Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: Warum Gastronomen für eine ausreichende Luftbefeuchtung sorgen sollten

Nun steht auch die Wiedereröffnung von Gastronomie-Betrieben auf der Tagesordnung. Weil gerade dort ein erneutes Infektions-Risiko in Form sogenannter Aerosol-Partikel lauert, also von kleinsten infektiösen Schwebeteilchen, rät der Physiker Roland Netz von der Freien Universität Berlin zu einer professionellen Luftbefeuchtung. So können die Tropfen nicht so schnell schrumpfen und schwerere Tropfen eher zu Boden sinken. Und er meint darüber hinaus zu Recht: „Außerdem trocknen sonst die Schleimhäute aus und werden anfälliger für Viren.“ Der Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) empfiehlt sogar die Nutzung von Luftbefeuchtern in diesem Zusammenhang.

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