Die Gäste wollen darüber informiert werden, ob und wie sie während ihres Besuchs geschützt werden.
Ein Blick auf die steigenden Infektionszahlen in Schulen und Kitas macht deutlich: wir befinden uns inmitten der Omikron-Welle. Während die Politik weiterhin zur Impfung mahnt, die Schulen aber nach wie vor offen halten möchte, werden die Rufe nach einer flächendeckenden Anschaffung von mobilen Luftreinigern für „alle“ Unterrichtsräume staatlicher Schulen immer lauter. Eltern, Lehrer aber auch Schulvertreter organisieren sich, starten Online-Petition und gehen im benachbarten Ausland bereits auf die Straße, um ihrer Forderung nach Luftreinigern in allen Unterrichtsräumen Nachdruck zu verschaffen.
Mobile Luftreiniger sind neben der Schutzimpfung eine wesentliche Säule im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Verwaltungen, Parlamente, Gesundheitseinrichtungen aber auch Einzelhandelsunternehmen, Fitness-Studios und vergleichbare Einrichtungen mit Publikumsverkehr haben bereits zu Beginn der Pandemie in wirksame Raumluftreiniger investiert, um Mitarbeiter, Kunden und Besucher bestmöglich vor den Gefahren einer indirekten Corona-Infektion zu schützen. In Schulen und Kindertagesstätten sind mobile Luftreiniger jedoch oftmals Mangelware. Eine Situation, die Lehrer, Eltern und Schüler inmitten der Omikron-Welle auf die Barrikaden treibt.
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Österreichs Schülerinnen und Schüler fordern zum Schutz vor der Omikron-Welle mobile Luftreiniger und CO2-Messgeräte in den Unterrichtsräumen. Kommt die Politik ihren Forderungen nicht nach, soll bereits ab kommenden Montag gestreikt werden.
Aerosolforscher, Gesundheitsminister und selbst das Umweltbundesamt (UBA), das lange Zeit auf dem Standpunkt beharrte, dass alleiniges Lüften mit offenen Fenstern einen ausreichenden Schutz vor einer Corona-Infektion böte – sie alle empfehlen den ergänzenden Einsatz von mobilen Luftreinigern, um das Corona-Ansteckungsrisiko in Innenräumen und insbesondere in Schulen bestmöglich zu senken. Dafür hatte die letzte Bundesregierung sogar eigens ein 200 Millionen Euro schweres Förderprogramm aufgelegt, um Schulträgern die Anschaffung wirksamer Raumluftreiniger für einen sicheren Präsenzunterricht zu erleichtern.
Dieser Tage wird viel über die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung gesprochen und diskutiert. Welche verheerenden Folgen ein mehrere Monate dauernder Lockdown für Wirtschaft und Gesellschaft hat. Wie sehr Kinder unter geschlossenen Schulen und Kindertagesstätten leiden. Oder wie die Ältesten in unserer Gesellschaft zu Beginn der Pandemie in Alten- und Pflegeheimen vereinsamten, weil ihnen der dringend notwendige Kontakt zur Familie verwehrt wurde. Diese Diskussionen werden zu Recht geführt, denn die Pandemie hinterlässt deutliche und tiefgreifende Spuren in unserer Gesellschaft. Doch es gibt auch Pandemie-Auswirkungen, die nicht so stark im Focus der öffentlichen Wahrnehmung stehen, obgleich sie es eigentlich sollten.
Schützen Sie Ihre Mitarbeiter, Kunden oder Gäste vor einer indirekten Infektion mit dem Coronavirus. Möglich wird das durch den Einsatz mobiler TAC Hochleistungsluftreiniger mit wissenschaftlich bestätigter Wirksamkeit. Infektiöse Aerosolpartikel, die nach einhelliger Meinung für mehr als 99 Prozent aller Corona-Infektionen in Innenräumen verantwortlich sind, werden mit einem mobilen TAC V+ Luftreiniger zu 99,995 Prozent aus der Raumluft gefiltert. Darüber hinaus befreit der Raumluftreiniger mit HEPA-Filter der Filterklasse H14 (zertifiziert nach EN 1822) die Luft von weiteren Krankheitserregern (z. B. saisonale Grippeviren), Bakterien, Feinstaubpartikeln, Allergenen sowie unangenehmen Gerüchen.