Neues Förderprogramm für mobile Luftreiniger in Schulen – Bundeswirtschaftsministerium fördert TAC V+ Hochleistungsluftreiniger für einen sicheren Präsenzunterricht

Mit einem 200 Millionen-Bundesprogramm für die Beschaffung von mobilen Luftfiltern will das Bundeswirtschaftsministerium nach den Sommerferien einen sicheren und dauerhaften Unterricht während der Pandemie sicherzustellen. Es gehe darum, dass Präsenzunterricht auch bei möglicherweise steigenden Infektionszahlen möglich bleibe, verkündete Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier am Mittwoch in Berlin. Ein erneuter Lockdown und Wechselunterricht müsse unbedingt verhindert werden. Das Programm soll daher schnell und unbürokratisch umgesetzt werden. Den Schulträgern soll es möglich sein, gleichzeitig Fördermittel aus dem 200-Millionen-Bundesprogramm und Mittel aus Förderprogrammen des jeweiligen Bundeslandes in Anspruch zu nehmen.

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CO2-Ampel BQ30: Mit Bund- und Länder-Förderung ein gesundes Raumklima in Innenräumen schaffen

Es sieht nicht gut aus für den Schulstart nach den Sommerferien. Die Corona-Impfkampagne stockt, das Robert Koch-Institut (RKI) meldet erneut steigende Infektionszahlen und eine Impfung für den Großteil der Schülerinnen und Schüler ist nicht in Sicht. Nach wie vor verweigert die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren, zum Unmut führender Politiker. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat den Impfstoff für diese Altersgruppe bereits zugelassen. In anderen Ländern, beispielsweise in den USA und in Israel, werden Kinder und Jugendliche längst geimpft.

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Mobile Luftreiniger für Schulen in NRW: Armin Laschet im ARD-Sommerinterview: „Die Vorkehrungen laufen auf Hochtouren“

„Wir müssen alles tun, dass es Präsenzunterricht gibt“, erklärte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet am Sonntag im ARD-Sommerinterview. Zuvor wurde er gefragt, wie er nach den Sommerferien einen dauerhaften Präsenzunterricht sicherstellen wolle. Für den Landtag Nordrhein-Westfalen wurden bereits mehr als 40 mobile TAC V+ Hochleistungsluftreiniger angeschafft, um die Abgeordneten, Minister und Besucher im Düsseldorfer Landtag vor der Einatmung von Coronaviren zu schützen. Nun sollen nach dem Willen des Union-Kanzlerkandidaten auch die Schulen in NRW mit Luftreinigern ausgestattet werden, um die Schülerinnen und Schüler vor einer indirekten Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Verhindert hatte die Anschaffung bislang eine ablehnende Haltung des Umweltbundesamtes. Jetzt aber scheint der Weg frei zu sei. Das Umweltbundesamt hat ihre Position zu mobilen Luftreinigern den aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft angepasst und die Wirksamkeit der Geräte bestätigt.

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Lüften oder Luftreiniger? Umweltbundesamt bestätigt: Luftreiniger können Viren effektiv reduzieren

Während sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das amerikanische Gesundheitsministerium Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und zahlreiche Forschungsgesellschaften für den Einsatz von mobilen Luftreinigern aussprechen, um das indirekte Infektionsgeschehen in Innenräumen wirksam zu senken, gibt es in Deutschland seit nahezu einem Jahr ein politisches Tauziehen zwischen den Befürwortern und Kritikern der technischen Luftreinigung.

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Corona-Schutz für Schulen: Nur mit mobilen Luftreinigern lassen sich die Klassenräume bis zum Herbst sicher machen. Video: Prof. Christian Kähler im NDR-Interview

Ist regelmäßiges Lüften wirklich die beste Lösung, um die Corona-Virenlast in geschlossenen Räumen auf ein ungefährliches Niveau zu senken? Oder sind mobile Raumluftreiniger, wie sie von Prof. Christian Kähler, Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München, empfohlen werden, die sicherere Methode? Im Interview mit dem NDR bezieht der Wissenschaftler Stellung und erklärt die wissenschaftlich belegten Vorteile der technischen Luftreinigung.

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Aktuelle Studie: Luftreiniger und Masken reduzieren die Ausbreitung des Coronavirus in Schulen und Büros um bis zu 90 Prozent

Können mobile Luftreiniger eine vierte Corona-Welle im Herbst verhindern? Deutschlands führende Aerosolforscher sind davon überzeugt. Eine aktuelle Studie aus den USA bestätigt nun die Forschung der Wissenschaftler und rät zu einem kombinierten Einsatz von mobilen Luftreinigern und Mund-Nasen-Masken in Innenräumen. So könnte die Ausbreitung des Virus beispielsweise in Büroumgebungen oder Klassenräumen um bis zu 90 Prozent reduziert werden.

