Lüften oder Luftreiniger? Was ist wie teuer im kalten Herbst/Winter?

Schulen, Behörden, Kindergärten aber ebenso Einrichtungen der Pflege sehen sich angesichts explodierender Energiekosten im Herbst/Winter einer drohenden Kostenlawine gegenüber. Wenn in der kalten Jahreszeit die Corona-Infektionszahlen wieder ansteigen, wie es von Virologen und Epidemiologen prognostiziert wird, sollen beheizte Innenräume wie Schulklassen, Büroräume, Warte-/Patientenzimmer und Gemeinschaftsräume weiterhin regelmäßig mit offenen Fenstern gelüftet werden, um das Corona-Ansteckungsrisiko durch virenbehaftete Aerosole in der Raumluft zu reduzieren. Als Faustregel empfiehlt das Umweltbundesamt regelmäßiges Stoßlüften für im Schnitt 10 bis 15 Minuten.

Das kann teuer werden! Wie viel „zusätzliche“ Energiekosten anfallen, um durch Lüften ausgekühlte Räume wieder auf eine angenehme Raumtemperatur zu beheizen, zeigt die nachfolgende Grafik. Was der Vergleich auch zeigt: Wer im Winter auf mobile Luftreiniger zur Virenfilterung setzt, kann seine Heizkosten drastisch senken! Je kälter es draußen ist, desto mehr rechnet sich der Einsatz eines Luftreinigers zur Corona-Abwehr!

Was im Sommer mit angenehmen Temperaturen und abgeschalteter Heizungsanlage noch unproblematisch ist, wird spätestens dann zum Problem, wenn die Außentemperaturen spürbar sinken und die Heizsaison beginnt. Dann befördert regelmäßiges Lüften nicht nur vermeintliche Viren in der Raumluft hinaus aus dem Fenster, sondern ebenso teure Heizungswärme. Bereits in den vergangenen zwei Wintern mussten Schülerinnen und Schüler mit Schals, Mützen und Handschuhen bekleidet in ausgekühlten Klassenräumen lernen, da Raumtemperaturen weit unterhalb von 19 Grad eher die Regel denn die Ausnahme waren. Es ist absehbar, dass sich dieses Problem im Winter noch verschärfen wird, wenn in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen wegen der Energiekrise die Temperatur heruntergedreht werden soll.

Experten empfehlen: „Mit mobilen Luftreinigern lüften wie vor Corona“

Richtig ist, dass regelmäßiges Stoßlüften notwendig ist, um ein angenehmes und gesundes Raumklima zu schaffen. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsmangel, Leistungsverlust – zu viel Kohlendioxid (CO2) in Räumen beeinträchtigt die Gesundheit. Das in der Raumluft enthaltene CO2 stammt aus der verbrauchten Atemluft der Personen, die sich in den Innenräumen aufhalten. Jeder Mensch atmet pro Minute rund 8 Liter Luft aus. Mit zunehmender Zeit und Anzahl der Personen im Raum erhöht sich die CO2-Konzentration in der Raumluft. Eine Konzentration von < 1000 ppm gilt gemeinhin als hygienisch unbedenklich. Bei Konzentration > 1000 ppm sollte gelüftet werden, um einer körperlichen Beeinträchtigung vorzubeugen.

Komfortabel messen und überwachen lässt sich die CO2-Konzentration in der Raumluft mit CO2-Messgeräten wie dem BZ25, BZ26 oder dem Luftqualitätsmonitor BQ30.

Falsch ist hingegen die Annahme, dass regelmäßiges Stoßlüften alle 15 bis 20 Minuten zwingend erforderlich und alternativlos ist, um einen hohen Corona-Infektionsschutz in Innenräumen zu etablieren. Wer sich beim Lüften auf die Vor-Corona-Zeit besinnt und zur Senkung der Ansteckungsgefahren in Innenräumen auf mobile Luftreiniger zur Virenfilterung setzt, kann im Winter erhebliche Heizkosten einsparen.

Hand aufs Herz: Wie oft und wie lange haben Sie vor der Corona-Pandemie gelüftet? Als es beim Lüften noch nicht darum ging, in der Raumluft schwebende Viren ins Freie zu befördern. Mit großer Wahrscheinlichkeit deutlich weniger und kürzer als es jetzt in der Pandemie der Fall ist.

