Wäre der November diesmal besser nicht komplett ausgefallen? Ohnehin zählt er nicht gerade zu unseren Lieblingsmonaten: sein trüb-diffuses Tageslicht und seine nasse Kälte nerven immer wieder aufs Neue. Doch mit den aktuellen Kontaktbeschränkungen, quasi einem Ausgehverbot für die gute Laune, schießt er dieses Jahr den Vogel ab. Gut, machen wir es uns eben zu Hause noch etwas gemütlicher und sorgen in den eigenen vier Wänden überall für wohlige Wärme. Da passt es, dass unser solider Übergangs- und Zusatzheizer, der Konvektor TCH 20 E, endlich wieder lieferbar ist. Eine der guten Nachrichten in diesem Monat!
Was nützen einem die tollste Terrasse, wenn es täglich kälter wird? Wer setzt sich da schon gerne länger als nur ein paar Minuten hin? Na, vielleicht demnächst Sie – vorausgesetzt, Sie entscheiden sich für eine komfortable Wärmelösung aus dem Hause Trotec, wie etwa den endlich wieder lieferbaren Terrassen-Heizstrahler IRS 2000 E. Den stellen Sie flexibel neben Tisch und Sitze und sofort verspüren Sie an Beinen und Oberkörper direkte wohlige Wärme. Und weil die hochwertige Carbon-Infrarotröhre dabei bis zu 80 % weniger Lichtstrahlung erzeugt, genießen Sie künftig selbst kalte Herbstnächte bei Kerzenscheinatmosphäre.
UNSERE KRAFTPAKETE –
Dennoch lasse sich mit geeigneten technischen Lösungen das Ansteckungsrisiko senken.
Die aktuellen Kontaktbeschränkungen enden dort, wo eine tiefergehende Annäherung quasi unumgänglich ist: beim Trennen, Schleifen und Bürsten von Metall oder beim Schneiden von Fliesen oder Betonsteinen. Mit dem endlich wieder lieferbaren Winkelschleifer PAGS 10-125 erhalten Sie das für diese Jobs genau richtige professionelle Werkzeug. Inklusive des notwendigen Zubehörs zum sofortigen Loslegen – alles zusammen ordentlich wegpackbar im ebenfalls mitgelieferten robusten Transportkoffer. Wobei Sie selbstverständlich auch hierbei auf die notwendigen Schutzmaßnahmen wie Staubmaske und Schutzbrille achten sollten.
Pünktlich zu Beginn der kalten Jahreszeit war sie da – die gefürchtete zweite Corona-Welle. Epidemiologen und Virologen warnen seit Beginn der Pandemie vor dem Winter-Effekt, bei dem die Kälte draußen die Menschen in ihren Wohnungen hält – und sich drinnen in den geschlossenen Räumen das Virus immer weiter verbreitet. So fand eine Studie japanischer Forscher nach Auswertung von Kontaktverfolgungen heraus, dass für Menschen die Wahrscheinlichkeit, sich in Innenräumen anzustecken, 19 Mal höher ist als an der frischen Luft.
Für Münchner Gourmets ist das in der Münchner Altstadt gelegene Popup-Gourmetrestaurant Salon Rouge bereits jetzt die Erfolgsgeschichte des Jahres.
Pandemie- und Infektions-Alarm an allen Orten: Wie oft können, sollten oder müssen Klassenräume, Wartezimmer und Besprechungsräume gelüftet werden? Eine oft gehörte Empfehlung lautet, etwa alle 20 Minuten. Doch reicht das? Ist das zu wenig, zu viel oder genau richtig gelüftet? Klarheit bringt hier der CO₂-Luftqualitätsdatenlogger BZ30 – denn er warnt bei erhöhter CO₂-Konzentration mit seiner Alarmfunktion. Zugleich erhalten Schulen, Büros und Privathaushalte so einen Hinweis auf ein möglicherweise unzureichendes Lüftungsmanagement mit potenziell erhöhtem Infektionsrisiko.
SCHNÄPPCHENJÄGER AUFGEPASST – denn hier kommen unsere Highlights!
Das alteingesessene Juweliergeschäft Rüther in Wunstorf ist vom aktuellen Teil-Lockdown zwar nicht betroffen. Dennoch merkt Goldschmied Christoph Rüther, dass der Kundenzustrom in den vergangenen Tagen abgenommen hat. Die Kunden sind verunsichert und meiden aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 Einkäufe in der Innenstadt. Für Rüther ist das eine ungewohnte Situation. Gerade jetzt, in der beginnenden Vorweihnachtszeit, sind Betriebe wie seiner sonst voll im Stress. Normalerweise machen Goldschmiede und Uhrmacher die Hälfte ihres Jahresumsatzes in den Wochen vor Weihnachten, aber was ist in Zeiten von Corona schon normal.