Wenn es draußen kälter wird, freut man sich beim Nachhausekommen zunehmend auf die gut geheizten eigenen vier Wände. Auch wenn in der aktuellen Zeit viele die Heizung eher auf Sparflamme haben. Doch für ein gesundes Wohlfühlklima ist nicht allein die richtige Temperatur ausschlaggebend, sondern auch die optimale Luftfeuchtigkeit – und die sollte die 60 %-Marke nicht überschreiten, weil sonst schnell eine gesundheitsgefährdende Schimmelbildung droht. Vermeiden Sie diese Gefahr durch den Einsatz unserer ebenso professionellen wie zuverlässigen Entfeuchtungslösung für Ihre Wohn- und Büroräume: Den endlich wieder lieferbaren Komfort-Luftentfeuchter TTK 71 E.
Die enorme Hitzewelle schiebt sich immer bedrohlicher auf Deutschland zu. Zwar sind sich die Meteorologen noch uneins, wann genau und in welcher Höhe wir mit den Extrem-Temperaturen konfrontiert werden. Doch nahezu alle Prognosen weisen darauf hin, dass wir es in dieser, spätestens in der nächsten Woche mit einer rekordverdächtigen Hitze zu tun haben werden. Das einzig Gute: bis dahin bleibt noch genügend Zeit zur kühlenden Vorsorge, damit sich Wohnung und Büro nicht in einen unerträglich heißen Backofen verwandeln. Und weil das nicht die letzte Hitzewelle sein wird, finden sich in unseren 6 Tipps auch Empfehlungen zur nachhaltigen Hitze-Eindämmung.
Die Wahnsinnstemperaturen der jüngsten Zeit lassen in vielen Betrieben wieder ein typisches Sommer-Thema hochkochen: Gibt’s nicht ab einer gewissen Gradzahl quasi automatisch ein Recht auf Hitzefrei? So wie früher in der Schule? Die nüchterne Antwort darauf lautet: ‚Leider nein!‘ Und war übrigens auch in der Schule nie selbstverständlich. Doch genauso, wie der Schulleiter oft ein Einsehen hat, lassen auch moderne Chefs gerne mit sich reden – schließlich schwitzen wir alle im selben Boot. Arbeitsrecht-Experten sagen uns deshalb, was geht und wer wann gehen darf – und wir, wie Sie trotz drückender Hitze am Arbeitsplatz stets einen kühlen Kopf behalten.
Vermutlich bleibt der Markt für Öl und Gas bis auf weiteres preislich angespannt. Deshalb wäre es gut, eine mobile und leistungsstarke Alternative in Reserve zu haben, sei es für die Übergangszeit oder als zusätzliche Heizung an besonders kalten Tagen. Besonders empfiehlt sich dafür der zurzeit wieder lieferbare Ölradiator TRH 21 E, denn damit machen Sie sich von den fossilen Brennstoffen unabhängig und setzen stattdessen auf Strom. Der erhitzt das im Radiator zirkulierende Thermoöl und produziert schnell eine behagliche Wohlfühlwärme – und verwöhnt Sie selbst nach dem Abschalten des Heizgerätes noch bis zu 30 Minuten mit einer anhaltenden Wärmeleistung.
„Klassische Büroarbeitsplätze sind Virenschleudern“, sagt Projektentwickler Marc Asbeck, Inhaber von MAG Grundbesitz in Bonn, im Gespräch mit dem Nachrichtensender WELT. Allerdings meint er damit nicht etwa das grassierende Coronavirus. Er bezieht seine Aussage ausdrücklich auf die Vor-Corona-Zeit. Jedes Jahr im Spätherbst und Winter steigen die Krankenstände in Unternehmen in die Höhe. Ursächlich sind grippale Infekte und die Influenza (Grippe). Rund „Sieben Prozent der Beschäftigten sind deshalb im langjährigen Durchschnitt zeitweise ausgefallen“, sagt Asbeck. Zumindest war das vor der Pandemie so.
