Volle Wartezimmer in Kinderarztpraxen, keine freien Betten in Krankenhäusern und vielerorts fehlt es an medizinischem Personal. Weil derzeit extrem viele Kinder an Grippe, Atemwegsinfekten mit RS-Viren und Corona erkranken, spitzt sich die Versorgungslage in Kinderkliniken besorgniserregend zu. Erschwerend hinzu kommt ein Lieferengpass bei notwendigen Medikamenten. Insbesondere fiebersenkende Mittel für Kleinkinder sind derzeit Mangelware in den Apotheken.
Kaum ist der Winter mit Eiseskälte bei uns angekommen, gehen im Büro, in der Werkstatt, in Schul- und Kitaräumen die Diskussionen los. Weil eine hohe Personendichte im Raum auch eine hohe Kohlendioxidkonzentration (CO₂) in der Raumluft bewirkt, stellt sich zur kalten Jahreszeit wieder die Frage: Wie oft sollten, ja müssen die Fenster zum Lüften geöffnet werden? Dazu bestimmte in den letzten Jahren vor allem die Gefahr einer Corona-Infektion die Debatte um die Öffnungszyklen. Und in diesem Jahr verschärfen die teuren Energiepreise noch einmal den Disput zwischen der ‚Fenster-zu‘- und ‚Fenster-auf‘-Fraktion. Deshalb hier der Befriedungsvorschlag von Trotec: Der CO₂-Luftqualitätsmonitor BZ26. Endlich lieferbar!
Für die Landesregierung NRW haben die Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichtes in Schulen und die Sicherung von Präsenzangeboten in der Kindertagesbetreuung in der Corona-Pandemie höchste Priorität, informiert das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein Westfalen. Daher unterstützt die Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit einer neuen Richtlinie Träger von Schulen und Einrichtungen der Kinderbetreuung bei der Beschaffung von CO2-Messgeräten.
TAC Hochleistungsluftreiniger werden unabhängig von der Lüftungssituation mit bis zu 50 % der Anschaffungskosten gefördert.
Die Preise für Gas und Öl explodieren. Regelmäßiges Lüften als Infektionsschutz in Schulen und Kitas wird die Energiekosten im Herbst in schwindelerregende Höhen treiben, warnen Experten. Gut beraten ist, wer mobile Luftreiniger als Ergänzung zum Stoßlüften einsetzt, um die Lüftungsdauer zu verringern und Lüftungsintervalle zu verlängern.
Es klingt paradox. Rund 200 Millionen Euro Fördergeld hat der Bund 2021 für mobile Luftreiniger in Schulen bereitgestellt. Professor Karl Lauterbach, seines Zeichens Mediziner und Bundesgesundheitsminister, empfiehlt Kommunen und Gemeinden mit Blick auf steigende Corona-Infektionszahlen im Herbst/Winter ausdrücklich die Anschaffung solcher Geräte. Er verweist dabei auf seinen eigenen Wahlkreis Leverkusen, wo mobile Luftfilter in Schulen und Kitas im Herbst „eine große Rolle“ spielen werden.
Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert Bund und Länder auf, rechtzeitige Planungen und Weichenstellungen für einen sicheren Schul-Unterricht und Kita-Betrieb im Herbst vorzunehmen. Insbesondere Kinder und Jugendliche hätten in der Pandemie einen besonders großen Solidarbeitrag geleistet. Mehrere Studien belegten, dass Corona-Infektionen bei Kindern zwar oftmals milde verliefen. Jedoch mehrten sich die Zahlen psychischer Auffälligkeiten bei jungen Menschen und die Lebensqualität nahm aufgrund sozialer Isolation, Bewegungsmangel und häuslicher Gewalt deutlich ab. Die Bildungs- und Entwicklungschancen einer ganzen Generation stünden auf dem Spiel, so Reinhardt. „Die Zeit drängt“, sagte der Chef der Bundesärztekammer der Deutschen Presse-Agentur (DPA).
„Lüften, Lüften – nichts anderes hat die Landesregierung auf Ihrer Agenda? Ob warm oder kalt, lüften ist die Notlösung.“, heißt es in der Onlinepetition rheinland-pfälzischen Elterninitiative REB Trier, vertreten durch Regionalelternsprecher Reiner Schladweiler.
Mehr als 500 mobile TAC Hochleistungsluftreiniger und AirgoClean ONE Hochleistungsluftreiniger von Trotec tragen im Odenwaldkreis dazu bei, die indirekte Corona-Infektionsgefahr in den Unterrichtsräumen der 35 Grundschulen und 23 Kindertagesstätten zu reduzieren. Zug um Zug wurde insgesamt 503 zur Aerosolfilterung entwickelte Raumluftreiniger in den vergangenen Wochen geliefert, in den Räumen aufgestellt und programmiert. Rund 1,15 Millionen hat sich die Gemeinde diesen zusätzlichen von der Wissenschaft empfohlenen Gesundheitsschutz der Kinder kosten lassen. Ein Großteil der Kosten wird durch Förderprogramme von Bund und Land übernommen, lediglich 25 Prozent der Gesamtsumme muss die Gemeinde als Schulsachaufwandsträger selber schultern.
Die Freude ist groß bei den Kindern, Eltern und Betreuern der vier kommunalen Kindertagesstätten in der Gemeinde Staufenberg. Alle vier Kitas in Trägerschaft des DRK Gießen-Marburg e.V. wurden mit Blick auf die zunehmenden Corona-Infektionszahlen in Kinderbetreuungseinrichtungen mit mobilen TAC-Hochleistungsluftreinigern von Trotec ausgestattet.