Kategorie: Viren-Lösungen
Lösungen zur Corona Problematik –
In der Corona-Krise brauchen die Menschen neue Ideen. Wir haben erfolgversprechende Lösungen.
Lösungen zur Corona Problematik –
In der Corona-Krise brauchen die Menschen neue Ideen. Wir haben erfolgversprechende Lösungen.
Was tun gegen krankmachende Viren im Klassenraum? Vor dieser Frage stehen derzeit viele Schulen im gesamten Bundesgebiet. Noch ist regelmäßiges Lüften, das vor luftgetragenen Viren in der Raumluft schützen soll, aufgrund der sommerlichen Temperaturen möglich. Ohne dass sich die Kinder erkälten oder im Durchzug sitzen. Aber das wird sich sehr bald ändern. Spätestens im kalten Winter gestaltet sich die regelmäßige Querlüftung aufgrund des Temperaturunterschieds für viele Schüler zur Tortur. Das Wohlbefinden sinkt und die Gefahr grassierender Erkältungskrankheiten steigt.
Wie wird sich die Corona-Pandemie weiterentwickeln? Und lässt sich die Ansteckungsgefahr reduzieren? Über den aktuellen Stand der Entwicklung, neue Forschungsergebnisse und technische Lösungen zum sicheren und wirksamen Infektionsschutz informieren wir ab sofort „in Echtzeit“ auf unserem Twitter-Kanal Aerosolution24.
Es gibt gute Gründe, trotz der anhaltenden Corona-Pandemie mit Optimismus und Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Denn wir sind krankmachenden Viren wie dem SARS-CoV-2-Virus nicht schutzlos ausgeliefert. Der mobile Raumluftreiniger TAC V+ reduziert schnell und hochwirksam die luftgetragene Virenbelastung in geschlossenen Räumen – selbst bei geschlossenen Fenstern und ohne Unterstützung einer Lüftungsanlage. Wissenschaftlich bestätigt wird die hohe Schutzwirkung vor sogenannten Aerosolen, die nach einhelliger Expertenmeinung hauptverantwortlich für die Verbreitung des Coronavirus sind, durch eine Studie der Universität der Bundeswehr München. Erstmalig wurde mittels neuester Lasermesstechnik wissenschaftlich belegt, dass sich durch die im TAC V+ eingesetzte HEPA-Luftreinigungstechnik das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen nahezu auf null senken lässt.
Aerosolpartikel sind längst als Hauptüberträger des SARS-CoV-2-Erregers ausgemacht. Das Aerosol, ein Gemisch aus Luft und flüssigen Bestandteilen, wird in der Lunge produziert und beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Die winzig kleinen Aerosole schweben mehrere Stunden in der Raumluft und können als infektiöse Partikel von weiteren Personen eingeatmet werden. Gesundheitsexperten empfehlen deshalb eine ausreichende Fensterbelüftung – doch das ist eine reine Sommer- und keine Winterlösung. Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig und vom CSIR-National Physical Laboratory in Neu-Delhi werteten insgesamt zehn internationale Studien aus, die zwischen 2007 und 2020 den Einfluss der Luftfeuchtigkeit auf die Erreger der Grippe und die Coronaviren Sars-CoV-1, Mers und Sars-CoV-2 untersuchten.
Geräte müssen nach Experteneinschätzung über eine hohe Filterleistung verfügen und einen mindestens 6-fachen Luftwechwechsel pro Stunde ermöglichen.
„Spürbar anders“ lautet der Werbeslogan des Fußball-Erstligisten 1. FC Köln. Zu Recht! Kaum eine andere Stadt fiebert, feiert und leidet derart intensiv mit ihrem Fußballverein wie die Rheinmetropole Köln. Steigt die Mannschaft ab, verfällt nahezu ganz Köln in tiefe Trauer. Kämpft sich die Mannschaft in der Tabelle zurück, kennen die Kölner Fußballbegeisterten kein Halten mehr. Aber nicht nur die Leidenschaft der Fans und die spielerische Leistung der Kölner Kicker auf dem Platz sind erstklassig. Auch das Corona-Hygienekonzept im Geißbockheim, dem Vereinsheim des Kölner Fußballclubs, ist titelverdächtig und eines dreifachen Meisters würdig.
Luftreiniger im Schulbetrieb sind deutlich günstiger als Masken und reduzieren nachweislich die Ansteckungsgefahr selbst in schlecht belüfteten Klassenräumen.
Nahezu 6 Monate war das Kölner Kultlokal Klapsmühle Corona-bedingt geschlossen. Für ein Lokal auf „den Ringen“ – Kölns Partymeile – eine wirtschaftliche Katastrophe. Denn alleine die monatlichen Mietkosten für das Lokal liegen im fünfstelligen Bereich. Nun aber sieht der Geschäftsführer Nico Rosenthal Licht am Ende des Tunnels. Die Vorbereitungen für die Wiedereröffnung am 11. September laufen auf Hochtouren. Sieben Luftreiniger TAC V+ von Trotec sollen zukünftig für eine virenfreie Raumluft im Lokal sorgen und die bis zu 450 Gäste vor virenbehafteten Aerosolen in der Raumluft schützen. Auf den Luftreiniger aufmerksam geworden ist der Unternehmer durch eine Nachrichtensendung im Fernsehen. Bei Markus Lanz berichtete Prof. Christian Kähler von seiner jüngst durchgeführten Untersuchung des Raumluftreinigers TAC V+, mit dem sich das Infektionsrisiko in geschlossenen Räumen nahezu auf null senken lasse. Rosenthal kontaktierte daraufhin die Universität der Bundeswehr München, an der die Studie unter der Leitung von Christian Kähler durchgeführt wurde. Nach einem langen Telefonat und einer Lehrstunde zu den Übertragungswegen des Coronavirus war Rosenthal überzeugt, dass er sich nicht weiter mit Abstandsregeln und Masken beschäftigen müsse, sondern mit den sogenannten Aerosolen, die laut Experten den größten Anteil am Infektionsgeschehen haben.