200 TAC Hochleistungsluftreiniger für Osnabrücker Schulen

Die Freude in der Osnabrücker Möser-Realschule ist groß. 80 mobile TAC V+ Hochleistungsluftreiniger sind in den vergangenen Tagen in Osnabrück eingetroffen und bereits an den örtlichen Schulen in Betrieb genommen worden. Weitere 120 Geräte werden bis zum 10. Dezember folgen, um Schüler und Lehrpersonal in den Klassenräumen bestmöglich vor den Gefahren einer indirekten Corona-Infektion zu schützen. Schulleiter Anton Klemm zeigte sich erfreut, dass die Geräte noch vor den Weihnachtsferien geliefert wurden. Das gibt ihm, seinen Kollegen sowie den Schülerinnen und Schülern ein gutes Gefühl der Sicherheit inmitten der vierten Welle – insbesondere mit Blick auf die neue Omikron-Variante B.1.1.529, die sich mittlerweile auch in Deutschland ausbreitet.

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Ab Mittwoch: 3G am Arbeitsplatz. Warum Arbeitgeber gerade jetzt auf mobile Luftreiniger im Büro setzen sollten

Bereits ab Mittwoch gilt die 3G-Regelung am Arbeitsplatz. Dann dürfen nur noch Beschäftigte ins Büro bzw. an ihre Arbeitsplatz, wenn sie geimpft, genesen oder negativ getestet sind. Sie als Arbeitgeber sind verpflichtet, die Einhaltung der neuen Corona-Regeln zu kontrollieren und zu dokumentieren. Kommen Sie dieser Pflicht nicht nach, drohen empfindliche Bußgelder bis zu 25.000 Euro. Ebenso drohen ungeimpften Beschäftigten Konsequenzen, wenn sie ihrer Testpflicht nicht nachkommen.

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Mehr als 500 Mediziner und Wissenschaftler fordern in Brandbrief einen Corona-Kurswechsel

Mit Blick auf die explodierenden Infektionszahlen in Deutschland fordern führende Mediziner, Virologen, Aerosolforscher und FachexpertInnen unterschiedlichster Disziplinen einen radikalen Kurswechsel in der aktuellen Corona-Politik.

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Mobile Luftreiniger an Schulen: Ja oder Nein? Machbarkeitsstudie empfiehlt mobile Luftreiniger für infektionsgeschützten Unterricht

Lüften, Lüftungsanlagen oder mobile Raumluftreiniger – je nachdem, mit welchen Interessensvertretern man sich über geeignete Maßnahmen zur Vermeidung von Corona-Infektionen in Innenräumen unterhält, fallen die Empfehlungen recht unterschiedlich mitunter realitätsfremd aus. Hilfreich ist das in der aktuellen Situation nicht. Insbesondere nicht für Gemeinden und Schulträger, die derzeit massiv unter Handlungsdruck stehen, da die Infektionszahlen auch im zweiten Corona-Winter wieder dramatisch ansteigen und die Eltern schulpflichtiger Kinder zu Recht geeignete Maßnahmen fordern, um im Winter einen weitgehend sicheren Präsenzunterricht in den Schulen zu ermöglichen. Ohne Schulschließungen und Wechselunterricht – und vor allem ohne eine Vielzahl an Corona erkrankter Kindern.

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Corona-Wissen: Wissenschaftsmagazin NANO berichtet über Trotec-Luftreiniger an Schulen

Bereits im Herbst vergangenen Jahres kamen mehrere wissenschaftliche Studie unabhängig voneinander zum Ergebnis, dass qualitativ hochwertige mobile Luftreiniger gerade in der kalten Jahreszeit das Corona-Ansteckungsrisiko in Klassenzimmern erheblich minimieren können. Allen voran die Studien von Professor Dr. Christian Kähler, Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München, belegen, dass ein Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie die Virenlast in einem Klassenzimmer um 99,995 Prozent reduzieren und dauerhaft auf einem nahezu ungefährlichen Niveau halten kann. Vergleichbare Forschungsergebnisse präsentierten die Atmosphärenforscher der Goethe-Universität Frankfurt im Oktober 2020. Joachim Curtius, Professor für Experimentelle Atmosphärenforscher testete mit seinem Team eine Woche lang mobile Raumluftreiniger in einer Schule. Das Ergebnis: Die mobilen Luftreiniger mit HEPA-Filter reduzierten die Aerosolkonzentration in einem Klassenzimmer in rund 30 Minuten um 90 Prozent.

