Tagen hat die Weltgesundheitsbehörde (WHO) die Corona-Subvarianten BA.4 und BA.5 auf die Liste der besorgniserregenden Corona-Varianten gesetzt. Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor einer weiteren Zunahme dieses gefährlicheren Omikron-Subtyps in Deutschland und mahnt: „Wir könnten im Herbst wieder eine Omikron-Welle bekommen – und vielleicht sogar eine gefährlichere Variante“.

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Ärztepräsident fordert Corona-Plan für Schulen und Kitas: „Die Zeit drängt“. Bis Herbst braucht es Maßnahmen zum Schutz vor virenhaltigen Aerosolen in der Raumluft

Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert Bund und Länder auf, rechtzeitige Planungen und Weichenstellungen für einen sicheren Schul-Unterricht und Kita-Betrieb im Herbst vorzunehmen. Insbesondere Kinder und Jugendliche hätten in der Pandemie einen besonders großen Solidarbeitrag geleistet. Mehrere Studien belegten, dass Corona-Infektionen bei Kindern zwar oftmals milde verliefen. Jedoch mehrten sich die Zahlen psychischer Auffälligkeiten bei jungen Menschen und die Lebensqualität nahm aufgrund sozialer Isolation, Bewegungsmangel und häuslicher Gewalt deutlich ab. Die Bildungs- und Entwicklungschancen einer ganzen Generation stünden auf dem Spiel, so Reinhardt. „Die Zeit drängt“, sagte der Chef der Bundesärztekammer der Deutschen Presse-Agentur (DPA).

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Corona: Experten befürchten Rückkehr der Delta-Variante im Herbst. Wie sich Unternehmen jetzt mit Trotec-Infektionsschutzlösungen auf eine neue Corona-Welle vorbereiten können

Mit den sommerlich warmen Temperaturen im Frühjahr kommt der saisonale Effekt der Corona-Pandemie zum Tragen. Geringe Infektionszahlen, ein Sommer fast ohne Corona-Einschränkungen. Man könnte meinen, die Pandemie sei endlich vorbei. Wir kennen diesen Verlauf aus dem vergangenen Jahr. Mit steigenden Temperaturen verlagert sich das öffentliche Leben mehr ins Freie – die Corona-Inzidenzen sinken. So könnte es auch in diesem Jahr verlaufen.

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Gesund essen und leben im Münchner Westend

Münchner Café Lohner + Grobitsch verwöhnt seine Kunden mit frischen Speisen und hygienisch sauberer Luft

Die hellen und freundlichen Räume des Café Lohner und Grobitsch im Münchner Westend haben eine lange Geschichte. 42 Jahre waren die Räumlichkeiten ein Lebensmittelladen und beliebter Treffpunkt der Westendler. Bis Kerstin Lohner kam und den Laden in ein Café umgestaltete. Teile des Inventars erinnern an alte Zeiten, ebenso wie der Name des Cafés.

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Corona-Hygienekonzept mit Lösungen von Trotec. Sachverständigenbüro Heister + Ronkartz in Hückelhoven setzt zum Schutz der Mitarbeiter und Kunden auf AirgoClean 350 E Hochleistungsluftreiniger

Beim Sachverständigenbüro Heister und Ronkartz in Hückelhoven steht Prävention an oberster Stelle auf der Agenda. Als bundesweit tätiges Büro für brandschutztechnische Fachplanung und Prüfung von Bauwerken aller Art entwickeln die Experten seit mehr als 20 Jahren vorausschauende und kluge Brandschutzkonzepte.

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WHO stuft neue Coronavirus-Varianten BA.4 und BA.5 als besorgniserregend ein. TAC Hochleistungsluftreiniger schützen vor neuen Coronavirus-Varianten

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) warnt davor, das Coronavirus aus den Augen zu verlieren“. Sie stuft die Corona-Pandemie auch weiterhin als „Notlage von nationaler Tragweite“ ein. Daher sollten sich die Menschen auch weiterhin achtsam verhalten und mit geeigneten Maßnahmen eine Ausbreitung des Virus verhindern. Für eine Entwarnung sei es zum aktuellen Zeitpunkt noch zu früh. Zudem warnen die Experten der WHO vor neuen besorgniserregenden Virus-Varianten, wie die die jüngst in Südafrika und einigen europäischen Ländern aufgetauchten Varianten BA.4 und BA.5. Diese bislang noch nicht stark verbreiteten Virus-Mutationen könnten uns in Zukunft vor neue Herausforderungen stellen. Da in vielen Ländern Pandemie-Maßnahmen aufgrund sinkender Fallzahlen zurückgefahren werden, befürchten die Wissenschaftler der WHO, dass eine stärkere Ausbreitung neuer Virus-Varianten nicht rechtzeitig erkannt wird, wenn nun alle Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen (insbesondere Tests) zurückgefahren werden.

