Der Frühling naht und mit den steigenden Außentemperaturen sinken die Corona-Infektionszahlen in Deutschland. Der Blick auf den Sommer nährt die Hoffnung, dass die Pandemie endlich vorüber ist. Hoffnung macht auch, was wir derzeit über die Omikron-Varianten BA.1 und BA.2 des Coronavirus wissen. Die sogenannten Subtypen des SARS-CoV-2-Virus sind zwar wesentlich ansteckender als die Delta-Variante des Virus. Dafür führen sie insgesamt zu deutlich weniger schweren Krankheitsverläufen. Ist die Pandemie also endlich vorbei? Können wir uns auf einen weiteren Jahresverlauf ohne Corona-Einschränkungen freuen?
Wasser gilt gemeinhin als Grundnahrungsmittel Nummer eins. Darauf verweist das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf ihrer Webseite, versehen mit dem Hinweis, dass Trinkwasser in Deutschland strengsten Kontrollen unterliegt. Unbestritten, Wasser ist für uns alle lebensnotwendig. Es ist gut und richtig, dass in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) gesetzlich geregelt ist, welche Inhaltsstoffe mit welchen Grenzwerten im Trinkwasser enthalten sein dürfen, damit wir das Wasser aus dem Hahn bedenkenlos trinken können.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie nimmt die Raumluftüberwachung mittels sogenannter CO2-Ampeln eine zentrale Rolle ein. Bereits für„1 Cent pro Kind kann die Raumlufthygiene im Klassenzimmer permanent gemessen werden.“, sagt Dr.-Ing. Martin Kriegel von der TU Berlin. Hohe CO2-Konzentrationen in der Innenraumluft gelten als guter Indikator für ein mögliches Ansteckungsrisiko. Eine erhöhte CO2-Konzentration in der Raumluft lässt zwar keine Aussage über virushaltige Aerosole zu, aber sie deutet darauf hin, dass zu lange nicht gelüftet wurde und sich potentiell mehr Corona-Viren in der Luft befinden können.
Ende Februar steht ganz Köln Kopf. Endlich dürfen die Kölner Jecken an Karneval wieder ausgelassen feiern. Erst kürzlich hat die Stadtverwaltung das gesamte Stadtgebiet als sogenannte Brauchtumszone erklärt, in der unter freiem Himmel nach Herzenslust gefeiert, geschunkelt und gebützt werden kann. Vorausgesetzt: man ist vollständig geimpft und geboostert oder vollständig geimpft und getestet. Auch Kölns Kult-Gaststätte Oma Kleinmann wird an Weiberfastnacht um 13.11 Uhr traditionell die Türen öffnen. Für einen zusätzlichen Schutz der feiernden Gäste sorgen TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec.
Die Qualität der Luft zu Hause, im Klassenraum, im Büro, in Verkaufsräumen, im Hotel oder im Restaurant ist nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie deutlich stärker als zuvor in den Fokus gerückt. Das unsichtbar in der Luft umherschwebende Coronavirus belastet unseren Alltag und unser Miteinander. Senken lässt sich die Corona-Infektionsgefahr durch den Einsatz von mobilen TAC Hochleistungsluftreinigern. Aber nicht nur die Gesundheit gefährdende Sars-Cov-2-Viren oder Bakterien in der Luft sprechen für den Einsatz von mobilen Luftreinigern in Innenräumen. Auch andere Schwebstoffe wie Feinstaub und zu hohe CO2-Konzentrationen schädigen erwiesenermaßen die Gesundheit oder beeinträchtigen zumindest erheblich das allgemeine Wohlbefinden. Dr. Gerhard Scheuch, Deutschlands bekanntester Aerosolforscher und in der Pandemie gefragter Experte, fordert daher in und nach der Corona-Pandemie mehr Lufthygiene in Innenräumen und zudem einen stärkeren Einsatz von mobilen Luftreinigern in Schulen, Altenheimen und öffentlichen Bereichen, um die Luftqualität auch mit technischen Mitteln zu reinigen und so das Infektionsrisiko zu senken.
Die japanische Fachmesse „Supermarket Trade Show 2022“ (im Kongresszentrum Makuhari Messe nahe Tokyo) informiert vom 16. bis 18. Februar 2022 über die neuesten Entwicklungen und Produkte für Supermärkte und die Lebensmittelbranche. Vorgestellt werden technische Neuheiten aus den Bereichen Geschäftsausstattungen, Dienstleistungen für Handelspartner, Konzepte für Marketing/Vertrieb und im dritten Jahr der Corona-Pandemie natürlich auch innovative Luftreinigungstechnik für Handel und Industrie.
In den vergangenen Wochen ist Aufregendes geschehen in der Förderschule in der Widum. Die sehnlichst erwarteten TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec wurden angeliefert, um den Schülerinnen und Schülern der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung mit virengefilterter Raumluft einen sicheren Präsenzunterricht inmitten der Omikron-Welle zu ermöglichen. Der Zeitpunkt für die Installation der mobil einsetzbaren Raumluftreiniger hätte nicht besser gewählt werden können. Die Infektionslage an den Schulen ist vielerorts prekär. Die Infektions- und Quarantänezahlen steigen rasant, sowohl bei den Schülerinnen und Schülern, aber auch unter den Lehrkräften.
Forschungseinrichtungen wie das Robert Koch-Institut, Aerosolforscher und das Umweltbundesamt (UBA) halten mobile Luftreiniger als wirkungsvolle Maßnahme zum Corona-Infektionsschutz, wenn die Geräte mit weiteren Hygienemaßnamen wie beispielsweise Lüften kombiniert werden. Die Ausbreitung des Virus lasse sich nicht durch Einzelmaßnahmen stoppen. Um einen möglichst hohen und umfassenden Schutz vor den verschiedenen Übertragungsarten des Coronavirus zu ermöglichen, sollten alle vorhandenen Instrumente genutzt und eingesetzt werden.
Eigentlich ist die Maria-Montessori-Schule in Hausen eine ganz normale Grundschule in Trägerschaft der Stadt. Eigentlich. Denn das Team der Grundschule verfolgt eine Pädagogik, die sich an den Bedürfnissen der Kinder orientiert. Tägliche Freiarbeit, Kunstprojekte, individueller Schriftspracherwerb, Jahrgangsmischung im Anfangsunterricht, Integration behinderter Kinder– mit diesen Besonderheiten hat sich die Schule eine Namen weit über die Stadtgrenzen hinaus gemacht.
Die Freude ist groß bei den Kindern, Eltern und Betreuern der vier kommunalen Kindertagesstätten in der Gemeinde Staufenberg. Alle vier Kitas in Trägerschaft des DRK Gießen-Marburg e.V. wurden mit Blick auf die zunehmenden Corona-Infektionszahlen in Kinderbetreuungseinrichtungen mit mobilen TAC-Hochleistungsluftreinigern von Trotec ausgestattet.