NEU Ultraschall-Luftbefeuchter B 3 E / B 4 E spendet wohltuende Feuchtigkeit für ein gesundes Raumklima und reduziert Infektionsrisiken – endlich lieferbar

Auch wenn das Ende des Winters absehbar ist, die Öfen werden trotzdem noch eine ganze Weile weiter bollern müssen. Doch je länger die Heizperiode dauert, desto unangenehmer wirkt sich die trockene Heizungsluft auf unser Wohlbefinden aus. Gereizte Augen, trockene Haut, Atemwegsinfekte oder unruhiger Schlaf sind die Folgen einer zu geringen Raum-Luftfeuchtigkeit. Und wussten Sie, dass trockene Luft auch die Überlebenszeit von Corona- und Grippe-Viren verlängert? Gut, dass die 3-in-1-Ultraschall-Luftbefeuchter B 3 E und B 4 E die Raumluft mit Carbon-Luftfilter, UV-Lampe und Aroma-Diffusor wohltuend befeuchten und Infektionsrisiken reduzieren! Noch besser, dass sie endlich lieferbar sind!

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NEU Ultraschall-Luftbefeuchter B 3 E / B 4 E: 3-in-1-Luftbefeuchter mit Carbon-Luftfilter verbessert die Luftqualität und reduziert Infektionsrisiken

Wer aktuell über gereizte Augen, trockene Haut, Atemwegsinfekte oder auch unruhigen Schlaf klagt, könnte an den Folgen einer zu geringen Raum-Luftfeuchtigkeit leiden. Gerade in den Wintermonaten wirkt sich die trockene Heizungsluft besonders unangenehm auf unser Wohlbefinden aus. Die zu trockene Luft verlängert übrigens auch die Überlebenszeit von Corona- und Grippe-Viren, denn denen geht’s nur bis zu einer Luftfeuchte von 40 % bestens. Mit den 3-in-1-Ultraschall-Luftbefeuchtern B 3 E und B 4 E lassen sich diese Auswirkungen von zu trockener Luft schnell und dauerhaft lösen – die Raumluft wird wohltuend befeuchtet, aromatisiert und zusätzlich gereinigt.

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Schule und Corona: Mögliche Schutzkonzepte für sichere Klassenzimmer

In geschlossenen Räumen gelten virenbehaftete Aerosolpartikel als Hauptüberträger des Coronavirus. Dr. Thomas Voshaar, Lungenarzt und medizinischer Berater von Jens Spahn, schätzt den Anteil der Aerosolinfektionen am gesamten Infektionsgeschehen auf rund 80 Prozent. Nur ein geringer Teil der Infektionen erfolgt durch den direkten Kontakt oder größere Tröpfchen.

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Im Gespräch mit Jens Spahn: Talk-Abend der Handwerkskammer Rhein-Main zum Thema Corona und Infektionsschutz

Im Rahmen der Gesprächsreihe „Handwerk trifft.“ der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main sprach Moderator Prof. Michel Friedman mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Hessens Finanzminister Michael Boddenberg. Inhaltlich ging es natürlich um das Thema Corona und wie sich die Ausbreitung des Virus effektiv verhindern lässt.

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Raumluftreiniger TAC V+ – Sicherer Schutz vor Viren und Aerosolen in der Raumluft

Es gibt gute Gründe, trotz der anhaltenden Corona-Pandemie mit Optimismus und Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Denn wir sind krankmachenden Viren wie dem SARS-CoV-2-Virus nicht schutzlos ausgeliefert. Der mobile Raumluftreiniger TAC V+ reduziert schnell und hochwirksam die luftgetragene Virenbelastung in geschlossenen Räumen – selbst bei geschlossenen Fenstern und ohne Unterstützung einer Lüftungsanlage. Wissenschaftlich bestätigt wird die hohe Schutzwirkung vor sogenannten Aerosolen, die nach einhelliger Expertenmeinung hauptverantwortlich für die Verbreitung des Coronavirus sind, durch eine Studie der Universität der Bundeswehr München. Erstmalig wurde mittels neuester Lasermesstechnik wissenschaftlich belegt, dass sich durch die im TAC V+ eingesetzte HEPA-Luftreinigungstechnik das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen nahezu auf null senken lässt.

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Umweltbundesamt spricht sich aufgrund gesundheitlicher Risiken gegen den Einsatz von Entkeimungsgeräten mit UV-C Strahlung in der Luftreinigung aus

Welche raumlufthygienischen Maßnahmen und technischen Lösungen infektiöse Aerosolpartikel in der Raumluft wirksam minimieren, wird aktuell hitzig diskutiert. Zu Recht, denn immer noch gibt es keinen verbindlichen Fahrplan für einen infektionssicheren Unterricht an den bundesweiten Schulen. Drehte sich die Diskussion um Aerosole noch vor wenigen Wochen um die grundsätzliche Frage, ob diese winzig kleinen Aerosolpartikel tatsächlich in der Lage sind, das Coronavirus über mehrere Meter in der Luft zu übertragen, gilt die aerogene Corona-Infektionsgefahr mittlerweile durch zahlreiche Studien als bewiesen.

