Bildungseinrichtungen und Kindertagesstätten sollen nach dem Willen der Bundesregierung bis zum Herbst möglichst flächendeckend mit mobilen Raumluftreinigern ausgestattet werden, um den Präsenzbetrieb in Schulen und Kitas sicherzustellen. Dafür stellt der Bund den Ländern 200 Millionen Euro zur Verfügung. Mobile Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ oder der AirgoClean One sollen dabei helfen, das „Infektionsrisiko in geschlossenen Räumen soweit wie möglich zu reduzieren und die Gesundheit von Schul- und Kitakindern zu schützen“, heißt es auf der Seite der Bundesregierung. Ein entsprechendes Programm für Seniorenheime und Pflegeeinrichtungen gibt es indes nicht, obwohl nach wie vor Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion gemeldet werden, da die Impfstoffe bei den Corona-Mutationen nach Meinung der Experten nur noch eingeschränkt wirksam sind.
Mit einem 200 Millionen-Bundesprogramm für die Beschaffung von mobilen Luftfiltern will das Bundeswirtschaftsministerium nach den Sommerferien einen sicheren und dauerhaften Unterricht während der Pandemie sicherzustellen. Es gehe darum, dass Präsenzunterricht auch bei möglicherweise steigenden Infektionszahlen möglich bleibe, verkündete Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier am Mittwoch in Berlin. Ein erneuter Lockdown und Wechselunterricht müsse unbedingt verhindert werden. Das Programm soll daher schnell und unbürokratisch umgesetzt werden. Den Schulträgern soll es möglich sein, gleichzeitig Fördermittel aus dem 200-Millionen-Bundesprogramm und Mittel aus Förderprogrammen des jeweiligen Bundeslandes in Anspruch zu nehmen.
Ob Alpha, Delta oder in wie vielen Varianten sich die mutierende Heimtücke noch verbirgt: Unser neuer Hochleistungs-Luftreiniger AirgoClean® 350 E ist endlich lieferbar – und ermöglicht Ihnen und Ihren Lieben zumindest zu Hause ein Leben in sauberer Luft. Unbelastet von Corona- und Influenzaviren, von Allergenen, Bakterien und auch frei von Schimmelsporen, Staubmilben und Feinstaub. Der Luftreiniger entfernt aufgrund des 2-fach wirksamen HEPA-Filterschutzes 99,97 % der ultrafeinen Partikel bis 0,3 µm – vollautomatisch dank modernster ‚Air-Quality-Sensoren‘. Und wäre damit übrigens auch im Büro ein perfekter und gern gesehener neuer Arbeitskollege …
Es sieht nicht gut aus für den Schulstart nach den Sommerferien. Die Corona-Impfkampagne stockt, das Robert Koch-Institut (RKI) meldet erneut steigende Infektionszahlen und eine Impfung für den Großteil der Schülerinnen und Schüler ist nicht in Sicht. Nach wie vor verweigert die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren, zum Unmut führender Politiker. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat den Impfstoff für diese Altersgruppe bereits zugelassen. In anderen Ländern, beispielsweise in den USA und in Israel, werden Kinder und Jugendliche längst geimpft.
„Alles für den Gast – außer Viren und schlechter Luft!“ So lautet die Devise in der Marktstube Roetgen nach der Wiedereröffnung. Seit Juni kann das Team um Marktstuben-Chef Izet Abaza wieder Gäste in den Räumlichkeiten des Balkan-Restaurants direkt am alten Markt verwöhnen. Damit das trotz Corona-Pandemie so bleibt und die Gäste ihren Aufenthalt bedenkenlos genießen können, hat Izet Abaza alle Räume mit mobilen TAC V+ Hochleistungsluftreinigern ausgestattet. Krankmachende Viren, Bakterien aber ebenso Allergene, Pollen und weitere Schwebstoffe werden durch die hocheffizienten HEPA-Filter der Filterklasse 14 (zertifiziert nach EN 1822) zuverlässig und zu mehr als 99,995 % aus der Raumluft gefiltert. „Mindestens sechsmal pro Stunde durchströmt die gesamte Raumluft den HEPA-Filter im Gerät.“, erläutert Jochem Weingartz, Produktmanager bei Trotec, die hohe Luft- und Filterleistung des Gerätes.
