Sternekoch Tohru Nakamura trotzt der Corona-Krise mit Optimismus, Leidenschaft und TAC V+ Hochleistungsluftreinigern

Für Münchner Gourmets ist das in der Münchner Altstadt gelegene Popup-Gourmetrestaurant Salon Rouge bereits jetzt die Erfolgsgeschichte des Jahres.

Inmitten der Corona-Pandemie ein weiteres Sterne-Restaurant im Herzen von München zu eröffnen erfordert Mut und nötigt einem Respekt ab. Den Mut hatte Spitzenkoch Tohru Nakamura, der inmitten der Corona-Krise seinen Job verlor. Seine vorherige Wirkungsstätte, das mit zwei Michelin Sternen ausgezeichnete Restaurant Werneckhof, musste Corona-bedingt schließen. Die für den weiteren Betrieb erforderlichen Hygienestandards konnten nicht eingehalten werden. Nun ist der erfolgsverwöhnte Nakamura kein Mensch, der sich von solchen Wendungen im Leben beirren lässt. Um mit seinem Team die Pandemie zu überstehen, wurde in kürzester Zeit und mit tatkräftiger Unterstützung weiterer bekannter Gesichter der Münchener Gastroszene das Pop-Gourmetrestaurant Salon Rouge in unmittelbarer Nähe zum Marienplatz eröffnet. Damit das neue Restaurant nicht dasselbe Schicksal ereilt wie der Werneckehof, hat der Sternekoch vorgesorgt und in TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec investiert.

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Marburger Traditions-Restaurant Bückingsgarten: TAC V+-Hochleistungsluftreiniger ermöglichen einen sichereren Restaurantbetrieb im jahrhundertealten Gemäuer

Hoch über der historischen Universitätsstadt liegt der liebevoll restaurierte Bückingsgarten – das Traditions-Restaurant in Marburg. Gleich unterhalb des Marburger Schlosses schmiegt sich der restauranteigene Biergarten an den Schlossberg und garantiert den Besuchern einen sensationellen Blick über die Marburger Altstadt. Im rustikalen Gastraum im Inneren der jahrhundertealten Gemäuer werden die Gäste mit kulinarischen Spezialitäten verwöhnt.

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Berliner Sterne-Koch Tim Raue setzt auf TAC V+ Hochleistungsluftreiniger – Sonderregel für Gastronomiebetriebe mit Luftreinigungstechnik soll gastronomischen Betrieben das Überleben sichern.

Wer als Gast das Restaurant Tim Raue des gleichnamigen Starkochs Raue besucht, der merkt bereits beim Betreten der Räume – es ist lebendig, es ist voller Kraft. Es brodelt. Die Stimmung ist einfach großartig. Ein Grund dafür ist natürlich die exzellente Qualität der asiatisch inspirierten Küche, eine Kombination aus japanischer Produktperfektion mit thailändischer Aromatik und chinesischer Küchenphilosophie. Tim Raue versteht es wie kein anderer Gastronom in Deutschland, Spitzengastronomie ständig neu zu definieren und dabei mit einzigartigen Geschmackskreationen zu überzeugen. Aus diesem Grund belegt das Restaurant bereits seit 2016 einen Platz auf der Liste der „The World’s 50 Best Restaurants“. Zwei Michelin Sterne und 19,5 Gault & Millau Punkte unterstreichen diese herausragende Bewertung.

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Gastronom Christian Karch hat in TAC V+ Raumluftreiniger investiert und plädiert für staatliches Förderprogramm

Dürfen wir vorstellen: „Filtrinchen“ – die neueste Mitarbeiterin im Mannheimer Restaurant Da Vino. So nennt Christian Karch, Inhaber des Restaurants, seinen neuen Raumluftreiniger TAC V+, der für „perfekte Luft wie aus dem Schwarzwald“ sorgt.

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Corona-Schutz in der Gastronomie: Restaurant IKARUS setzt zum Schutz der Mitarbeiter und Gäste auf TAC V+ Hochleistungsluftreiniger

Am Flugplatz in Neuenrade-Küntrop, von wo aus bei gutem Wetter kleine Motorflugzeuge, Segelflugzeuge und Ultraleicht-Flugzeuge gen Himmel steigen, befindet sich das à la carte Restaurant IKARUS. Für Freunde der gehobenen mediterranen Küche ein echter Geheimtipp, denn nicht nur die ausgesuchten Spezialitäten sorgen für besondere Geschmackserlebnisse auf dem Gaumen. Auch das mediterrane Flair in den stilvoll eingerichteten Räumlichkeiten verwöhnt die Gäste während ihres Aufenthaltes. Wenngleich viele Gäste in Zeiten von Corona die Tische im Freien bevorzugten, solange dies aufgrund der sommerlichen Außentemperaturen noch möglich war. Jetzt aber ist er da – der kühle Herbst. Und mit ihm werden auch die Tische auf der Terrasse des IKARUS leerer und im besten Fall, so die Hoffnung des IKARUS-Teams, machen es sich die Gäste nun auch wieder in den Gasträumen im Innenbereich gemütlich.

