Kaum ist der Winter mit Eiseskälte bei uns angekommen, gehen im Büro, in der Werkstatt, in Schul- und Kitaräumen die Diskussionen los. Weil eine hohe Personendichte im Raum auch eine hohe Kohlendioxidkonzentration (CO₂) in der Raumluft bewirkt, stellt sich zur kalten Jahreszeit wieder die Frage: Wie oft sollten, ja müssen die Fenster zum Lüften geöffnet werden? Dazu bestimmte in den letzten Jahren vor allem die Gefahr einer Corona-Infektion die Debatte um die Öffnungszyklen. Und in diesem Jahr verschärfen die teuren Energiepreise noch einmal den Disput zwischen der ‚Fenster-zu‘- und ‚Fenster-auf‘-Fraktion. Deshalb hier der Befriedungsvorschlag von Trotec: Der CO₂-Luftqualitätsmonitor BZ26. Endlich lieferbar!
Am Anfang stand eine Vision: Klimaneutralität.
Für die Landesregierung NRW haben die Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichtes in Schulen und die Sicherung von Präsenzangeboten in der Kindertagesbetreuung in der Corona-Pandemie höchste Priorität, informiert das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein Westfalen. Daher unterstützt die Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit einer neuen Richtlinie Träger von Schulen und Einrichtungen der Kinderbetreuung bei der Beschaffung von CO2-Messgeräten.
Im Hinblick auf die luftübertragene Ansteckung mit Coronaviren gehört das rechtzeitige Lüften in Schulräumen und Kindergärten ebenso wie in Büro- und Produktionsumgebungen zu einem funktionierenden Hygienekonzept. Doch wann muss gelüftet werden? Und wie lange sollten die Fenster geöffnet bleiben? Weil ein unkontrolliertes Lüften zu Energieverschwendung führt, und ganz schön teuer werden kann, empfiehlt es sich, die wichtigsten Luftqualitätsparameter für unser Wohlbefinden wie die CO₂-Konzentration, die Innenraum-Temperatur und die relative Luftfeuchte mit dem CO₂-Luftqualitätsmonitor BZ26 im Blick zu behalten.
Im Freistaat Sachsen sollen alle Klassenräume der öffentlichen und privaten Schule eine CO2-Ampel erhalten, verkündete kürzlich die sächsische Landesregierung. Die Messgeräte zur Überwachung der Luftqualität dienen dem besseren Schutz vor Corona und sollen Ansteckungen im Unterricht verhindern.
Mehr als 90 % unserer Lebenszeit verbringen wir in Innenräumen, zusätzlich erschweren immer dichtere Gebäudekonstruktionen ein Ablüften von Schadstoffen mit spürbaren Auswirkungen auf die Luftqualität. Erhöhte Kohlendioxidkonzentrationen – selbst wenn sie innerhalb der zulässigen Grenzwerte liegen – können nicht nur zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Leistungsverlust führen, sondern darüber hinaus besonders bei Kindern oder geschwächten Personen ernste gesundheitliche Probleme verursachen.
Selten war so viel vom ‚Lüften‘ die Rede wie im vergangenen und im laufenden Jahr. Kein Wunder, galt und gilt der Luftaustausch in Räumen doch als probates Mittel gegen eine potenzielle Corona-Viruslast durch infektiöse Aerosole. Nun gibt es bislang kein Messgerät, das eine Belastung der Raumluft durch SARS-CoV-2 nachzuweisen vermag. Sehr wohl ist aber über den ‚Umweg‘ einer permanenten Messung der CO2-Werte ein notweniger Lüftungsintervall bestimmbar. Denn je mehr Personen sich in Wohn-, Büro- und Produktionsräumen, in Schulen und Kitas aufhalten, desto stetiger nimmt das ausgeatmete Kohlendioxid zu – bis hin zum CO2-Alarm: Zeit, alle Fenster aufzureißen!
Um die Infektionsgefahr mit dem Corona-Virus zu minimieren hilft, wie renommierte Epidemiologen raten, das konsequente Lüften von Räumen. Einen sicheren Hinweis, wann es in Schulen und Büros an der Zeit ist, Fenster und Tore weit aufzumachen, gibt der endlich wieder verfügbare CO₂-Luftqualitätsdatenlogger BZ30. Wie eine CO₂-Ampel zeigt das Gerät auf einen Blick die aktuelle CO₂-Konzentration und belegt damit zugleich das potenziell erhöhte Infektionsrisiko mangels Frischluft. Und warnt zudem noch mit einem – unüberhörbaren – akustischen Signal.
Erhöhte Kohlendioxid-Konzentrationen können zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Leistungsverlust führen. Darüber hinaus sind sie ein warnender Hinweis auf ein möglicherweise unzureichendes Lüftungsmanagement –das bedeutet in Corona-Zeiten immer auch ein potenziell erhöhtes Infektionsrisiko. Mit dem BZ25 lässt sich die Luftqualität in Innenräumen zuverlässig und besonders einfach überwachen, denn der Luftqualitätsmonitor besitzt eine Symbol-Darstellung für die gute, normale oder schlechte Kohlendioxid-Konzentration. Optimal für den Einsatz in Arbeits-, Wohn- und Kinderzimmern, Schulräumen, Kindergärten oder Büro- und Produktionsumgebungen.
Pandemie- und Infektions-Alarm an allen Orten: Wie oft können, sollten oder müssen Klassenräume, Wartezimmer und Besprechungsräume gelüftet werden? Eine oft gehörte Empfehlung lautet, etwa alle 20 Minuten. Doch reicht das? Ist das zu wenig, zu viel oder genau richtig gelüftet? Klarheit bringt hier der CO₂-Luftqualitätsdatenlogger BZ30 – denn er warnt bei erhöhter CO₂-Konzentration mit seiner Alarmfunktion. Zugleich erhalten Schulen, Büros und Privathaushalte so einen Hinweis auf ein möglicherweise unzureichendes Lüftungsmanagement mit potenziell erhöhtem Infektionsrisiko.