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NRW Wirtschaftministerium erarbeitet Förderprogramm für Raumluftreiniger

Geräte müssen nach Experteneinschätzung über eine hohe Filterleistung verfügen und einen mindestens 6-fachen Luftwechwechsel pro Stunde ermöglichen.

Die Zeit drängt! Immer noch ist sich die Politik uneinig, wie im kühlen Herbst und Winter in den bundesweiten Schulen ein infektionssicherer Unterricht umgesetzt werden kann. Während sich beim Digitalpakt für Schulen nahezu alle Länder parteiübergreifend einig waren, gibt es bei der aktuellen Diskussion um den Einsatz von Raumluftreinigern in den Klassen noch Redebedarf. Außer Frage steht die hohe Wirksamkeit dieser technischen Lösung. Eine wissenschaftliche Studie der Universität der Bundeswehr München belegt, dass sich durch den Einsatz eines geeigneten Raumluftreinigers die Gefahr einer indirekten Corona-Infektion in geschlossenen Räumen nahezu ausschließen lässt. Untersucht wurde in dieser jüngst veröffentlichen Studie ein Raumluftreiniger TAC V+ von Trotec – der aktuell einzige Raumluftreiniger auf dem deutschen Markt, der ausschließlich zum Schutz vor virenbehafteten Aerosolpartikeln in der Raumluft entwickelt wurde. Denn die, da sind sich Virologen und Epidemiologen einig, sind hauptursächlich für die Übertragung des SARS-CoV-2-Virus.

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Spürbar anders: Fußball-Erstligist 1. FC Köln setzt beim Infektionsschutz auf Luftreiniger TAC V+ von Trotec

„Spürbar anders“ lautet der Werbeslogan des Fußball-Erstligisten 1. FC Köln. Zu Recht! Kaum eine andere Stadt fiebert, feiert und leidet derart intensiv mit ihrem Fußballverein wie die Rheinmetropole Köln. Steigt die Mannschaft ab, verfällt nahezu ganz Köln in tiefe Trauer. Kämpft sich die Mannschaft in der Tabelle zurück, kennen die Kölner Fußballbegeisterten kein Halten mehr. Aber nicht nur die Leidenschaft der Fans und die spielerische Leistung der Kölner Kicker auf dem Platz sind erstklassig. Auch das Corona-Hygienekonzept im Geißbockheim, dem Vereinsheim des Kölner Fußballclubs, ist titelverdächtig und eines dreifachen Meisters würdig.

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Prof. Christian Kähler im Interview mit dem Deutschlandfunk

Luftreiniger im Schulbetrieb sind deutlich günstiger als Masken und reduzieren nachweislich die Ansteckungsgefahr selbst in schlecht belüfteten Klassenräumen.

Die Frage nach der Ausgestaltung des Schulunterrichts in Corona-Zeiten beschäftigt Deutschland auch noch Wochen nach dem Schulstart. Befeuert wird die Debatte um eine Maskenpflicht und Luftreiniger in Klassenräumen durch immer wieder neue Infektionsfälle an Schulen. Erst am Freitag wurden zwei Schüler im Altmarkkreis positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet. Betroffen sind direkt zwei Schulen. Mehrere Schulklassen und Lehrer des Jahn-Gymnasium in Salzwedel wurden unter Quarantäne gestellt, die Lessing-Ganztags-Gemeinschaftsschule ist vorerst komplett geschlossen.

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Kölns bekanntestes Partylokal „Klapsmühle“ öffnet wieder – mit neuem Hygienekonzept und TAC V+ Luftreinigern

Nahezu 6 Monate war das Kölner Kultlokal Klapsmühle Corona-bedingt geschlossen. Für ein Lokal auf „den Ringen“ – Kölns Partymeile – eine wirtschaftliche Katastrophe. Denn alleine die monatlichen Mietkosten für das Lokal liegen im fünfstelligen Bereich. Nun aber sieht der Geschäftsführer Nico Rosenthal Licht am Ende des Tunnels. Die Vorbereitungen für die Wiedereröffnung am 11. September laufen auf Hochtouren. Sieben Luftreiniger TAC V+ von Trotec sollen zukünftig für eine virenfreie Raumluft im Lokal sorgen und die bis zu 450 Gäste vor virenbehafteten Aerosolen in der Raumluft schützen. Auf den Luftreiniger aufmerksam geworden ist der Unternehmer durch eine Nachrichtensendung im Fernsehen. Bei Markus Lanz berichtete Prof. Christian Kähler von seiner jüngst durchgeführten Untersuchung des Raumluftreinigers TAC V+, mit dem sich das Infektionsrisiko in geschlossenen Räumen nahezu auf null senken lasse. Rosenthal kontaktierte daraufhin die Universität der Bundeswehr München, an der die Studie unter der Leitung von Christian Kähler durchgeführt wurde. Nach einem langen Telefonat und einer Lehrstunde zu den Übertragungswegen des Coronavirus war Rosenthal überzeugt, dass er sich nicht weiter mit Abstandsregeln und Masken beschäftigen müsse, sondern mit den sogenannten Aerosolen, die laut Experten den größten Anteil am Infektionsgeschehen haben.

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