Kompromisslos flexibel: Hochleistungsluftreiniger TAC V+

Mobil einsetzbarer Virenschutz, wo immer er benötigt wird

Weltweit rüsten sich Schulen, Behörden, Ministerien, Großraumbüros aber auch Restaurants, Kitas sowie Produktionsbetriebe mit TAC V+ Hochleistungsluftreinigern für einen maximal infektionssicheren Winter. Überall dort, wo eine manuelle Fensterlüftung nicht möglich oder unerwünscht ist und raumlufttechnische Anlagen entweder nicht vorhanden sind oder an ihre Grenzen stoßen, sorgen TAC V+ Hochleistungsluftreiniger für eine schnelle und sichere Absenkung potentiell infektiöser Aerosolkonzentration in geschlossenen Räumen. Und das mit maximaler Einsatzflexibilität!

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#Sichersingen mit TAC V+ Hochleistungsluftreinigern

TAC V+ Luftreiniger von Trotec senken Ansteckungsrisiko beim Gruppenunterricht der Chorschule Berliner Mädchenchor

Gemeinschaftliches Singen in geschlossenen Räumen ist in Corona-Zeiten mit erheblichen Risiken verbunden. Daher hat der Berliner Mädchenchor die für den Gruppenunttericht vorgesehenen Proberäume bereits frühzeitig mit TAC V+ Hochleistungsluftreinigern ausgestattet.

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Neue Studie alarmiert den Handel: Ansteckungsrisiko in Supermärkten besonders hoch

Hochleistungsluftreiniger TAC V+ schaffen virenfreie Atemluft beim Einkaufen

„Wir sind heute an einem Punkt, wo wir bundesweit im Durchschnitt für 75 Prozent der Infektionen nicht mehr wissen, woher sie kommen“, musste Angela Merkel nach einer Corona-Krisenbesprechung vergangene Woche eingestehen. Auch könne man nicht sagen, „dass ein bestimmter Bereich überhaupt nicht beiträgt“.

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Feinstaub: Unterschätztes Risiko für Herz und Gefäße – TAC V+ Hochleistungsluftreiniger schützt vorbelastete Patienten vor den Gefahren durch Feinstaub und Corona

Im ambulanten Herz-Kreislauf-Zentrum Dr. med. Christine Bahr & Kollegen in Pasewalk steht die Erkennung und Behandlung von Erkrankungen des Herzes sowie damit verbundener Krankheitsbilder im Mittelpunkt der täglichen Arbeit. Wer als Patient in die moderne Gemeinschaftspraxis kommt, zählt mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit zur sogenannten Risikogruppe, bei denen im Falle einer Covid-19-Erkrankung mit einem schwereren Krankheitsverlauf zu rechnen ist.

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Münchner Grundschule präsentiert das „perfekte Schutzkonzept“

TAC V+ Hochleistungsluftreiniger und Acrylglas-Schutzwände mit Aerosol-Schutzkante ermöglichen sicheren Schulbetrieb

Im Klassenzimmer der 4b an der Grundschule Neubiberg muss kein Schüler mehr frieren. Und wenn es nach Schulleiterin Susanne Sieben geht, dann sollen die Kinder zukünftig auch keine Mund-Nasen-Masken mehr tragen müssen. Ein Pilotprojekt der Münchner Gemeinde Neubiberg könnte es ermöglichen: „Die Gemeinde hat für beide Grundschulen 40 Raumlüfter angeschafft, die werden jetzt dann geliefert. Damit liegt das Infektionsrisiko bei fast null. Das bestätigt eine Studie der Universität der Bundeswehr. Und vor allem haben wir keine frierenden Kinder mehr, weil dauernd die Fenster und Türen offenstehen.“, sagte Susanne Sieben gegenüber der BILD-Zeitung.

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Luftreiniger oder Lüften: Was schützt besser vor Corona?

