„Lüften, Lüften – nichts anderes hat die Landesregierung auf Ihrer Agenda? Ob warm oder kalt, lüften ist die Notlösung.“, heißt es in der Onlinepetition rheinland-pfälzischen Elterninitiative REB Trier, vertreten durch Regionalelternsprecher Reiner Schladweiler.
Die bayerische Staatsregierung verlängert viele der aktuell gültigen Corona-Maßnahmen bis zum 2. April – allen voran die Maskenpflicht in Innenräumen sowie die 2G- und 3G-Regeln. Die Maske soll den Träger insbesondere vor der Einatmung virushaltiger SARS-CoV-2-Partikel schützen, die nach Meinung führender Forscher für mehr als 99 Prozent aller Ansteckungen in Innenräumen verantwortlich sind. Beibehalten wird die 2G-Plus-Regel für Clubs und Discotheken, die 2G-Regel für Kultur- und Sportveranstaltungen sowie 3G in der Gastronomie.
„Klassische Büroarbeitsplätze sind Virenschleudern“, sagt Projektentwickler Marc Asbeck, Inhaber von MAG Grundbesitz in Bonn, im Gespräch mit dem Nachrichtensender WELT. Allerdings meint er damit nicht etwa das grassierende Coronavirus. Er bezieht seine Aussage ausdrücklich auf die Vor-Corona-Zeit. Jedes Jahr im Spätherbst und Winter steigen die Krankenstände in Unternehmen in die Höhe. Ursächlich sind grippale Infekte und die Influenza (Grippe). Rund „Sieben Prozent der Beschäftigten sind deshalb im langjährigen Durchschnitt zeitweise ausgefallen“, sagt Asbeck. Zumindest war das vor der Pandemie so.
Schülerinnen und Schüler können sich in den kommenden Wochen und Monaten auf gelockerte Corona-Regeln an Schulen einstellen. Die ersten Länder planen bereits die stufenweise Abschaffung der Test- und Maskenpflicht. Aber sind die Klassenräume wirklich sicher und Kinder ausreichend vor den Gefahren einer Corona-Infektion geschützt?
Mit der wachsenden Zahl ankommender Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland mehren sich die Meldungen, dass viele Erstaufnahmeeinrichtungen nicht auf den stetig steigenden Flüchtlingsstrom vorbereitet sind. Der NDR berichtet von langen Warteschlangen vor der zentralen Ankunftsstelle für Ukraine-Geflüchtete im Hamburg. „Ankommende Flüchtlinge, vor allem Frauen und Kinder, müssen draußen in der Kälte stehen.“ Es fehle an Decken für die Wartenden. „Es kann nicht sein, dass von den Strapazen der Flucht betroffene Kinder und Frauen stundenlang in der Kälte warten müssen. Hier braucht es umgehend beheizte Wartezelte oder Ähnliches“, fordert Denning Thering, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft. Erschwerend hinzu kommt, dass „wir wissen, dass sehr viele Flüchtlinge, die jetzt zu uns kommen, an Covid erkrankt sind.“, mahnt Gesundheitsminister Karl Lauterbach Anfang der Woche in der Berlin. Die Impfquote in der Ukraine war gering. Es sei zu befürchten, dass die Infektionszahlen in Deutschland durch die Einreise vieler Geflüchteter erneut ansteigen. Man müsse dem Thema „Corona bei Geflüchteten“ daher mehr Aufmerksamkeit widmen.
Der Frühling naht und mit den steigenden Außentemperaturen sinken die Corona-Infektionszahlen in Deutschland. Der Blick auf den Sommer nährt die Hoffnung, dass die Pandemie endlich vorüber ist. Hoffnung macht auch, was wir derzeit über die Omikron-Varianten BA.1 und BA.2 des Coronavirus wissen. Die sogenannten Subtypen des SARS-CoV-2-Virus sind zwar wesentlich ansteckender als die Delta-Variante des Virus. Dafür führen sie insgesamt zu deutlich weniger schweren Krankheitsverläufen. Ist die Pandemie also endlich vorbei? Können wir uns auf einen weiteren Jahresverlauf ohne Corona-Einschränkungen freuen?
Wasser gilt gemeinhin als Grundnahrungsmittel Nummer eins. Darauf verweist das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf ihrer Webseite, versehen mit dem Hinweis, dass Trinkwasser in Deutschland strengsten Kontrollen unterliegt. Unbestritten, Wasser ist für uns alle lebensnotwendig. Es ist gut und richtig, dass in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) gesetzlich geregelt ist, welche Inhaltsstoffe mit welchen Grenzwerten im Trinkwasser enthalten sein dürfen, damit wir das Wasser aus dem Hahn bedenkenlos trinken können.
Mehr als 500 mobile TAC Hochleistungsluftreiniger und AirgoClean ONE Hochleistungsluftreiniger von Trotec tragen im Odenwaldkreis dazu bei, die indirekte Corona-Infektionsgefahr in den Unterrichtsräumen der 35 Grundschulen und 23 Kindertagesstätten zu reduzieren. Zug um Zug wurde insgesamt 503 zur Aerosolfilterung entwickelte Raumluftreiniger in den vergangenen Wochen geliefert, in den Räumen aufgestellt und programmiert. Rund 1,15 Millionen hat sich die Gemeinde diesen zusätzlichen von der Wissenschaft empfohlenen Gesundheitsschutz der Kinder kosten lassen. Ein Großteil der Kosten wird durch Förderprogramme von Bund und Land übernommen, lediglich 25 Prozent der Gesamtsumme muss die Gemeinde als Schulsachaufwandsträger selber schultern.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie nimmt die Raumluftüberwachung mittels sogenannter CO2-Ampeln eine zentrale Rolle ein. Bereits für„1 Cent pro Kind kann die Raumlufthygiene im Klassenzimmer permanent gemessen werden.“, sagt Dr.-Ing. Martin Kriegel von der TU Berlin. Hohe CO2-Konzentrationen in der Innenraumluft gelten als guter Indikator für ein mögliches Ansteckungsrisiko. Eine erhöhte CO2-Konzentration in der Raumluft lässt zwar keine Aussage über virushaltige Aerosole zu, aber sie deutet darauf hin, dass zu lange nicht gelüftet wurde und sich potentiell mehr Corona-Viren in der Luft befinden können.
Ende Februar steht ganz Köln Kopf. Endlich dürfen die Kölner Jecken an Karneval wieder ausgelassen feiern. Erst kürzlich hat die Stadtverwaltung das gesamte Stadtgebiet als sogenannte Brauchtumszone erklärt, in der unter freiem Himmel nach Herzenslust gefeiert, geschunkelt und gebützt werden kann. Vorausgesetzt: man ist vollständig geimpft und geboostert oder vollständig geimpft und getestet. Auch Kölns Kult-Gaststätte Oma Kleinmann wird an Weiberfastnacht um 13.11 Uhr traditionell die Türen öffnen. Für einen zusätzlichen Schutz der feiernden Gäste sorgen TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec.