Praxiswissen Trotec: trockene Büroluft setzt Kontaktlinsen aufs Trockene – dagegen hilft eine professionelle Luftbefeuchtung

Oft haben gerade Kontaktlinsenträger im Büro mit gereizten Augen zu kämpfen. Denn schwimmt die Kontaktlinse nicht wie normalerweise auf dem Tränenfilm, sondern liegt direkt auf der Hornhaut auf, reagiert das Auge schnell gereizt. Der Grund dafür ist relativ simpel: Wir blinzeln während der Bildschirmarbeit weniger, wodurch die Feuchtigkeitsversorgung gehemmt wird und anschließend reißt die trockene Luft im Büro den Tränenfilm auf. Dafür gibt es gleich zwei Lösungen: Einmal bewusstes Blinzeln. Und ein Einsatz der professionellen Luftbefeuchter von Trotec.

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Praxiswissen Trotec: statt auf Augentropfen besser auf professionelle Luftbefeuchtung setzen

Wer im Büro arbeitet, weiß in der Regel auch um das Problem von ständig gereizten Augen. Dadurch hat sich ein quasi inflationärer Gebrauch von Augentropfen eingebürgert. Dabei sind längst nicht alle Tropfen zur Symptomlinderung geeignet. Sind etwa Konservierungsmittel enthalten, kann sich das Problem noch verstärken. Und bei Augentropfen gegen gerötete Augen ist nach kurzer Zeit der Wirkstoff abgebaut, die Durchblutung des Auges verstärkt sich wieder, es trocknet weiter aus. Warum packen wir das Übel nicht einfach an der Wurzel? Bei der oftmals zu trocknen Büroluft?

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Praxiswissen Trotec: trockene Büroluft macht trockene Augen – professionelle Luftbefeuchtung hilft

Büro-Menschen kennen oftmals das Problem ständig gereizter Augen. Weil die Augen zu wenig Tränenflüssigkeit haben, werden sie zu trocken, sie jucken, brennen und röten sich. Die Gründe dafür kennen wir: zum einen führt lange Bildschirmarbeit dazu, dass das reflexartige Schließen des Lids unterdrückt und dadurch die Feuchtigkeitsversorgung gehemmt wird. Dagegen hilft etwa bewusstes Blinzeln. Zum anderen bewirkt eine oft zu trockene Büroluft die verstärkte Verdunstung des Tränenfilms. Dagegen hilft ein professioneller Luftbefeuchter – von Trotec!

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Corona-Virus: Harvard-Professoren geben 6 Tipps, um das Infektionsrisiko zu Hause zu verringern

Werden zwangsläufig, sobald ein Familienmitglied mit dem hochansteckenden Corona-Virus infiziert ist, auch alle anderen im Haushalt lebenden Menschen über kurz oder lang angesteckt? Zwar ist die Wahrscheinlichkeit leider hoch, denn das Virus überträgt sich sowohl über die Atemluft als auch über Tröpfchen- und Schmierinfektion. Dennoch sollten alle Maßnahmen getroffen werden, um eine Ansteckung zu vermeiden. Professoren der Harvard School of Public Health geben sechs Tipps, wie Sie das Infektionsrisiko zu Hause verringern können.

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Neues Video zeigt, wie eine 40 – 60 %ige Raumluft-Feuchte die Gefahr von Tröpfcheninfektionen senkt

Das spannende neue Video zeigt eindrücklich, wie sich die menschlichen Atemwege gegen die Gefahren durch Viren und Bakterien via Tröpfcheninfektion zu wehren wissen. Vorausgesetzt, es findet eine optimale Befeuchtung der Nasen- und Rachenschleimhäute statt. Denn das Video demonstriert auch, wie bei einer zu trocknen Raumluft diese bewährten Schutzmechanismen außer Kraft gesetzt werden und krankmachende Keime nahezu ungehindert in den Körper gelangen. Unbedingt anschauen!

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Corona-Virus: Abitur-Prüfungen – Luftbefeuchtung reduziert Ansteckungsrisiken

Die Termine für die diesjährigen Abitur-Prüfungen stehen bundesweit auf dem Prüfstand. Jetzt hat etwa NRW entschieden, die Prüfungen für die knapp 90.000 Abiturienten um drei Wochen auf den 12. Mai zu verschieben. Dass bis dahin das Corona-Virus besiegt sein könnte, dürften selbst die größten Optimisten nicht glauben. Doch es wird darum gehen, während der schriftlichen und mündlichen Prüfungsphasen die Ansteckungsrisiken zu reduzieren. Und dafür ist die professionelle Luftbefeuchtung eines der nachgewiesen besten Mittel.

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Lüftungsanlagen in Gebäuden erschweren ausreichende Luftbefeuchtung

Durch die Reduzierung einer Infektion mit Grippeviren oder mit dem neuartigen Corona-Virus SARS-CoV-2 könnten im Jahr viele Leben gerettet werden. Beispielsweise könnten Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen oder auch die Facility-Managements großer Bürogebäude dazu eine Raumluftfeuchtigkeit im wissenschaftlich empfohlenen Bereich von 40 bis 60 % aufrechterhalten. Doch in modernen Gebäudekomplexen kann man in der Regel nicht mal eben ein Fenster öffnen, um frische – und damit feuchte Luft – hereinzubitten.

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Yale-Universität weist nach: nicht ausreichende Luftfeuchte verstärkt virale Infektion

Neben dem Corona-Virus verursachen auch Influenza-Viren ernsthafte Erkrankungen der Atemwege – und weltweit jährlich mindestens eine halbe Million Todesfälle. Eine neue Studie der amerikanischen Universität Yale weist den Zusammenhang von niedriger Luftfeuchte und der Ausbreitung von Grippeviren nach. Auch die Studie der US-amerikanischen Bundesbehörde für arbeitsmedizinische Forschung belegt den Wirkungszusammenhang von Luftfeuchte und der Infektiosität ausgehusteter Viren – und alles spricht dafür, dass dies auch für das Corona-Virus gilt.

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Corona-Virus: Gepflegte Schleimhäute sind widerstandsfähiger gegen Erkältungskeime und Viren

Wer hat sich das nicht schon mal gefragt: Warum muss Salz in die Nasenspülung?
Welchen Effekt hat es auf die Schleimhäute? Auf diese Fragen und warum Luftbefeuchter ebenfalls einen positiven Effekt haben zum Abwehrschutz gegen Viren und Keime möchten wir heute erklären

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Corona-Virus: Hitze, Kälte, Feuchte – wie überleben Viren?

Deutschlands führende Virologen analysieren täglich die neue Bedrohungslage durch das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2. Wie lange hat uns das Virus noch im täglich enger werdenden Griff? Oder verschwindet es quasi von selbst, wenn die Temperaturen erst einmal kräftig ansteigen? Der Virologe Thomas Pietschmann erläutert, warum er auf das baldige Ende der kühlen und meist trockenen Wintertage setzt. Denn beides – kalte und dazu knochentrockene Luft – sind für Viren die Grundvoraussetzung, um sich rasant vermehren zu können.

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