Eine gute Luftqualität mit möglichst geringer Aerosolkonzentration schützt uns in geschlossenen Räumen vor einer Ansteckung mit dem SARS-CoV-2-Virus. Darin sind sich führende Virologen, Epidemiologen, Hygieniker und Wissenschaftler mittlerweile einig. Uneinigkeit herrscht hingegen bei der Frage, wie sich eine mitunter infektiöse Aerosollast in der Raumluft bestmöglich reduzieren lässt. Während nun doch immer mehr Bundesländer die Klassenräume mit Blick auf den Winter mit geeigneten Hochleistungsluftreinigern ausstatten, weil die Neuinfektionszahlen an den Schulen nun doch stetig steigen, behaart das Umweltbundesamt auf seinem bisherigen Standpunkt, dass Luftreiniger die freie Lüftung keinesfalls ersetzen könnten.

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Buchhändler Mayersche Aachen schafft Sicherheit bei persönlichen Meetings und Besprechungen

– mit TAC V+ Hochleistungsluftreinigern zum Schutz der Mitarbeiter und Geschäftspartner

Während vielerorts Konferenz- und Besprechungsräume aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie verwaisen, Mitarbeiter im Home Office arbeiten und Meetings weitestgehend über Online-Tools abgehalten werden, geht die Aachener Verwaltung der Mayersche Buchhandlung einen anderen Weg.

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Experten befürchten: Im Winter hat Covid-19 Hochkonjunktur!

Dennoch lasse sich mit geeigneten technischen Lösungen das Ansteckungsrisiko senken.

Mit Beginn des kalten Herbstes sind die Zahlen der Corona-Neuinfektionen in Europa wieder stark gestiegen. Trotz Einführung der Maskenpflicht, Abstandsregeln und von Land zu Land unterschiedlich geregelter Lockdowns. Steht die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 also im direkten Zusammenhang mit dem Wetter und den jahreszeitlich bedingten Temperaturen? Bislang gibt es dazu noch keine belastbaren Studien, die mit Sicherheit belegen, dass sich das Virus in bestimmten Jahreszeiten mehr oder weniger verbreitet. Aber es gibt die saisonale Grippe, eine virusbedingte Atemwegserkrankung, die Covid-19 zumindest ähnlich ist. Bei der Grippe ist historisch belegt, dass es in der kühlen Jahreszeit zu zehn Mal mehr Grippeinfektionen kommt als beispielsweise im warmen Sommer.

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Warum kann der Winter die Corona-Pandemie verschlimmern?

Pünktlich zu Beginn der kalten Jahreszeit war sie da – die gefürchtete zweite Corona-Welle. Epidemiologen und Virologen warnen seit Beginn der Pandemie vor dem Winter-Effekt, bei dem die Kälte draußen die Menschen in ihren Wohnungen hält – und sich drinnen in den geschlossenen Räumen das Virus immer weiter verbreitet. So fand eine Studie japanischer Forscher nach Auswertung von Kontaktverfolgungen heraus, dass für Menschen die Wahrscheinlichkeit, sich in Innenräumen anzustecken, 19 Mal höher ist als an der frischen Luft.

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Wertvoller als Schmuck und teure Uhren: Traditions-Juwelier Rüther investiert in virengefilterte Raumluft zum Schutz der Mitarbeiter und Kunden

Das alteingesessene Juweliergeschäft Rüther in Wunstorf ist vom aktuellen Teil-Lockdown zwar nicht betroffen. Dennoch merkt Goldschmied Christoph Rüther, dass der Kundenzustrom in den vergangenen Tagen abgenommen hat. Die Kunden sind verunsichert und meiden aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 Einkäufe in der Innenstadt. Für Rüther ist das eine ungewohnte Situation. Gerade jetzt, in der beginnenden Vorweihnachtszeit, sind Betriebe wie seiner sonst voll im Stress. Normalerweise machen Goldschmiede und Uhrmacher die Hälfte ihres Jahresumsatzes in den Wochen vor Weihnachten, aber was ist in Zeiten von Corona schon normal.

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