Nach Corona-Ausbrüchen in Altenheimen: Aerosolforscher fordern mobile Hochleistungsluftreiniger zum Schutz der Heimbewohner

Bildungseinrichtungen und Kindertagesstätten sollen nach dem Willen der Bundesregierung bis zum Herbst möglichst flächendeckend mit mobilen Raumluftreinigern ausgestattet werden, um den Präsenzbetrieb in Schulen und Kitas sicherzustellen. Dafür stellt der Bund den Ländern 200 Millionen Euro zur Verfügung. Mobile Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ oder der AirgoClean One sollen dabei helfen, das „Infektionsrisiko in geschlossenen Räumen soweit wie möglich zu reduzieren und die Gesundheit von Schul- und Kitakindern zu schützen“, heißt es auf der Seite der Bundesregierung. Ein entsprechendes Programm für Seniorenheime und Pflegeeinrichtungen gibt es indes nicht, obwohl nach wie vor Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion gemeldet werden, da die Impfstoffe bei den Corona-Mutationen nach Meinung der Experten nur noch eingeschränkt wirksam sind.

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Neues Förderprogramm für mobile Luftreiniger in Schulen – Bundeswirtschaftsministerium fördert TAC V+ Hochleistungsluftreiniger für einen sicheren Präsenzunterricht

Mit einem 200 Millionen-Bundesprogramm für die Beschaffung von mobilen Luftfiltern will das Bundeswirtschaftsministerium nach den Sommerferien einen sicheren und dauerhaften Unterricht während der Pandemie sicherzustellen. Es gehe darum, dass Präsenzunterricht auch bei möglicherweise steigenden Infektionszahlen möglich bleibe, verkündete Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier am Mittwoch in Berlin. Ein erneuter Lockdown und Wechselunterricht müsse unbedingt verhindert werden. Das Programm soll daher schnell und unbürokratisch umgesetzt werden. Den Schulträgern soll es möglich sein, gleichzeitig Fördermittel aus dem 200-Millionen-Bundesprogramm und Mittel aus Förderprogrammen des jeweiligen Bundeslandes in Anspruch zu nehmen.

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CO2-Ampel BQ30: Mit Bund- und Länder-Förderung ein gesundes Raumklima in Innenräumen schaffen

Es sieht nicht gut aus für den Schulstart nach den Sommerferien. Die Corona-Impfkampagne stockt, das Robert Koch-Institut (RKI) meldet erneut steigende Infektionszahlen und eine Impfung für den Großteil der Schülerinnen und Schüler ist nicht in Sicht. Nach wie vor verweigert die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren, zum Unmut führender Politiker. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat den Impfstoff für diese Altersgruppe bereits zugelassen. In anderen Ländern, beispielsweise in den USA und in Israel, werden Kinder und Jugendliche längst geimpft.

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Sicherer Neustart: Warum sich Restaurants wie die Marktstube Roetgen für TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec entscheiden

„Alles für den Gast – außer Viren und schlechter Luft!“ So lautet die Devise in der Marktstube Roetgen nach der Wiedereröffnung. Seit Juni kann das Team um Marktstuben-Chef Izet Abaza wieder Gäste in den Räumlichkeiten des Balkan-Restaurants direkt am alten Markt verwöhnen. Damit das trotz Corona-Pandemie so bleibt und die Gäste ihren Aufenthalt bedenkenlos genießen können, hat Izet Abaza alle Räume mit mobilen TAC V+ Hochleistungsluftreinigern ausgestattet. Krankmachende Viren, Bakterien aber ebenso Allergene, Pollen und weitere Schwebstoffe werden durch die hocheffizienten HEPA-Filter der Filterklasse 14 (zertifiziert nach EN 1822) zuverlässig und zu mehr als 99,995 % aus der Raumluft gefiltert. „Mindestens sechsmal pro Stunde durchströmt die gesamte Raumluft den HEPA-Filter im Gerät.“, erläutert Jochem Weingartz, Produktmanager bei Trotec, die hohe Luft- und Filterleistung des Gerätes.

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Video „Sicherer Neustart“: Warum sich Gastronomiebetriebe wie das Aposto Aachen für TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec entscheiden

Deutschland öffnet wieder. Nach langen Monaten im Lockdown kann nun auch die Gastronomiebranche endlich wieder aufatmen. Gäste dürfen in der Innen- und Außengastronomie wieder bewirtet werden – vielerorts ganz ohne Testnachweis und Kontaktnachverfolgung. „Es fühlt sich fast wieder normal an“, sagt ein Gast am Nachbartisch. Wäre da nicht die anhaltende Angst vor einer Ansteckung. Der 56-Jährige hat lange mit sich gerungen, ob er es wagen soll, mit Freunden endlich wieder eine Pizza in seinem Lieblingsrestaurant zu essen. Er sei geimpft – sogar schon zwei Mal. Dennoch fühle es sich „komisch“ an, so wie früher mit anderen Menschen in einem Restaurant zu sitzen. Mit diesem Gefühl ist er nicht alleine. Nach dem Corona-Lockdown empfinden viele Menschen Angst in Gesellschaft und in geschlossenen Räumen. Früher hat man sich nie Gedanken über Viren in der Luft gemacht. Durch das Coronavirus ist das Thema Lufthygiene nun aber omnipräsent – zumal die in der Luft schwebende Gefahr durch virenbehaftete Aerosole nicht sichtbar ist. Wer mit vielen Personen in einem Restaurant sitzt, atmet man nach kurzer Zeit die Luft ein, die unmittelbar zuvor ein anderer Gast ausgeamtmet hat.

