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WHO: Entwicklung sollte genau beobachtet werden
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Gesundheitsexperten: Wirksame Schutzmaßnahmen (Luftreiniger, Hygienekonzepte) sollten vorgehalten werden

Im Hinblick auf die luftübertragene Ansteckung mit Coronaviren gehört das rechtzeitige Lüften in Schulräumen und Kindergärten ebenso wie in Büro- und Produktionsumgebungen zu einem funktionierenden Hygienekonzept. Doch wann muss gelüftet werden? Und wie lange sollten die Fenster geöffnet bleiben? Weil ein unkontrolliertes Lüften zu Energieverschwendung führt, und ganz schön teuer werden kann, empfiehlt es sich, die wichtigsten Luftqualitätsparameter für unser Wohlbefinden wie die CO₂-Konzentration, die Innenraum-Temperatur und die relative Luftfeuchte mit dem CO₂-Luftqualitätsmonitor BZ26 im Blick zu behalten.
Die Schulbehörden der Bundesländer sind sich einig: Schulschließungen soll es im Winter/Herbst 2022 nicht geben. Vielmehr sollen Sicherheitsmaßnahmen, angepasste Hygienekonzepte und technische Infektionsschutzlösungen dafür sorgen, dass die Schülerinnen und Schüler bestmöglich geschützt im Klassenverband unterrichtet werden können.
Die Beschlüsse der gestrigen Ministerpräsidentenkonferenz stoßen auf ein geteiltes Echo. Die wichtigste Entscheidung der stundenlangen Beratungen: Der Lockdown wird bis zum 28. März verlängert. Allerdings treten bereits ab kommenden Montag Lockerungen in Kraft. Neben den Friseuren dürfen dann Fahr- und Flugschulen, körpernahe Dienstleistungen, Gartenmärkte, Blumengeschäfte und Buchhandlungen wieder öffnen.
„Viele Menschen haben sich mehr erwartet als einen frischen Haarschnitt“, sagte FDP-Partei- und Fraktionschef Christian Lindner als Kommentar zu den neuen Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern, wonach Friseure ab dem 01. März wieder öffnen dürfen, während der Rest der Republik weiterhin im Lockdown verharren muss.
„Nur 1 Person im Lift!“ „Bitte halten Sie auch beim Warten auf den Lift stets mindestens 2 m Abstand zwischen sich und anderen Personen ein.“ In Zeiten der Corona-Pandemie begegnen uns diese Warnhinweise nahezu überall. In Behörden und Krankenhäusern, aber auch in mehrstöckigen Wohnhäusern. Wer in Zeiten von Corona den Aufzug nutzt, der fährt zumeist einsam in die höher gelegenen Stockwerke. Ganz anders ergeht es dem altem Mann, der im Theaterstück „Der Liftverweigerer“ tagein, tagaus mit dem Fahrstuhl zurück in den siebten Stock fährt, wenn ihn seine Einsamkeit wieder einmal auf die Straße getrieben hat. Sein Hund ist schon vor Jahren verstorben. Sein einziger Freund ist der Fahrstuhl, dem er erzählen kann, was ihn bewegt.
Wie wird sich die Corona-Pandemie weiterentwickeln? Und lässt sich die Ansteckungsgefahr reduzieren? Über den aktuellen Stand der Entwicklung, neue Forschungsergebnisse und technische Lösungen zum sicheren und wirksamen Infektionsschutz informieren wir ab sofort „in Echtzeit“ auf unserem Twitter-Kanal Aerosolution24.
Wie wichtig eine Luftreinigung auch in Gottes- und Gebetshäusern ist, zeigt ein neuer Infektionsfall aus Frankfurt am Main. Trotz Erfüllung aller Auflagen kam es zu einer Masseninfektion nach einem Gottesdienst. Experten fordern daher zunehmend: Nur eine permanente Viren-Luftreinigung schützt vor der Einatmung virenbehafteter Aerosole, die insbesondere beim lauten Beten und Singen in den Raum ausgestoßen werden und bis zu Stunden in der Luft verbleiben. Der neuartige Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ von Trotec komplettiert offensichtlich lückenhafte Hygienekonzepte um einen wirksamen Schutz vor der Ansteckungsgefahr über die Raumluft. Der Luftreiniger filtert infektiöse Aerosole schnell und effektiv aus der Raumluft – bevor diese über die Atemwege in den Körper gelangen.