Deutschland öffnet wieder. Nach langen Monaten im Lockdown kann nun auch die Gastronomiebranche endlich wieder aufatmen. Gäste dürfen in der Innen- und Außengastronomie wieder bewirtet werden – vielerorts ganz ohne Testnachweis und Kontaktnachverfolgung. „Es fühlt sich fast wieder normal an“, sagt ein Gast am Nachbartisch. Wäre da nicht die anhaltende Angst vor einer Ansteckung. Der 56-Jährige hat lange mit sich gerungen, ob er es wagen soll, mit Freunden endlich wieder eine Pizza in seinem Lieblingsrestaurant zu essen. Er sei geimpft – sogar schon zwei Mal. Dennoch fühle es sich „komisch“ an, so wie früher mit anderen Menschen in einem Restaurant zu sitzen. Mit diesem Gefühl ist er nicht alleine. Nach dem Corona-Lockdown empfinden viele Menschen Angst in Gesellschaft und in geschlossenen Räumen. Früher hat man sich nie Gedanken über Viren in der Luft gemacht. Durch das Coronavirus ist das Thema Lufthygiene nun aber omnipräsent – zumal die in der Luft schwebende Gefahr durch virenbehaftete Aerosole nicht sichtbar ist. Wer mit vielen Personen in einem Restaurant sitzt, atmet man nach kurzer Zeit die Luft ein, die unmittelbar zuvor ein anderer Gast ausgeamtmet hat.
„Wir müssen alles tun, dass es Präsenzunterricht gibt“, erklärte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet am Sonntag im ARD-Sommerinterview. Zuvor wurde er gefragt, wie er nach den Sommerferien einen dauerhaften Präsenzunterricht sicherstellen wolle. Für den Landtag Nordrhein-Westfalen wurden bereits mehr als 40 mobile TAC V+ Hochleistungsluftreiniger angeschafft, um die Abgeordneten, Minister und Besucher im Düsseldorfer Landtag vor der Einatmung von Coronaviren zu schützen. Nun sollen nach dem Willen des Union-Kanzlerkandidaten auch die Schulen in NRW mit Luftreinigern ausgestattet werden, um die Schülerinnen und Schüler vor einer indirekten Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Verhindert hatte die Anschaffung bislang eine ablehnende Haltung des Umweltbundesamtes. Jetzt aber scheint der Weg frei zu sei. Das Umweltbundesamt hat ihre Position zu mobilen Luftreinigern den aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft angepasst und die Wirksamkeit der Geräte bestätigt.
Während sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das amerikanische Gesundheitsministerium Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und zahlreiche Forschungsgesellschaften für den Einsatz von mobilen Luftreinigern aussprechen, um das indirekte Infektionsgeschehen in Innenräumen wirksam zu senken, gibt es in Deutschland seit nahezu einem Jahr ein politisches Tauziehen zwischen den Befürwortern und Kritikern der technischen Luftreinigung.
Ist regelmäßiges Lüften wirklich die beste Lösung, um die Corona-Virenlast in geschlossenen Räumen auf ein ungefährliches Niveau zu senken? Oder sind mobile Raumluftreiniger, wie sie von Prof. Christian Kähler, Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München, empfohlen werden, die sicherere Methode? Im Interview mit dem NDR bezieht der Wissenschaftler Stellung und erklärt die wissenschaftlich belegten Vorteile der technischen Luftreinigung.
Das Coronavirus SARS CoV-2 mutiert auch nach der sich ausbreitenden Delta-Variante weiter. Mittlerweile ist die sogenannte Lambda-Variante in Europa angekommen. Mit Blick auf die Ausbreitung der ansteckenderen Corona-Mutationen setzen immer mehr Alten- und Pflegeheime auf den Einsatz mobiler Luftreiniger, um die nachlassende Impfwirkung der Impfstoffe und den besorgniserregenden Rückgang der Impfbereitschaft des Personals auszugleichen. In einigen Pflegeheimen seien nicht einmal 50 Prozent der Altenpflegekräfte geimpft, sagt Eugen Brysch von der Stiftung Patientenschutz in einem Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).