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Mobile Luftreiniger für Schulen in NRW: Armin Laschet im ARD-Sommerinterview: „Die Vorkehrungen laufen auf Hochtouren“

„Wir müssen alles tun, dass es Präsenzunterricht gibt“, erklärte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet am Sonntag im ARD-Sommerinterview. Zuvor wurde er gefragt, wie er nach den Sommerferien einen dauerhaften Präsenzunterricht sicherstellen wolle. Für den Landtag Nordrhein-Westfalen wurden bereits mehr als 40 mobile TAC V+ Hochleistungsluftreiniger angeschafft, um die Abgeordneten, Minister und Besucher im Düsseldorfer Landtag vor der Einatmung von Coronaviren zu schützen. Nun sollen nach dem Willen des Union-Kanzlerkandidaten auch die Schulen in NRW mit Luftreinigern ausgestattet werden, um die Schülerinnen und Schüler vor einer indirekten Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Verhindert hatte die Anschaffung bislang eine ablehnende Haltung des Umweltbundesamtes. Jetzt aber scheint der Weg frei zu sei. Das Umweltbundesamt hat ihre Position zu mobilen Luftreinigern den aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft angepasst und die Wirksamkeit der Geräte bestätigt.

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Corona-Schutz für Schulen: Nur mit mobilen Luftreinigern lassen sich die Klassenräume bis zum Herbst sicher machen. Video: Prof. Christian Kähler im NDR-Interview

Ist regelmäßiges Lüften wirklich die beste Lösung, um die Corona-Virenlast in geschlossenen Räumen auf ein ungefährliches Niveau zu senken? Oder sind mobile Raumluftreiniger, wie sie von Prof. Christian Kähler, Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München, empfohlen werden, die sicherere Methode? Im Interview mit dem NDR bezieht der Wissenschaftler Stellung und erklärt die wissenschaftlich belegten Vorteile der technischen Luftreinigung.

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Delta-Variante: Alten- und Pflegeheime setzen aufgrund nachlassender Impfwirkung und Impfbereitschaft zunehmend auf TAC V+ Luftreiniger zum Schutz der Bewohner und Pflegekräfte

Das Coronavirus SARS CoV-2 mutiert auch nach der sich ausbreitenden Delta-Variante weiter. Mittlerweile ist die sogenannte Lambda-Variante in Europa angekommen. Mit Blick auf die Ausbreitung der ansteckenderen Corona-Mutationen setzen immer mehr Alten- und Pflegeheime auf den Einsatz mobiler Luftreiniger, um die nachlassende Impfwirkung der Impfstoffe und den besorgniserregenden Rückgang der Impfbereitschaft des Personals auszugleichen. In einigen Pflegeheimen seien nicht einmal 50 Prozent der Altenpflegekräfte geimpft, sagt Eugen Brysch von der Stiftung Patientenschutz in einem Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

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Delta-Variante: Aus dem Homeoffice und Urlaub zurückkehrende Mitarbeiter bergen hohe Risiken für Arbeitgeber. Wie Sie Ihr Unternehmen vor den Folgen eines Corona-Ausbruchs schützen können

  • Mit dem Ende der Homeoffice-Pflicht steigt das Ansteckungsrisiko in den Unternehmen. Reiserückkehrer und die sich ausbreitende Delta-Variante stellen Arbeitgeber vor neue Herausforderungen.

  • Aerosolforscher und Virologen warnen, dass eine Impfung und Lüften alleine keinen ausreichenden Schutz vor der Delta-Variante bieten. Sie empfehlen Luftreiniger in allen öffentlichen Bereichen, Büros und Schulen.

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Schulen in der Pandemie: Sorge vor Corona-Herbst wächst. Acht von zehn Deutschen befürworten mobile Luftreiniger in den Klassen.

Man fühlte sich zeitweise an das Sommermärchen 2006 erinnert. Deutschland im Achtelfinale der Europameisterschaft 2021, hochsommerliche Temperaturen, die Ferien vor der Tür und die Corona-Infektionszahlen in Deutschland bewegen sich auf einem niedrigen Niveau. Es hätte so schön sein können – wären da nicht die Engländer, die uns im Fußball-Klassiker England gegen Deutschland mit einem 2:0-Sieg geschlagen haben und wären da nicht die besorgniserregenden Meldungen aus dem Ausland. Erst gestern vermeldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Europa nach einem zehnwöchigen Rückgang erstmalig wieder steigen. Ursächlich dafür ist nach Meinung der Experten die Delta-Variante des Coronavirus, die sich noch schneller als vorherige Corona-Mutationen ausbreitet. Auch in Deutschland steigt die Zahl der nachgewiesenen Delta-Infektionen und mit ihr die Angst vor einer vierten Corona-Welle. Spätestens im Herbst, so die Sorge vieler Eltern und Lehrer, werde die Delta-Variante in den Klassenräumen zu massenhaft Ansteckungen unter den Schülerinnen und Schülern führen, da die unter 18-Jährigen nicht geimpft sind. Lehrer- und Elternverbände fordern immer lauter den Einsatz von mobilen Luftreinigern in allen Klassenräumen. Nur so sei im Herbst eine Wiederholung des Schulchaos aus dem letzten Winter zu vermeiden.

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