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Corona: Wie lassen sich Innenräume im Winter sicher machen? Prof. Hendrik Streeck und Dr. Gerhard Scheuch empfehlen den Einsatz von Luftreinigern und CO2-Messgeräten und Partikelzählern

Der Sommer ist vorbei, die kalte Jahreszeit zurück und zusehends verlagert sich das gesellschaftliche Leben wieder mehr in die Innenräume. Damit steigt aber auch das Risiko, sich mit Corona- oder Erkältungsviren zu infizieren, da sich diese bevorzugt in Innenräumen verbreiten. Gerhard Scheuch, Aerosolforscher und langjähriger Präsident der internationalen Gesellschaft für Aerosole in der Medizin und Hendrik Streeck, Virologe am Universitätsklinikum Bonn, haben daher einen Lufthygienecheck entwickelt. Wie der Lufthygienecheck im Winter hilft, die Sicherheit von Innenräumen zu bewerten und zu verbessern, diskutieren Prof. Hendrik Streeck und Dr. Gerhard Scheuch im nachfolgenden Video.

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Experten empfehlen: Luftreinigung statt Verbote. Mobile Luftreiniger ermöglichen sichere Raumnutzungskonzepte in der Corona-Pandemie

Mobile Luftreiniger können das indirekte Corona-Infektionsrisiko maßgeblich senken und einen erheblichen Beitrag dazu leisten, einen erneuten Lockdown und Schulschließungen zu vermeiden, erklärt Prof. Dr. Christian J. Kähler in einem Debattenbeitrag auf Meinungsbarometer.info. Der Experte weiß wovon er spricht. Seit mehr als 25 Jahren erforscht der Wissenschaftler an der Universität der Bundeswehr München die Entstehung, Ausbreitung und Verdunstung von Aerosolen. Also jene Mikropartikel, die nach Meinung führender Aerosolforscher für mehr als 99 Prozent aller Corona-Infektionen verantwortlich sind. Kählers Forschungen haben entscheidend dazu beigetragen, den Fokus bei der Corona-Infektionsprävention auf die technische Raumluftreinigung zu lenken. Mittlerweile empfehlen und fordern nationale Fachorganisationen, wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Aerosolvereinigung, Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und viele Elternverbände in Deutschland Luftfilter und Schutzwände für Schulen.

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Explodierende Infektionszahlen an Schulen. Deutscher Lehrerverband spricht sich für mobile Luftreiniger in Klassen aus

Lehrerverbandspräsident Heinz-Peter Meidinger warnt angesichts des besorgniserregenden Infektionsgeschehen an Schulen vor einem Kontrollverlust. Die aktuellen Maßnahmen von Bund und Ländern seien nicht ausreichend, um Kinder und Lehrpersonal ausreichend vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. In immer mehr Kommunen seien die Gesundheitsbehörden bereits so stark überlastet, dass eine Kontaktrückverfolgung bei infizierten Schülerinnen und Schulen nicht mehr möglich sei. Und das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Für die kommenden Wochen warnen Virologen vor einer weiteren Zunahme der Infektionszahlen, insbesondere an Schulen und in Kindertagesstätten, weil die jüngeren Kinder zumeist nicht geimpft seien.

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Beurkundungen und Beglaubigungen während der Coronapandemie: Trotec-Luftreiniger schützten Notariats-Team und Mandanten

Die Coronapandemie stellt Notare vor vollkommen neue Herausforderungen. Selbst bei höchsten Inzidenzen muss das Notariat geöffnet und besuchbar bleiben, da eine Vielzahl notarieller Amtshandlungen eine systemkritische Bedeutung haben. „So sind etwa ältere oder schwerkranke Menschen ggf. auf die kurzfristige Vorbereitung und Beurkundung von Testamenten oder anderen Verfügungen von Todes wegen sowie von Vorsorgevollmachten angewiesen. Gesellschaftsrechtliche Vorgänge wie Umstrukturierungen oder Anteilsverkäufe können zum Schutz oder zur Erhaltung von Arbeitsplätzen eilbedürftig sein. Schließlich ist die Bestellung von Grundschulden und anderen Kreditsicherheiten auch in der Krise von besonderer Bedeutung.“, so die Bundesnotarkammer in einem FAQ zum Berufsrecht.

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Therapiesitzungen während der Coronapandemie: Trotec-Luftreiniger schaffen Raum für sichere Begegnungen

Die Coronapandemie hat viele Psychotherapeuten kalt erwischt. Die Einschränkungen im täglichen Leben wie Ausgehbeschränkungen, Kontaktverbote, verordnetes HomeOffice aber auch geschlossene Schulen, Kindergärten und Betreuungseinrichten – all das hat Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Viele Erwachsende leiden in der Pandemie unter Angststörungen, Existenzängsten und Depressionen. Aber auch an Kindern und Jugendlichen geht die Pandemie nicht spurlos vorbei. Die Auswertung mehrerer Studien zeigt auf, dass ebenso bei Kindern die Häufigkeit psychischer Symptome anstieg. Bei einer hohen Zahl Mädchen und Jungen waren behandlungsbedürftige Erkrankungen nachweisbar, etwa Symptome einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung oder Trotzreaktionen und Wutausbrüche und damit Merkmale einer oppositionellen Verhaltensstörung. Das hat zu einer stark zugenommenen Nachfrage nach psychotherapeutischen Behandlungen geführt.

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