TAC V+ Hochleistungsluftreiniger machen Schulen und Kitas in Sachsen-Anhalt sicher. 100 % gefördert durch 18-Millionen-Euro-Förderprogramm vom Land

Nur wenige Tage vor dem Schulstart hat die Landesregierung Sachsen-Anhalt in ihrer gestrigen Kabinettssitzung der Verwaltungsvereinbarung des Bundes zum Einsatz von mobilen Luftreinigern in Schulen und Kindertageseinrichtungen zugestimmt. Damit stehen zur Luftreinhaltung an Schulen und Kitas in Sachsen-Anhalt insgesamt über 18 Mio. € an Fördermitteln für die Anschaffung von mobilen Luftreinigern und CO2-Messgeräten zur Verfügung.

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Neue Corona-Regeln für Schulen in Bayern. Aussetzen der Quarantänepflicht beim Einsatz von TAC V+ Luftreinigern

Das bayerische Kabinett hat grundlegend neue Corona-Regeln auf den Weg gebracht, die am Dienstag von Ministerpräsident Markus Söder auf einer Pressekonferenz vorgestellt wurden. In Kraft treten sollen die Kabinettsbeschlüsse bereits am 02. September. Oberstes Ziel bei den Beratungen zu Schulen sei gewesen, so Söder, einen sicheren und dauerhaften Präsenzunterricht zu gewährleisten. Dafür wurde insbesondere die aktuell gültige Quarantäne-Regel für Schulkassen durch Schulminister und Gesundheitsminister auf den Prüfstand gestellt und die hohe Wirksamkeit von mobilen Luftreinigern in den neuen Corona-Regeln gewürdigt.

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Bundeschülerkonferenz fordert eine Milliarde Euro mehr für mobile Luftreiniger

„Der Bund hat bislang ein Hilfspaket von 200 Millionen Euro für Luftfilter verabschiedet, diese Rechnung geht bei Weitem nicht auf”, sagte Dario Schramm, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Wir fordern daher eine Milliarde Euro zusätzlich für die Anschaffung von Filtern.” Tragen solle die Kosten der Bund, um die ohnehin gebeutelten Städte und Kommunen zu entlasten.

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Run auf mobile TAC V+ Luftreiniger hat begonnen: Bund unterstützt Länder mit 200 Millionen Euro beim Infektionsschutz an Schulen und Kitas

Die Bundesregierung stellt den Ländern 200 Millionen Euro zur Verfügung, um sie bei der Beschaffung von mobilen Luftreinigern für Schulen und Kitas zu unterstützen.

Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gestern mitteilte, sollen „vor allem Einrichtungen mit Kindern unter 12 Jahren, für die derzeit kein Corona-Impfstoff zur Verfügung steht“ von diesem Förderprogramm profitieren. Gemeinsames Ziel sei es, die Kinderbetreuung in den Kitas und den Präsenzunterricht in den Schulen mit einem bestmöglichen Schutz vor Coronaviren in der Raumluft aufrechtzuerhalten.

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Pünktlich zum Schulbeginn: Hildegardis-Gymnasium in Hagen erhält 49 TAC V+ Hochleistungsluftreiniger

Michael König, Schulleiter am Hagener Hildegardis-Gymnasium, sieht seine Schule im Kampf gegen die Corona-Pandemie bestens gerüstet. Pünktlich zum Ende der Sommerferien werden alle Klassen- und Fachräume sowie Lehrerzimmer mit hocheffizienten TAC V+ Hochleistungsreinigern ausgestattet, die potentiell infektiöse SARS-CoV-2-Viren aus der Luft filtern. „Das ist ein wichtiger Baustein im Gesamtpaket der Maßnahmen, mit denen dauerhaft Präsenzunterricht gewährleistet werden kann“, sagt König im Interview mit der Westfalenpost.