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Mönchengladbacher Restaurant Michelangelo nimmt Sorgen der Gäste ernst. Hochleistungsluftreiniger TAC V+ soll im Winter vor dem Coronavirus schützen.

Domenico Sepe hat vorgesorgt. Um seine Mitarbeiter und Gäste auch im kalten Winter vor Coronaviren in der Luft zu schützen, ohne die Eingangstür und Fenster zum Lüften auf Durchzug zu stellen, hat der Inhaber des Mönchengladbacher Restaurant Michelangelo in einen Luftreiniger investiert. Aber nicht in irgendeinen Luftreiniger. Es sollte ein Hochleistungsgerät sein, das nachweislich vor virenbehafteten Aerosolen schützt und nicht nur einen Placebo-Schutz bietet, um die Gäste zu beruhigen. „Die Leute sind immer noch besorgt und haben sich im Freien auf der Terrasse deutlich sicherer gefühlt. Vielleicht kommen sie ja so auch im Winter“, hofft Sepe im Interview mit der Zeitung „Rheinische Post“. Seine Hoffnungen scheinen sich zu erfüllen. Die ersten Reaktionen seiner Gäste seien durchweg positiv gewesen.

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Markus Lanz (ZDF): Tim Mälzer setzt zum Schutz vor Corona in seinen Restaurants auf Luftreiniger von Trotec (Sendung vom 09. Juli 2020)

Landrat Stephan Pusch gibt Hintergrundinformationen zu neuartiger Luftreinigungstechnik aus seinem Landkreis Heinsberg

Obwohl das Coronavirus und dessen Ansteckungsgefahr im sommerlichen Alltag nur wenig zu spüren ist, wird uns das Virus noch eine lange Zeit begleiten. In dieser Einschätzung waren sich Bundesminister Hubertus Heil, der Heinsberger Landrat Stephan Pusch, TV-Koch Tim Mälzer sowie die weiteren Gäste in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ vom 09. Juli 2020 einig. Tim Mälzer ist das wohl bekannteste Gesicht und zugleich Wortführer der deutschen Gastronomiebranche. Auch wenn ca. 50 Prozent seiner Branche aktuell wieder gute Umsätze durch die sommerliche Außengastronomie verzeichnen, gibt es auch die anderen 50 Prozent, bei denen die Tische im Restaurant mangels Außenterrasse leer bleiben, so Mälzer. Und selbst der schönste Sommer ist irgendwann einmal vorbei.

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Aerosole: Wie gefährlich ist der Restaurant-Besuch? 3D-Studie aus Heinsberg zeigt die drohende Gefahr mit und ohne TAC V+ Luftreinigung

Vermutet wurde es schon länger, bestätigt wurde es nun von zahlreichen Virologen: Das Coronavirus SARS-CoV-2 überträgt sich nicht nur durch die Tröpfcheninfektion, sondern hauptsächlich über eingeatmete Aerosole. Diese beim Atmen und Sprechen ausgestoßenen Partikel sind winzig klein und schweben aufgrund ihres geringen Gewichts bis zu mehrere Stunden unsichtbar in der Raumluft.

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Corona-Gefahr: Ist Fliegen sicherer als ein Zahnarztbesuch? Wir sind der Meinung eine Lösung zu dieser Frage zu haben: Maximaler Gesundheitsschutz für Zahnärzte und Patienten

Virologen und Zahnärztekammern sind sich einig: Sehr kleine infektiöse Partikel (sogenannte Aerosole mit einer Größe von ca. 0,3 – 0,4 μm) in der Raumluft sind eine der Hauptursachen für die schnelle Verbreitung des Coronavirus. In den Empfehlungen zum Umgang mit der Coronapandemie in den Schulen oder vergleichbaren Einrichtungen schreibt Prof. Dr. med. Dieter Köhler: „Die Coronaviren übertragen sich vorwiegend über die Atmung; Husten und Niesen ist im Gegensatz zu bakteriellen Infekten weniger bedeutend“. Weiterlesen

Corona-Gefahr: Ist Fliegen sicherer als ein Restaurantbesuch? Wir sind der Meinung eine Lösung zu dieser Frage zu haben: Die Tische müssen nicht leer bleiben!

Virologen und Wissenschaftler sind sich einig: Sogenannte Aerosole (winzig kleine Speicheltröpfchen) in der Raumluft sind eine der Hauptursachen für die schnelle Verbreitung des Coronavirus. Nur rund 10 Prozent der Corona-Infektionen erfolgen über den direkten Kontakt oder über eine Schmierinfektion. Die Hälfte aller Infektionen ist auf die Einatmung infektiöser Aerosole zurückzuführen, die in geschlossenen Räumen unsichtbar in der Raumluft schweben. Aus diesem Grund werden Restaurants auch häufig als potentielle Hot-Spots verschrien, weil sich hier viele Menschen auf engstem Raum aufhalten. Vor einer Ansteckung schützen sollen Mindestabstände von bis zu 2 Metern oder leere Tische.

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