Beobachten Sie dieser Tage auch zunehmend Nase putzen und Hüsteln unter Ihren Kollegen, Nachbarn und Freunden? Und hören Sie die Warnungen renommierter Mediziner und Virologen, dass im Herbst/Winter wieder vermehrt Atemwegsinfektionen zirkulieren werden? Doch zumindest zu Hause und im Büro sollten Sie frei von der Sorge einer Infektion auf- und durchatmen können – und genau dafür sorgen die Luftreiniger der AirgoClean-Serie von Trotec. Diese filtern die krankmachenden Schadstoffe aus der Luft und geben saubere Luft in den Raum zurück.
Es ist wieder so weit – die Husten-, Schnupfen- und Schlimmeres-Saison 23/24 beginnt. Intensiv-Mediziner und Virologen warnen: „Im Herbst/Winter werden wieder vermehrt Atemwegsinfektionen zirkulieren.“ Deshalb fragen Führungskräfte mit Mitarbeiter- oder Kundenverantwortung nach einem effektiven Infektionsschutz, der vor allem in öffentlichen Räumen ein Mehr an Sicherheit bieten. Hier, etwa in Altenheimen, Rathäusern und Schulen, empfiehlt sich die Anschaffung eines professionellen Hochleistungsluftreinigers der TAC-Serie von Trotec – mit HEPA-Filtertechnologie.
Der Karneval kommt, Corona ist aber nicht weg. Dabei sind Corona-Infektion derzeit nicht das größte Problem, das Arztpraxen und Krankenhäusern zu schaffen macht. Die häufigsten Infekte, die zu einem Arztbesuch oder einer stationären Behandlung im Krankenhaus führen, wurden zuletzt von Influenzaviren (Grippe) und von Humanen Respiratorischen Synzytial-Viren (RSV) ausgelöst. Danach folgt das Coronavirus, das nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) zum Jahresende 2022 noch für 400.000 bis 700.000 Sars-CoV-2-Infizierte verantwortlich war.
Viele Unternehmen ächzen aktuell unter akuter Personalnot. Das Problem ist nicht neu, es wird aber durch eine Krankheitswelle verschärft, die derzeit über das Land rollt. Eine Mischung aus Corona, Influenza und verschiedensten Atemwegsinfekten setzt Betriebe zusätzlich unter Druck. Die Zahl der Krankmeldungen steigt, die Personaldecke wird zunehmend dünner. Krankenhäuser und Arztpraxen verzeichnen einen besorgniserregenden Zuwachs an Patienten.
Mit dem Wegfall der Isolationspflicht in einigen Bundesländern stellt sich vielen Arbeitgebern die Frage, welche Auswirkungen das für sie und die Beschäftigten haben kann. Einerseits müssen die Mitarbeitenden am Arbeitsplatz vor Infektionsrisiken geschützt werden. Auf der anderen Seite ist die Arbeitskraft jedes einzelnen Mitarbeiters wertvoll. Das gilt umso mehr in Zeiten von Personalknappheit und Fachkräftemangel. Wenn nun die Möglichkeit besteht, bei symptomloser Covid-19-Erkrankung zur Arbeit zu gehen, werden davon noch mehr Mitarbeiter als ohnehin schon Gebrauch machen.
Raumtemperatur absenken, Warmwasser abstellen, reduzierte Beleuchtung: Städte, Gemeinden aber auch Unternehmen der Privatwirtschaft suchen angesichts der Energiekrise händeringend nach Einsparmöglichkeiten. Alles kommt auf den Prüfstand. Angefangen bei der Weihnachtsbeleuchtung, dem Licht in Fluren und Korridoren bis hin zur weniger häufigen Nutzung von Aufzügen. Wo es organisatorisch möglich ist, sollen Beschäftigte im Homeoffice arbeiten. Ist eine Präsenzplicht erforderlich, werden Büros und Arbeitsplätze zusammengeführt und verdichtet.
Die Preise für Gas und Öl explodieren. Regelmäßiges Lüften als Infektionsschutz in Schulen und Kitas wird die Energiekosten im Herbst in schwindelerregende Höhen treiben, warnen Experten. Gut beraten ist, wer mobile Luftreiniger als Ergänzung zum Stoßlüften einsetzt, um die Lüftungsdauer zu verringern und Lüftungsintervalle zu verlängern.
Die Schulbehörden der Bundesländer sind sich einig: Schulschließungen soll es im Winter/Herbst 2022 nicht geben. Vielmehr sollen Sicherheitsmaßnahmen, angepasste Hygienekonzepte und technische Infektionsschutzlösungen dafür sorgen, dass die Schülerinnen und Schüler bestmöglich geschützt im Klassenverband unterrichtet werden können.
Münchner Café Lohner + Grobitsch verwöhnt seine Kunden mit frischen Speisen und hygienisch sauberer Luft
Täglich treffen tausende Geflüchtete aus der Ukraine an den deutschen Hauptbahnhöfen ein. Die Menschen sind gezeichnet vom Krieg und den Strapazen der Flucht. Hinzu kommen Verletzungen und Erkrankungen. Die medizinische Erstversorgung der ukrainischen Flüchtlinge wird in vielen Städten von freiwilligen Ärzteinitiativen organisiert, so auch in Hamburg. In den Hamburger Messehallen wurden Notunterkünfte für Geflüchtete aus der Ukraine eingerichtet. Bis zur Herstellung einer Regelversorgung übernimmt ein Team aus Ärzten im Schichtdienst die Betreuung der Patienten in den Messehallen.