Mit einem mobilen Luftreiniger von Trotec können Sie zu diesem vergleichsweise energiesparsamen Lüftungsverhalten zurückkehren ¬und dabei gleichzeitig das Corona-Ansteckungsrisiko durch virengefilterte Raumluft minimieren.

Luftreinigung senkt Lüftungszeiten

Ziel des Lüftens als Corona-Schutzmaßnahme ist es, die mit Viren angereicherte Raumluft durch frische Außenluft zu ersetzen. Hohe Aerosolkonzentrationen in der Raumluft, die als Hauptüberträger des SARS-CoV-2-Virus gelten, werden mit unbelasteter Außenluft vermischt, womit die Aerosolkonzentration im Raum sinkt. Deutlich effektiver als durch regelmäßiges Lüften lässt sich die Raumluft durch mobile Luftreinigungsgeräte von Aerosolen, Viren und weiteren Krankheitserregern befreien. Ausgestattet mit hocheffizienten HEPA-Schwebstofffiltern reinigen Trotec-Luftreiniger die Raumluft um ein Vielfaches schneller und effizienter.

Durch den ergänzenden Einsatz von Luftreinigern können Lüftungszeiten deutlich verkürzt und Lüftungsintervalle spürbar verlängert werden. Wie viel Energie sich damit einsparen lässt, haben wir nachfolgend für Sie ausgerechnet.

Mobile TAC Hochleistungsluftreiniger entfernen SARS-CoV-2-Viren zu 99 Prozent aus der Raumluft

Forschungsgesellschaften, Universitäten wie die Goethe-Universität in Frankfurt und allen voran die Universität der Bundeswehr München haben bereits sehr früh in der Corona-Pandemie die Wirksamkeit mobiler Hochleistungsluftreiniger getestet und deren Wirksamkeit zum Schutz vor einer Corona-Infektion wissenschaftlich fundiert belegt.

Virenbehaftete Aerosole, die ohne technische Luftreinigung und bei nur unzureichender Lüftung stundenlang in der Umgebungsluft umherschweben würden, entfernen Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie zu 99,995 % aus der Raumluft. Lediglich 6 bis 15 Minuten benötigt ein TAC V+, um die Virenlast in einem 80 qm großen Bereich zu halbieren. In kleineren Bereichen erfolgt die Halbierung sogar schon nach 3 Minuten!

Studien der Universität der Bundeswehr München zur Wirksamkeit von TAC Hochleistungsluftreinigern erhalten Sie hier:

TAC Hochleistungsluftreiniger – die mobile Lösung für gesunde Raumlufthygiene

Die TAC-Serie: Fünf Modelle, zwei Varianten – hochwirksamer Schutz vor Gefahren durch Viren und Feinstaub

Fünf Modelle in zwei Gerätevarianten – jeweils mit nachgewiesener Filterwirksamkeit zum Schutz vor luftgetragenen Krankheitserregern und Schadstoffen machen die TAC-Serie zur flexiblen und skalierbaren Luftreinigungslösung für Innenräume aller Art.

  • Extrem robuste Konstruktion für den professionellen Einsatz
  • Hohe Einsatzflexibilität durch Mobilität; einfach dort aufstellen, wo ein hoher Schutz vor luftgetragenen Risiken erforderlich ist
  • Luftvolumen bis zu 2.100 m³
  • H14 Hochleistungs-HEPA-Filter nach EN 1822
  • Konstanter Luftvolumenstrom, auch bei zunehmender Filterverschmutzung
  • Vollautomatischer Betrieb durch Flexible Programmierung
  • Sensorgesteuerte Filterwechselanzeige (Vor- und Hauptfilter) für längere Filterstandzeiten
  • Geringe Geräuschentwicklung
  • Made in Germany

Schlüsselfaktor Luftqualität: „Ratgeber für bessere Lufthygiene“

Informieren Sie sich in unserem „Ratgeber für bessere Lufthygiene“, mit welchen technischen Lösungen die Raumluftqualität in Innenräumen verbessert werden kann. Der Ratgeber enthält ein „How-to“ für die Umsetzung empfohlener Hygienekonzepte, wissenschaftlich belegte Fakten zu den Ansteckungsrisiken in Innenräumen sowie technische Lösungen, um das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen auf ein Minimum zu reduzieren.

Gerne beraten Sie unsere Luftreinigungs-Experten persönlich zu den Infektionsschutz-Lösungen von Trotec:

Telefon: +49 2452 962-730, vertrieb@trotec.de

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