Schlagwort: Aerosole
Luftverschmutzung in Großstädten: Raumlufthygiene schützt vor schwerwiegenden Erkrankungen
Eine gute Raumlufthygiene ist heutzutage wichtiger denn je. Mit gezielten Maßnahmen zur Verbesserung der Raumluft in geschlossenen Räumen, etwa durch eine Überwachung der Luftqualität mit sogenannten Luftqualitätsmonitoren und einer vorbeugenden Luftreinigung mit mobilen Luftfiltern, lassen sich gesundheitliche Beschwerden deutlich minimieren.
Corona- und Grippeviren im Karneval. Trotec-Infektionsschutzlösungen verhindern Ausbreitung am Arbeitsplatz
Jahr für Jahr bevölkern tausende Menschen im Karneval die Sitzungssäle und Kneipen ihrer Stadt. Ausgelassen wird auf engstem Raum gesungen, geschunkelt und gebützt, es werden neue Freundschaften geknüpft und Nummern ausgetauscht. Der gemeinsame Spaß steht im Vordergrund. Das Bier fließt in Strömen und der Kater am nächsten Tag ist vorprogrammiert. Zu den Nachwehen durchgefeierter Karnevalstage gehören aber auch hartnäckige Atemwegsinfekte, die nach Karneval von den Beschäftigten mit ins Büro gebracht werden.
Infektionsschutz im Karneval: TAC Hochleistungsluftreiniger machen Karnevalssitzungen, Kneipen und Veranstaltungen sicherer
Der Karneval kommt, Corona ist aber nicht weg. Dabei sind Corona-Infektion derzeit nicht das größte Problem, das Arztpraxen und Krankenhäusern zu schaffen macht. Die häufigsten Infekte, die zu einem Arztbesuch oder einer stationären Behandlung im Krankenhaus führen, wurden zuletzt von Influenzaviren (Grippe) und von Humanen Respiratorischen Synzytial-Viren (RSV) ausgelöst. Danach folgt das Coronavirus, das nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) zum Jahresende 2022 noch für 400.000 bis 700.000 Sars-CoV-2-Infizierte verantwortlich war.
Corona: Omikron-Variante XBB.1.5 in Europa auf dem Vormarsch
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WHO: Entwicklung sollte genau beobachtet werden
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Gesundheitsexperten: Wirksame Schutzmaßnahmen (Luftreiniger, Hygienekonzepte) sollten vorgehalten werden
Husten, Schnupfen, Fieber – derzeit sind überdurchschnittlich viele Menschen krank und fehlen am Arbeitsplatz. Ist das schon die nächste Coronawelle oder gibt es andere Gründe für die hohe Zahl an Erkrankungen? Professor Carsten Watzl, Immunologe am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, erklärt die Hintergründe 
Volle Wartezimmer in Kinderarztpraxen, keine freien Betten in Krankenhäusern und vielerorts fehlt es an medizinischem Personal. Weil derzeit extrem viele Kinder an Grippe, Atemwegsinfekten mit RS-Viren und Corona erkranken, spitzt sich die Versorgungslage in Kinderkliniken besorgniserregend zu. Erschwerend hinzu kommt ein Lieferengpass bei notwendigen Medikamenten. Insbesondere fiebersenkende Mittel für Kleinkinder sind derzeit Mangelware in den Apotheken.
Viele Unternehmen ächzen aktuell unter akuter Personalnot. Das Problem ist nicht neu, es wird aber durch eine Krankheitswelle verschärft, die derzeit über das Land rollt. Eine Mischung aus Corona, Influenza und verschiedensten Atemwegsinfekten setzt Betriebe zusätzlich unter Druck. Die Zahl der Krankmeldungen steigt, die Personaldecke wird zunehmend dünner. Krankenhäuser und Arztpraxen verzeichnen einen besorgniserregenden Zuwachs an Patienten.
Wie steht es um die Luftqualität in deutschen Klassenräumen? Mit welchem Lüftungskonzept (Stoßlüften, Luftreiniger oder raumlufttechnische Anlage) kann das Corona-Infektionsrisiko in Schulen nachhaltig reduziert werden. Wie effizient schützen
Die neuerliche Corona- Herbstwelle führt in Bayern zu einem massiven Personalausfall durch Krankheit und damit verbundene Quarantänemaßnahmen. Rund 2,37 Prozent aller Lehrkräfte und mindestens 0,66 Prozent aller Schülerinnen und Schüler in Bayern fehlen aktuell wegen einer Corona-Infektion. Diese Zahlen nannte Kultusminister Michael Piazolo nach einer Kabinettssitzung am Dienstag in München. In absoluten Zahlen fehlten damit aktuell mehr als 2300 Lehrer.
Raumtemperatur absenken, Warmwasser abstellen, reduzierte Beleuchtung: Städte, Gemeinden aber auch Unternehmen der Privatwirtschaft suchen angesichts der Energiekrise händeringend nach Einsparmöglichkeiten. Alles kommt auf den Prüfstand. Angefangen bei der Weihnachtsbeleuchtung, dem Licht in Fluren und Korridoren bis hin zur weniger häufigen Nutzung von Aufzügen. Wo es organisatorisch möglich ist, sollen Beschäftigte im Homeoffice arbeiten. Ist eine Präsenzplicht erforderlich, werden Büros und Arbeitsplätze zusammengeführt und verdichtet.