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Corona: Warum Luftreinigung in der Pandemie unverzichtbar ist. „Ansteckungsrisiko ohne Maske im Supermarkt liegt bei nahezu 100 Prozent“

Präventivmaßnahmen zum Schutz vor Corona-Ansteckungen haben in der Praxis eine große Wirkbandbreite, sagt Dr.-Ing. Martin Kriegel, Leiter des Hermann-Rietschel-Instituts an der TU Berlin. Wichtig sei jedoch, dass realistische Bedingungen zur Bewertung der Effektivität und Entscheidungsfindung herangezogen würden. Sich bei der Auswahl geeigneter Maßnahmen ausschließlich auf Laborstudien zu stützen sei kontraproduktiv. Interdisziplinarität sei das Gebot der Stunde, also eine Betrachtung verschiedenster Möglichkeiten, um in Innenräumen Ansteckungen mit dem SARS-CoV-2-Virus zu verhindern.

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Onlinepetition fordert: Schulen und Kitas ohne Corona! Mobile H14-HEPA-Luftreiniger sollen es richten

„Lüften, Lüften – nichts anderes hat die Landesregierung auf Ihrer Agenda? Ob warm oder kalt, lüften ist die Notlösung.“, heißt es in der Onlinepetition rheinland-pfälzischen Elterninitiative REB Trier, vertreten durch Regionalelternsprecher Reiner Schladweiler.

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Diese Corona-Regeln gelten ab dem 19. März in Bayern. Maskenpflicht im Unterricht fällt – mobile Luftreiniger bleiben

Die bayerische Staatsregierung verlängert viele der aktuell gültigen Corona-Maßnahmen bis zum 2. April – allen voran die Maskenpflicht in Innenräumen sowie die 2G- und 3G-Regeln. Die Maske soll den Träger insbesondere vor der Einatmung virushaltiger SARS-CoV-2-Partikel schützen, die nach Meinung führender Forscher für mehr als 99 Prozent aller Ansteckungen in Innenräumen verantwortlich sind. Beibehalten wird die 2G-Plus-Regel für Clubs und Discotheken, die 2G-Regel für Kultur- und Sportveranstaltungen sowie 3G in der Gastronomie.

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Das Büro der Zukunft: Virensicher und keimfrei. Mobile Luftreiniger und Luftbefeuchter von Trotec reduzieren den Krankheitsstand und steigern das Wohlbefinden am Arbeitsplatz

„Klassische Büroarbeitsplätze sind Virenschleudern“, sagt Projektentwickler Marc Asbeck, Inhaber von MAG Grundbesitz in Bonn, im Gespräch mit dem Nachrichtensender WELT. Allerdings meint er damit nicht etwa das grassierende Coronavirus. Er bezieht seine Aussage ausdrücklich auf die Vor-Corona-Zeit. Jedes Jahr im Spätherbst und Winter steigen die Krankenstände in Unternehmen in die Höhe. Ursächlich sind grippale Infekte und die Influenza (Grippe). Rund „Sieben Prozent der Beschäftigten sind deshalb im langjährigen Durchschnitt zeitweise ausgefallen“, sagt Asbeck. Zumindest war das vor der Pandemie so.
Ausgerechnet in den beiden Jahren der Corona-Pandemie ist diese Zahl deutlich gesunken. „Die Führungsetagen haben gemerkt, dass durch Homeoffice und Maskenpflicht im Winterhalbjahr 2020/21 kaum Mitarbeiter durch die Influenza ausgefallen sind und die Produktivität dadurch in dieser Zeit höher war als in vorangegangenen Wintern“, sagt Helge Scheunemann, Experte bei der Beratungsgesellschaft JLL in Hamburg. Er geht davon aus, dass der Einsatz von Infektionsschutztechnologien wie Luftreiniger und Luftbefeuchter in den kommenden Jahren Standard bei neuen Bürogebäuden werden wird. Eine unmittelbare Lehre aus der Pandemie – aber auch lange überfällig, sagt Prof. Martin Kriegel, Leiter des Hermann-Rietschel-Institut an der TU Berlin. Die Bedeutung der Raumluftqualität/-hygiene gehe weit über die Betrachtung von SARS-CoV-2 oder anderen Pathogenen hinaus. Flüchtige organische Verbindungen (VOC), Feinstaub, CO2 – viele nicht wahrnehmbare Bestandteile würden die Raumluft belasten und Mitarbeiter krankmachen. Er begrüßt daher die Initiative, die Raumluft stärker als bislang in den Fokus zu nehmen und mittels Technik eine hohe Raumluftqualität in Innenräumen sicherzustellen.

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