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Corona in der Pflege: Delta-Variante breitet sich weiter in Alten- und Pflegeheimen aus. Experten fordern besseren Schutz der Heimbewohner durch mobile Luftreiniger

Erneut gab es einen Corona-Ausbruch in einer Pflegeeinrichtung. Im Essener Krankenhaus für pflegebedürftige Menschen „Hospital zum Heiligen“ haben sich insgesamt 17 Bewohner mit dem Coronavirus angesteckt. Zwei Heimbewohner verstarben in Folge der Infektion. Gegenüber der WAZ erklärte der Essener Gesundheitsdezernent Peter Renzel, dass alle Infizierten geimpft seien – auch die Verstorbenen. „Das zeigt noch einmal, dass die Immunisierung bei den Älteren nachlässt und wir offensichtlich mit Blick auf die Delta-Variante die dritte Impfung brauchen“, so Renzel. Für die infizierten Bewohner wurde Quarantäne angeordnet. Weiterhin wurde ein einwöchiges Besuchsverbot verhängt.

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Corona-Regeln für Gastronomie und Veranstaltungsbranche. Wie Sie sich vor ausbleibenden Gästen und einem erneuten Umsatzeinbruch schützen können

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt weiter an. Die bundesweite Sieben-Tages-Inzidenz beträgt aktuell 30,1 (Stand 13.08.2021) und liegt damit nahe der 35er-Inzidenz, ab der laut Beschluss des Bund-Länder-Gipfels erneut die Einschränkungen der Inzidenzstufe 2 greifen sollen. Zugang zu Restaurants, Theater, Kinos oder Bäder erhalten dann nur noch geimpfte, genesene oder frisch getestete Personen, für private Treffen und Kulturangebot gelten erneut Personenbeschränkungen.

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Haben Allergiker ein erhöhtes Infektionsrisiko durch das Corona-Virus? In der Regel nicht – doch warum Gegenmaßnahmen trotzdem sinnvoll sind

Gute Nachrichten für Allergiker: Nach neuesten Erkenntnissen haben Menschen mit Allergien kein erhöhtes Risiko, sich mit dem Corona-Virus anzustecken. So urteilen übereinstimmend die Lungenärzte- und ärztinnen des Verbands Pneumologischer Kliniken und auch der Allergieinformationsdienst des Helmholtz Zentrums München. Doch Vorsicht gilt, wenn etwa ein allergisches Asthma die Lungen belastet: Auslöser sind hierbei vor allem Hausstaubmilben, Pollen, Tiere und Schimmelpilze. Wer diese Reizungen vermeiden will, sollte sich jetzt über Gegenmaßnahmen in Form unserer effizienten Komfort-Luftreiniger und Luftbefeuchter informieren.

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DEHOGA kritisiert Corona-Beschlüsse des Bund-Länder-Gipfels: Gastronomie- und Veranstaltungsbranche hat erheblich in raumlufttechnische Anlagen investiert – da muss mehr ermöglicht werden

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) kritisiert in einer Stellungnahme die Ergebnisse des Bund-Länder-Gipfels. Die Abkehr von Lockdown-Szenarien und die Verlängerung der Überbrückungshilfe III Plus sieht der Branchenverband zwar ausdrücklich positiv. Kritikwürdig bleibt für den DEHOGA jedoch die Fokussierung auf den Inzidenzwert von 35 bei der 3G-Regelung.

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Neue Corona-Regeln für die Gastronomie. Bereiten Sie sich auf die Folgen der 3G-Regel vor – professionelle Heizstrahler sichern den Umsatz in der Außengastronomie

Nach 18 Monaten Corona-Pandemie, davon insgesamt neun Monate im Lockdown, erholt sich die Gastronomie nur langsam von den wirtschaftlichen Folgen. Für Juli meldeten die Betriebe insgesamt elf Prozent Umsatzrückgang im Vergleich zum Juli 2019. 37,2 Prozent der Betriebe fürchten mit Blick auf die fehlenden Umsätze nach wie vor um ihre Existenz. 23,6 Prozent der befragten Hotels und Restaurants stehen sogar unmittelbar vor der Betriebsaufgabe. Das geht aus einer aktuellen Branchenumfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) hervor. Die Erwartungen der Gastronomiebranche an den gestrigen Bund-Länder-Gipfel waren dementsprechend hoch. Viele Gastronomen erhofften sich klare Signale für eine dauerhafte Öffnung ihrer Betriebe. Einen erneuten Rückgang der Gästezahlen oder gar einen Lockdown würden viele Betriebe nicht überleben.

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