Schlagwort: Covid19
Corona: Omikron-Variante XBB.1.5 in Europa auf dem Vormarsch
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WHO: Entwicklung sollte genau beobachtet werden
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Gesundheitsexperten: Wirksame Schutzmaßnahmen (Luftreiniger, Hygienekonzepte) sollten vorgehalten werden
Die Grippewelle 2023/24 rollt auch auf Kitas, Schulen und öffentliche Einrichtungen zu. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte warnt bereits vor folgenschweren Auswirkungen. Weil die Erzieher in den Kitas ebenso wie die Lehrer in den Schulen und auch die Mitarbeiter in den öffentlichen Einrichtungen aufgrund der bereits ohnehin angespannten Personalsituation häufig überlastet sind, wiegt der Ausfall jedes weiteren Kollegen und jeder Kollegin doppelt schwer. Wenn Sie dem als Personalverantwortlicher vorbeugen möchten, sollten Sie sich jetzt über den Einsatz der mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+ und TAC ECO informieren.
Viele Unternehmen ächzen aktuell unter akuter Personalnot. Das Problem ist nicht neu, es wird aber durch eine Krankheitswelle verschärft, die derzeit über das Land rollt. Eine Mischung aus Corona, Influenza und verschiedensten Atemwegsinfekten setzt Betriebe zusätzlich unter Druck. Die Zahl der Krankmeldungen steigt, die Personaldecke wird zunehmend dünner. Krankenhäuser und Arztpraxen verzeichnen einen besorgniserregenden Zuwachs an Patienten.
Deutschlandweit häufen sich derzeit akute Atemwegserkrankungen bei Kindern, die vielfach eine stationäre Aufnahme in der Klinik erforderlich machen. Zahlreiche Krankenhäuser melden eine besorgniserregende Verknappung der Aufnahmekapazitäten, die Wartezimmer von Kinderärzten sind gefüllt.
Wie steht es um die Luftqualität in deutschen Klassenräumen? Mit welchem Lüftungskonzept (Stoßlüften, Luftreiniger oder raumlufttechnische Anlage) kann das Corona-Infektionsrisiko in Schulen nachhaltig reduziert werden. Wie effizient schützen mobile Luftreiniger vor krankmachenden SARS-CoV-2-Viren in der Luft?
Die neuerliche Corona- Herbstwelle führt in Bayern zu einem massiven Personalausfall durch Krankheit und damit verbundene Quarantänemaßnahmen. Rund 2,37 Prozent aller Lehrkräfte und mindestens 0,66 Prozent aller Schülerinnen und Schüler in Bayern fehlen aktuell wegen einer Corona-Infektion. Diese Zahlen nannte Kultusminister Michael Piazolo nach einer Kabinettssitzung am Dienstag in München. In absoluten Zahlen fehlten damit aktuell mehr als 2300 Lehrer.
Am 01. Oktober ist die Neufassung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung in Kraft getreten. Die Neuordnung war notwendig, weil Virologen und Gesundheitsexperten im Herbst und Winter mit steigenden Corona-Infektionszahlen rechnen. Die neue Verordnung hat zum Ziel, Übertragungen des Coronavirus in Unternehmen zu reduzieren sowie Arbeits- und Produktionsausfälle zu vermeiden. Damit wird auch der Sorge von Arbeitgebern Rechnung getragen, die sich vor einer Zunahme an Krankentagen fürchten, die in der Folge zu Personalengpässen führen können.
Für die Landesregierung NRW haben die Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichtes in Schulen und die Sicherung von Präsenzangeboten in der Kindertagesbetreuung in der Corona-Pandemie höchste Priorität, informiert das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein Westfalen. Daher unterstützt die Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit einer neuen Richtlinie Träger von Schulen und Einrichtungen der Kinderbetreuung bei der Beschaffung von CO2-Messgeräten.
Schulen, Behörden, Kindergärten aber ebenso Einrichtungen der Pflege sehen sich angesichts explodierender Energiekosten im Herbst/Winter einer drohenden Kostenlawine gegenüber. Wenn in der kalten Jahreszeit die Corona-Infektionszahlen wieder ansteigen, wie es von Virologen und Epidemiologen prognostiziert wird, sollen beheizte Innenräume wie Schulklassen, Büroräume, Warte-/Patientenzimmer und Gemeinschaftsräume weiterhin regelmäßig mit offenen Fenstern gelüftet werden, um das Corona-Ansteckungsrisiko durch virenbehaftete Aerosole in der Raumluft zu reduzieren. Als Faustregel empfiehlt das Umweltbundesamt regelmäßiges Stoßlüften für im Schnitt 10 bis 15 Minuten.
Das Straubinger Gäubodenvolksfest zählt in der Region als absoluter Höhepunkt im Veranstaltungskalender. Rund 1,4 Millionen Besucher aus aller Welt besuchen jährlich die am Festplatz Am Hagen in Straubing stattfindende Veranstaltung. Vor rund einer Woche ist das diesjährige Gäubodenfest zu Ende gegangen – und es ist eingetreten, wovor Experten im Vorfeld mit Blick auf die Corona-Infektionszahlen gewarnt hatten. Die Corona-Inzidenzen in Stadt und Landkreis Straubing-Bogen klettern seitdem rapide nach oben. Mittlerweile haben Straubing und die Region die höchsten Corona-Fallzahlen Deutschlands, berichtet der Bayerische Rundfunk (BR).