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Schulen in der Pandemie: Sorge vor Corona-Herbst wächst. Acht von zehn Deutschen befürworten mobile Luftreiniger in den Klassen.

Man fühlte sich zeitweise an das Sommermärchen 2006 erinnert. Deutschland im Achtelfinale der Europameisterschaft 2021, hochsommerliche Temperaturen, die Ferien vor der Tür und die Corona-Infektionszahlen in Deutschland bewegen sich auf einem niedrigen Niveau. Es hätte so schön sein können – wären da nicht die Engländer, die uns im Fußball-Klassiker England gegen Deutschland mit einem 2:0-Sieg geschlagen haben und wären da nicht die besorgniserregenden Meldungen aus dem Ausland. Erst gestern vermeldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Europa nach einem zehnwöchigen Rückgang erstmalig wieder steigen. Ursächlich dafür ist nach Meinung der Experten die Delta-Variante des Coronavirus, die sich noch schneller als vorherige Corona-Mutationen ausbreitet. Auch in Deutschland steigt die Zahl der nachgewiesenen Delta-Infektionen und mit ihr die Angst vor einer vierten Corona-Welle. Spätestens im Herbst, so die Sorge vieler Eltern und Lehrer, werde die Delta-Variante in den Klassenräumen zu massenhaft Ansteckungen unter den Schülerinnen und Schülern führen, da die unter 18-Jährigen nicht geimpft sind. Lehrer- und Elternverbände fordern immer lauter den Einsatz von mobilen Luftreinigern in allen Klassenräumen. Nur so sei im Herbst eine Wiederholung des Schulchaos aus dem letzten Winter zu vermeiden.

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Bayern: Luftreiniger für alle Schulen und Kitas. 50 Prozent der Kosten will das Land Bayern übernehmen

Mobile Luftreiniger wie TAC Hochleistungsluftreiniger gelten als wichtiger Baustein in der Corona-Pandemiebekämpfung. Mittlerweise haben zahlreiche Wissenschaftler und Forschungsinstitute nachgewiesen, dass sich die Virenlast in geschlossenen Räumen durch den Einsatz geeigneter Luftreiniger erheblich senken und dauerhaft auf einem niedrigen Niveau halten lässt. Wichtig sei dies vor allem für Räume, in denen sich viele Personen aufhalten, die sich aber nur schlecht lüften lassen. Selbst in Räumen mit offenen Fenstern stellt sich jedoch nicht immer der erhoffte Luftaustausch aus, warnen Wissenschaftler und kritisieren die derzeitige Schulpolitik, die einzig und allein auf Masken und offene Fenster als Ansteckungsschutz in den Klassenräumen setzt. In kontrollierter Art und Weise lassen sich virenbehaftete Aerosole durch den Einsatz von mobilen TAC Hochleistungsluftreinigern mit HEPA-Filtern der Filterklasse H14 (zertifiziert nach EN 1822) aus der Raumluft beseitigen, weshalb immer mehr Büros und Verwaltungen, Schulen, Kindertagesstätten aber auch Landtage, Gerichtssäle und Arztpraxen ihre Räume mit den mobilen Filtergeräten ausstatten.

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New York: Alle 56.000 öffentlichen Klassenräume werden mit mobilen Luftreinigern ausgestattet

New York feiert seine Wiedergeburt nach der Corona-Krise. Vollständig Geimpfte können mittlerweile auf das Tragen einer Maske verzichten. Theater, Kinos und Museen öffnen wieder und erst am vergangenen Wochenende feierten zigtausende Menschen eine alternative Pride-Party im Washington Square Park. In das durch die Pandemie besonders hat getroffene New York kehrt die alte Lebendigkeit zurück – aber ebenso bereiten sich die Ministerien auf ein zukünftiges Leben mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vor.

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Protect the kids: Stellt endlich Luftreiniger in die Schulen!

Seit 16 Monaten befindet sich Deutschland im Corona-Ausnahmezustand. Die Pandemie hat nicht nur viele Menschenleben gekostet, sondern auch zahlreiche Existenzen von mittelständischen Unternehmern, Soloselbstständigen, Künstlern und Freiberuflern zerstört. Vormals gesunde Unternehmen, die vor der Pandemie florierten, sehen sich nun mit dem Rücken zur Wand. Vermeintlich krisensichere Branchen sind in den letzten Monaten drastisch geschrumpft. Während jedoch ein Großteil der Wirtschaft mit Milliardenbeträgen unterstützt und zumindest ein Teil des Schadens durch Soforthilfen und Überbrückungshilfen gemindert wurde, blieb ein Teil unserer Gesellschaft in der Pandemie vollends auf der Strecke: Familien und Kinder!

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