Mit steigenden Fallzahlen bei den Corona-Neuinfektionen ist ein besorgniserregender Trend erkennbar, sagt Britta Schreibe-Schmidt, Fachärztin für Innere Medizin in Monschau. Viele Patienten meiden aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus den Besuch beim Arzt. Dabei sei es gerade für chronisch Kranke sowie ältere Menschen immens wichtig, die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen wahrzunehmen. Umso mehr, wenn sich eine Verschlechterung des Krankheitsbildes einstellt oder gar ein akuter Notfall vorliegt.
Die Corona-Krise hinterlässt immer offensichtlichere Spuren im Einzelhandel. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Deutschlands größte Friseurkette Klier Hair Group (KHG) Insolvenz anmeldet. Grund seien laut Unternehmensangaben die Umsatzeinbrüche während der Corona-Krise. Das Coronavirus hätte dazu geführt, dass viele Kunden aus Angst vor einer Ansteckung selbst den Gang zum Friseur meiden, obwohl diese im Vergleich zu Restaurants und Bars auch im aktuellen Lockdown Light geöffnet haben. Weiterlesen
Die Hotelbranche zählt in der Corona-Krise zu einer der am meisten gebeutelten Branchen. Ebenso wie die Gastronomie sind die rund 51.000 deutschen Beherbergungsbetriebe vom nationalen Lockdown betroffen – die sonst umsatzstarke Weihnachtszeit fällt in diesem Jahr nahezu komplett aus. Auch aufs Skifahren im benachbarten Österreich, sonst für viele Deutsche ein beliebtes Urlaubsziel über die Feiertage, muss diesen Winter verzichtet werden. Ski fahren dürfen in Österreich vorerst nur einheimische Tagesausflügler.
Immer mehr Menschen entdecken Yoga als neue Trendsportart. Ganz gleich, ob zur Gesundheitsprävention, als Schmerztherapie oder um im stressigen Alltag Körper und Geist wieder in Balance zu bringen. Yoga ist ein vielseitiges Heilmittel, weiß Susann Rittner, Geschäftsleiterin des Yoga Forums Nürnberg. Seit 2009 bietet die ausgebildete Yoga-Lehrerin Yoga-Kurse in der Gruppe, aber auch Einzeltermine, Fortbildungen und Schulungen an. In bis zu 3-stündigen Kursen werden die verschiedensten Themen aus Yoga, Ayurveda und Samkhya vermittelt – auch in Corona-Zeiten.
Die Corona-Krise macht erfinderisch. Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie den Kopf in den Sand zu stecken, ist nicht die Sache von Bernhard Meyer und Dr. Vincent Meyer, beide Geschäftsführer des traditionsreichen Fotofachgeschäftes FotoMeyer in Berlin. Seit 1969 finden Hobbyfotografen und Profis alles rund um die Themen Fotografie und Video beim Berliner Familienunternehmen.
Wir verbringen bis zu 90 % unserer Lebenszeit in geschlossenen Räumen. Dabei ist Innenraumluft oftmals stärker mit Schadstoffen belastet als die Luft im Freien. Denn Allergene und Schadstoffe wie Bakterien, Viren, Feinstaub, Schimmelsporen, Staubmilben, Tierschuppen sowie Gerüche belasten die Luft in Innenräumen. Daher ist es sinnvoll, dass Sie die Qualität der eingeatmeten Luft stets im Auge behalten – und mit dem intelligenten Luftreiniger AirgoClean® 250 E vollautomatisch für saubere Luft zum gesunden Ein- und Durchatmen sorgen.
In der Pandemie-Zeit hat das Home-Office Hochkonjunktur. Auch die Freizeitaktivitäten haben viele mehrheitlich in die eigenen vier Wände verlagert. Doch während der Heizperiode in der kalten Jahreszeit wird damit ein Problem offenkundig: Heizen trocknet die Luft aus. Und die trockene Heizungsluft schafft eine Menge weiterer Probleme: Dazu gehören tränende Augen, kratzender Hals und trockene Nase sowie gereizte Schleimhäute. Und zu trockene Luft lässt generell Viren länger überleben – Grippe-Viren wie auch Corona-Viren.
Der neue Luftreiniger AirgoClean® 200 E setzt ein markantes – und schönes – Zeichen gegen jede Form der Luftverschmutzung: Mit seinem aus polarweißem und gebürstetem Edelstahl gefertigten Korpus setzt er optisch neue Maßstäbe und ist folgerichtig mit dem begehrten Red Dot Design Award ausgezeichnet. Darüber hinaus punktet das Gerät durch eine äußerst leistungsstarke HEPA-Filtertechnik, die Ihre Raumluft zu 99,97 % frei von Krankmachern hält, wie etwa Allergenen, Bakterien, Viren, Feinstaub, Schimmelpilzen, Pollen, Milben, Tierschuppen und Gerüchen.
Am gestrigen Dienstag ging der Lockdown Light in die Verlängerung – seitdem gelten schärfere Corona-Regeln. Neben den Vorgaben für private Treffen wurden auch die Hygienemaßnahmen für den Schulunterricht noch einmal verschärft. Denn es zeigt sich, dass es an den Schulen trotz anderer Annahme ein signifikantes Infektionsgeschehen gibt.
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