Autor: Jochem Weingartz
Berliner Sterne-Koch Tim Raue setzt auf TAC V+ Hochleistungsluftreiniger – Sonderregel für Gastronomiebetriebe mit Luftreinigungstechnik soll gastronomischen Betrieben das Überleben sichern.
Wer als Gast das Restaurant Tim Raue des gleichnamigen Starkochs Raue besucht, der merkt bereits beim Betreten der Räume – es ist lebendig, es ist voller Kraft. Es brodelt. Die Stimmung ist einfach großartig. Ein Grund dafür ist natürlich die exzellente Qualität der asiatisch inspirierten Küche, eine Kombination aus japanischer Produktperfektion mit thailändischer Aromatik und chinesischer Küchenphilosophie. Tim Raue versteht es wie kein anderer Gastronom in Deutschland, Spitzengastronomie ständig neu zu definieren und dabei mit einzigartigen Geschmackskreationen zu überzeugen. Aus diesem Grund belegt das Restaurant bereits seit 2016 einen Platz auf der Liste der „The World’s 50 Best Restaurants“. Zwei Michelin Sterne und 19,5 Gault & Millau Punkte unterstreichen diese herausragende Bewertung.
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Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus stellt die Tafeln in Deutschland vor vollkommen neue Herausforderungen. Einerseits beobachten die Tafeln eine Zunahme der Hilfsbedürftigkeit bei Menschen, die aufgrund der Corona-Krise ihren Job verloren haben oder die als Unternehmer wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand stehen. Gleichzeitig ist aber auch spürbar, dass vor allem ältere Menschen aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus die Angebote der Tafeln nicht mehr wahrnehmen. Erschwerend hinzu kommt, dass viele der ehrenamtlichen Tafel-Helfer aufgrund ihres Alters selbst zur Risikogruppe zählen, die im Falle einer Covid-19-Erkrankung besonders gefährdet wären.
Ein neues und auf die Behandlung von Risikopatienten abgestimmtes Hygienekonzept ermöglicht eine infektionssichere Patientenversorgung an allen drei Standorten der Physio-Praxis. Im Interview erläutert Geschäftsführer Falko Berger den hohen Nutzen der eingesetzten TAC V+ Raumluftreiniger und gibt zudem einen Einblick in den nun infektionssicheren Praxisbetrieb.
Auf Empfehlung des Robert Koch Instituts (RKI), sollen Face Shields grundsätzlich nicht mehr getragen werden, nur mit Gesichtsmaske darunter. Nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand seien diese Kunststoffvisiere keine gleichwertige Alternative zur Mund-Nasen-Bedeckung, weil das Visier nicht vergleichbar die Verbreitung von Aerosolen verhindere. Effektiver, bequemer und günstiger – das sind die Merkmale der hochwertigen Einweg-Community-Masken von Trotec: Gefertigt in Deutschland aus erstklassigem Meltblown-Filtervlies. Mit attestierter Filterleistung durch das deutsche Prüfzentrum von 99,5 %. Aufgrund ihrer perfekten Nähform und des speziellen Zuschnitts kommen die Einweg-Masken dabei ohne einen Metall-Nasenbügel aus. Elastische Gummibänder sorgen ohne Druckgefühl für einen optimalen Sitz der im 10er-Pack gelieferten Masken.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt auch im Südwesten Deutschlands rasant an. Als Antwort darauf hat die Landesregierung Baden-Württemberg am Samstag die höchste Pandemiestufe 3 ausgerufen und neue infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus verordnet. Dennoch könne ein landesweiter Lockdown drohen, so Ministerpräsident Kretschmann in einer am Dienstag angesetzten Landespressekonferenz. Man hoffe zwar, dass es nicht dazu komme. Die Landesregierung habe nach den aktuellen Verordnungen jedoch nicht mehr viele weitere Maßnahmen zur Auswahl. Kretschmann appellierte daher eindringlich an die Einhaltung der Verordnungen.
In geschlossenen Räumen gelten virenbehaftete Aerosolpartikel als Hauptüberträger des Coronavirus. Dr. Thomas Voshaar, Lungenarzt und medizinischer Berater von Jens Spahn, schätzt den Anteil der Aerosolinfektionen am gesamten Infektionsgeschehen auf rund 80 Prozent. Nur ein geringer Teil der Infektionen erfolgt durch den direkten Kontakt oder größere Tröpfchen.
Fenster auf, frische Luft rein und das idealerweise alle 20 Minuten für eine Dauer von 3-5 Minuten. Verkürzt dargestellt lautet so die Empfehlung des Umweltbundesamt (UBA) zum richtigen Lüften in Schulen, um Schüler und Lehrer vor virenbehafteten Aerosolen in der Raumluft zu schützen. Das UBA hat für die Kultusministerkonferenz (KMK) eine Handreichung zum richtigen Lüften in Schulen erarbeitet. Darin geben die Experten für Innenraumlufthygiene des UBA Empfehlungen, wie sich mit richtigem Lüften in Schulen das Risiko reduzieren lässt, sich mit dem neuartigen Coronavirus zu infizieren.