Die Qualität der Luft zu Hause, im Klassenraum, im Büro, in Verkaufsräumen, im Hotel oder im Restaurant ist nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie deutlich stärker als zuvor in den Fokus gerückt. Das unsichtbar in der Luft umherschwebende Coronavirus belastet unseren Alltag und unser Miteinander. Senken lässt sich die Corona-Infektionsgefahr durch den Einsatz von mobilen TAC Hochleistungsluftreinigern. Aber nicht nur die Gesundheit gefährdende Sars-Cov-2-Viren oder Bakterien in der Luft sprechen für den Einsatz von mobilen Luftreinigern in Innenräumen. Auch andere Schwebstoffe wie Feinstaub und zu hohe CO2-Konzentrationen schädigen erwiesenermaßen die Gesundheit oder beeinträchtigen zumindest erheblich das allgemeine Wohlbefinden. Dr. Gerhard Scheuch, Deutschlands bekanntester Aerosolforscher und in der Pandemie gefragter Experte, fordert daher in und nach der Corona-Pandemie mehr Lufthygiene in Innenräumen und zudem einen stärkeren Einsatz von mobilen Luftreinigern in Schulen, Altenheimen und öffentlichen Bereichen, um die Luftqualität auch mit technischen Mitteln zu reinigen und so das Infektionsrisiko zu senken.
Vorsicht – der Winter ist noch lange nicht vorbei. Und nach den kalten Tagen erwartet uns noch die lange kühle Übergangszeit. Deshalb empfiehlt sich der mobile und endlich lieferbare Ölradiator TRH 27 E als effizienter Schnellheizer gegen unvermutete Kälteeinbrüche ebenso wie als zuverlässige Wärmequelle auch außerhalb der eigentlichen Heizperiode. Denn der Radiator benötigt nur 8 Minuten Aufheizzeit, um seine maximale Wärmeleistung zu erreichen – und regelt vollautomatisch die Heizleistung und den Energieverbrauch. So haben Sie die Heizkosten jederzeit im Griff.
So könnte der Fortschritt bei Ihnen vor Ort aussehen: Sie kommen nach Hause, hängen die nasse Outdoorjacke an den Haken, streifen die ebenfalls nassen Winterstiefel ab, lassen die Dusche schon mal warmlaufen – und überzeugen sich mit nur einem Blick, dass die aktuelle Luftfeuchte die kritische Grenze nicht übersteigt. Trotz der eingetragenen Feuchtigkeit von draußen, trotz des Heißwassereinsatzes im Bad. Denn der endlich wieder lieferbare Komfort-Luftentfeuchter TTK 72 E signalisiert via integrierter LED-Leuchte, ob sich beim Binnenklima in Ihren Wohn- oder Arbeitsräumen alles im grünen Bereich bewegt. Und so sollte es ja auch sein!
Täglich produzieren wir über Duschen, Kochen, Waschen oder einfach nur durch unser Atmen jede Menge Feuchtigkeit in der Luft. Trifft diese nun im Winter auf kalte Flächen wie Fenster oder Außenwände, kondensiert dort die Luftfeuchte. Zunehmend bilden sich feuchte Stellen – und bereiten somit den Boden für die Ansiedlung des bei Mietern wie Hausbesitzern gefürchteten, gesundheitsgefährdenden Schimmelpilzes. Deshalb lohnt sich aktuell die Anschaffung eines Trocknungsspezialisten wie den wieder lieferbaren Luftentfeuchter TTK 32 E. Dieser Profi hält nicht nur den Schimmel aus Wohnung und Büro fern, sondern sorgt zugleich auch für das optimale Raumklima.
Bereits ab Mittwoch gilt die 3G-Regelung am Arbeitsplatz. Dann dürfen nur noch Beschäftigte ins Büro bzw. an ihre Arbeitsplatz, wenn sie geimpft, genesen oder negativ getestet sind. Sie als Arbeitgeber sind verpflichtet, die Einhaltung der neuen Corona-Regeln zu kontrollieren und zu dokumentieren. Kommen Sie dieser Pflicht nicht nach, drohen empfindliche Bußgelder bis zu 25.000 Euro. Ebenso drohen ungeimpften Beschäftigten Konsequenzen, wenn sie ihrer Testpflicht nicht nachkommen.