Kategorie: Viren-Lösungen
Lösungen zur Corona Problematik –
In der Corona-Krise brauchen die Menschen neue Ideen. Wir haben erfolgversprechende Lösungen.
Lösungen zur Corona Problematik –
In der Corona-Krise brauchen die Menschen neue Ideen. Wir haben erfolgversprechende Lösungen.
Die Coronapandemie stellt Notare vor vollkommen neue Herausforderungen. Selbst bei höchsten Inzidenzen muss das Notariat geöffnet und besuchbar bleiben, da eine Vielzahl notarieller Amtshandlungen eine systemkritische Bedeutung haben. „So sind etwa ältere oder schwerkranke Menschen ggf. auf die kurzfristige Vorbereitung und Beurkundung von Testamenten oder anderen Verfügungen von Todes wegen sowie von Vorsorgevollmachten angewiesen. Gesellschaftsrechtliche Vorgänge wie Umstrukturierungen oder Anteilsverkäufe können zum Schutz oder zur Erhaltung von Arbeitsplätzen eilbedürftig sein. Schließlich ist die Bestellung von Grundschulden und anderen Kreditsicherheiten auch in der Krise von besonderer Bedeutung.“, so die Bundesnotarkammer in einem FAQ zum Berufsrecht.
Die Coronapandemie hat viele Psychotherapeuten kalt erwischt. Die Einschränkungen im täglichen Leben wie Ausgehbeschränkungen, Kontaktverbote, verordnetes HomeOffice aber auch geschlossene Schulen, Kindergärten und Betreuungseinrichten – all das hat Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Viele Erwachsende leiden in der Pandemie unter Angststörungen, Existenzängsten und Depressionen. Aber auch an Kindern und Jugendlichen geht die Pandemie nicht spurlos vorbei. Die Auswertung mehrerer Studien zeigt auf, dass ebenso bei Kindern die Häufigkeit psychischer Symptome anstieg. Bei einer hohen Zahl Mädchen und Jungen waren behandlungsbedürftige Erkrankungen nachweisbar, etwa Symptome einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung oder Trotzreaktionen und Wutausbrüche und damit Merkmale einer oppositionellen Verhaltensstörung. Das hat zu einer stark zugenommenen Nachfrage nach psychotherapeutischen Behandlungen geführt.
Viele Gastronomiebetriebe bereiten sich mit Blick auf die zunehmenden Infektionszahlen auf eine herausfordernde Wintersaison vor. Die Ansteckungszahlen steigen erneut dramatisch. Vielerorts gilt: „Geimpft, genesen oder getestet – andernfalls wird den Gästen der Eintritt in Restaurants, Kneipen oder Cafés verwehrt. Der Freistaat Sachsen geht noch einen Schritt weiter. Dort wurde mit der neuen Corona-Verordnung die 2G-Regel in Bereichen des öffentlichen Lebens beschlossen. Zutritt zur Innengastronomie haben nur noch Geimpfte oder Genesene. Es ist absehbar, dass andere Bundesländer – angesichts der weiterhin stark steigenden Inzidenzen – bald nachziehen werden.
In der Präventionspolitik zur Eindämmung der Corona-Ausbreitung hat unsere Gesellschaft in den letzten 18 Monaten eine steile Lernkurve hingelegt. Ging die Wissenschaft zu Beginn der Pandemie noch davon aus, dass sich das SARS-CoV-2-Virus hauptsächlich über die Tröpfchen- und Schmierinfektion von Mensch zu Mensch überträgt, ist es mittlerweile wissenschaftlicher Konsens, dass sich das Virus hauptsächlich über die Raum- und Atemluft verbreitet. Genauer gesagt über Aerosole – winzig kleine Schwebeteilchen, die in der Lunge erzeugt und bereits mit der Atmung aber ebenso beim Sprechen, Husten und Niesen ausgestoßen werden. Aerosole steigen aufgrund natürlicher Konvektion in die Höhe und verbreiten sich in der Umgebungsluft. Werden die unsichtbaren Aerosolpartikel in einer größeren Menge eingeatmet, führen sie zu einer Infektion mit dem Coronavirus.
Der Grundschulverband drängt auf anhaltende Corona-Schutzmaßnahmen für die kommenden Wochen, um erneute Schulschließungen zu verhindern. Die nun schon über ein Jahr währende Pandemie und die damit verbundenen Schulschließungen, die teilweise dramatisch erschwerten Unterrichtsbedingungen und auch die starke unterschiedliche Versorgung mit digitalen Lösungen gefährde das Kindeswohl, die Bildungsgrundlage der künftigen Generationen und den sozialen Frieden in Deutschland.
Wie wichtig saubere und virengefilterte Raumluft in Alten- und Pflegeheimen ist, verdeutlicht die aktuelle Zunahme an Infektionsfällen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie gelten unsere mobilen Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie als Maßstab in der mobilen Luftreinigung. Ausgestattet mit einem eigens entwickelten H14-Hochtemperatur-HEPA-Filtersystem (zertifiziert nach EN 1822), um virenbehaftete Aerosole mit einer Wirksamkeit von 99,995 Prozent aus der Raumluft zu filtern und thermisch abzutöten, ermöglicht der TAC V+ Luftreiniger ein zuvor unerreichtes Schutzniveau vor der indirekten Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2.
Mit maximal 20.000 Euro je Träger unterstützte die österreichische Landeshauptstadt Salzburg bisher Kommunen und Gemeinden bei der Anschaffung von mobilen Luftreinigern für Kindergärten. Wohlgemerkt – nur Kindergärten. Für Schulen gab es kein vergleichbares Förderangebot, was insbesondere bei den Schulträgern für Unmut sorgte. Vielerorts sind die Infektionszahlen in den ersten zwei Wochen nach Schulstart angestiegen. Erschwerend hinzu kommt ein zunehmendes Infektionsgeschehen bei Lehrkräften. Dabei steht die für den Herbst und Winter prognostizierte Corona-Welle gerade erst am Anfang, warnen Experten und Virologen. Die Zeit drängt.
Seit Beginn der Corona-Pandemie gelten unsere mobilen Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie als Maßstab in der mobilen Luftreinigung. Ausgestattet mit einem eigens entwickelten H14-Hochtemperatur-HEPA-Filtersystem (zertifiziert nach EN 1822), um virenbehaftete Aerosole mit einer Wirksamkeit von 99,995 Prozent aus der Raumluft zu filtern und thermisch abzutöten, ermöglicht der TAC V+ Luftreiniger ein zuvor unerreichtes Schutzniveau, vor der indirekten Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2.