Luft ist neben Wasser unser wichtigstes Lebensmittel. Daher ist eine ausreichende Lufthygiene elementar wichtig. Einerseits schützen Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus, das sich nach Meinung führender Aerosolforscher zu mehr als 90 Prozent über die Luft in Innenräumen ausbreitet. Zudem trägt saubere Luft entscheidend dazu bei, dass wir uns Zuhause und am Arbeitsplatz wohlfühlen. Während „schlechte“ Luft krankt macht trägt hygienisch saubere Luft dazu bei, dass wir gesund bleiben.
Die Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen ist eine Schlüsselkomponente für die Aufrechterhaltung einer gesunden Lern- und Arbeitsumgebung. Eine italienische Studie zeigt, dass leistungsstarke Lüftungs- und Luftreinigungssysteme wie die TAC Hochleistungsluftreiniger von Trotec Corona-Infektionen in Schulen um mehr als 80 Prozent reduzieren können.
Die Überwachung und Verbesserung der Raumluftqualität in Innenräumen ist eine Schlüsselkomponente für die Aufrechterhaltung eines gesunden Miteinanders im Alltag. Ob Restaurant, Schulklasse, Großraumbüro, Einzelhandel oder öffentliche Verwaltung – mit der Corona-Pandemie und der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass sich das SARS-CoV-2-Virus hauptsächlich über die Raumluft ausbreitet, hat sich das allgemeine Sicherheitsgefühl in geschlossenen Räumen rapide verändert. Je mehr Personen sich gleichzeitig im Raum aufhalten, desto größer ist die Sorge, luftgetragene Krankheitserreger wie Corona- oder auch Grippeviren einzuatmen. Diese Angst vor einer Ansteckung hat in vielen Bereichen unseres Lebens zu einem spürbaren Rückgang an Besuchern, Gästen oder Kunden geführt. Trotz aktuell geringer Inzidenzen klagen viele Restaurants über einen spürbaren Umsatzrückgang in der Innengastronomie. Auch der Einzelhandel ist vielerorts verwaist. Die Kunden kaufen lieber online ein, anstatt sich in Innenräumen mit zweifelhafter Luftqualität der Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus auszusetzen. Weiterlesen
Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert Bund und Länder auf, rechtzeitige Planungen und Weichenstellungen für einen sicheren Schul-Unterricht und Kita-Betrieb im Herbst vorzunehmen. Insbesondere Kinder und Jugendliche hätten in der Pandemie einen besonders großen Solidarbeitrag geleistet. Mehrere Studien belegten, dass Corona-Infektionen bei Kindern zwar oftmals milde verliefen. Jedoch mehrten sich die Zahlen psychischer Auffälligkeiten bei jungen Menschen und die Lebensqualität nahm aufgrund sozialer Isolation, Bewegungsmangel und häuslicher Gewalt deutlich ab. Die Bildungs- und Entwicklungschancen einer ganzen Generation stünden auf dem Spiel, so Reinhardt. „Die Zeit drängt“, sagte der Chef der Bundesärztekammer der Deutschen Presse-Agentur (DPA).
Wasser gilt gemeinhin als Grundnahrungsmittel Nummer eins. Darauf verweist das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf ihrer Webseite, versehen mit dem Hinweis, dass Trinkwasser in Deutschland strengsten Kontrollen unterliegt. Unbestritten, Wasser ist für uns alle lebensnotwendig. Es ist gut und richtig, dass in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) gesetzlich geregelt ist, welche Inhaltsstoffe mit welchen Grenzwerten im Trinkwasser enthalten sein dürfen, damit wir das Wasser aus dem Hahn bedenkenlos trinken können.
Corona-Mutanten wie etwa die Omikron-Variante überraschen uns immer wieder durch ihre heimtückischen Optimierungen. Zweierlei aber bleibt konstant: der Ansteckungsweg durch infektiöse Tröpfchen und Aerosole – und deren durchschnittliche Größe. Die renommierte Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene definiert dabei die Tröpfchen als relativ groß (> 5 µm), die Aerosole dagegen als relativ klein (0,3 bis 5 µm). Und jetzt endlich mal eine gute Nachricht: Beide Infektionsträger sind ein gefundenes Fressen für unseren neuen Design-Luftreiniger AirgoClean® 171 E, denn der entfernt jeden Partikel ab einer Größe von 0,3 Mikrometern aufwärts aus der Raumluft. Ganz gleich, um welche Corona-Mutante es sich gerade handelt!
Dieser Winter fordert unsere ganze Aufmerksamkeit. Grippe-Viren bedrohen uns von links und rechts, Schimmel und Feinstaub durch Tür und Fenster, Delta- und Omikron-Viren von überall. Um unbeschadet durch diese härteste Zeit des Jahres zu kommen, sollten Sie zu Hause und am Arbeitsplatz eine möglichst unbelastete Raumluft einatmen. Frei von zu viel ungesunder Luftfeuchte, frei von heimtückischen Viren und Feinstäuben. Mit dem endlich lieferbaren Design-Luftentfeuchter und Luftreiniger TTK 64 HEPA gelingt Ihnen beides: die effektive Regulierung der Luftfeuchte und die 95 %ige Reinigung Ihrer Raumluft von so gut wie allen luftgetragenen Krankheitserregern.
Mehr Kälte draußen, höhere Gaspreise drinnen. Da kostet es mitunter Überwindung, die Fenster bis zu fünfmal am Tag für gut fünf Minuten aufzureißen. Weil eigentlich nur Lüften die Raumluftfeuchte niedrig und die allgegenwärtigen Schimmelsporen in Schach hält. Oder Sie entscheiden sich für die Anschaffung eines professionellen Luftentfeuchters wie der des endlich wieder lieferbaren TTK 90 E. Der bietet dank seiner Entfeuchtungsleistung von bis zu 30 Litern täglich auch in größeren Räumen sicheren Schutz gegenüber Feuchtigkeit und Schimmelpilzbildung. Und endlich kehrt Ruhe ein beim Thema Schimmel & Co!
Jetzt im Herbst/Winter drohen wieder ernste gesundheitliche Herausforderungen. Nach wie vor geht von Corona eine große Gefahr aus. Dazu machen uns die im letzten Jahr wegen der zahlreichen Pandemie-Maßnahmen weitgehend abgemeldeten bakteriellen und viralen Infekte, wie etwa die Grippe, wieder das Leben schwer. Doch wer zu Hause und im Büro gesünder leben und befreiter durchatmen will, dem bietet sich jetzt ein elementarer Baustein zum Gesundheitsschutz für die Familie und die Beschäftigten. Denn der optisch wie technisch herausragende neue Luftentfeuchter und Luftreiniger TTK 70 HEPA kombiniert die Wirksamkeit von zwei Technologien zur Verbesserung der Raumluftqualität.