Corona-Virus: Atemwegserkrankungen werden durch niedrige Luftfeuchte begünstigt

Atemwegserkrankungen sind hausgemacht

Die durch den neuartigen Corona-Virus Sars-CoV-2 ausgelösten Symptome werden ‚Covid-19‘ genannt. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung der Atemwege, bereits vor dem Auftreten dieses neuen Virustyps eine der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit. Insbesondere im Winter kommt es vermehrt zu Infektionen der Atemwege. Denn während Untersuchungen zeigen, dass die Lebensdauer von Viren, deren Verbreitung und die Immunabwehr direkt von der Luftfeuchte abhängen, ist es gerade im Winter in vielen Gebäuden und Büros viel zu trocken.

Weiterlesen

Corona-Virus: Steigern Sie Ihre körpereigene Immunabwehr durch eine hohe Luftfeuchte

Mit dem Corona-Virus sind Handschlag und Küsschen hier, Busserl da, von jetzt auf gleich abgemeldet. Penibles und ausdauerndes Händewaschen sowie das Niesen oder Husten in die Armbeuge sind neue Selbstverständlichkeiten. Doch wir können noch weitaus mehr tun, indem wir auch die Infektionsabwehr unseres Körpers gegenüber dem Virus nach Kräften stärken. Darüber hinaus dokumentieren zahlreiche aktuelle Forschungsergebnisse, wie wirksam diese Infektionsabwehr in Abhängigkeit von einer optimalen Luftfeuchte ist.

Weiterlesen

Corona-Virus: Mit der optimalen Luftfeuchte machen Sie Viren schneller unschädlich

Kalte und trockene Luft sind für viele Viren ideale Aufenthaltsbedingungen. Je wärmer es wird, desto schwieriger wird es auch für das Corona-Virus – denn es ist von einer Lipidschicht umgeben. Eine nicht besonders hitzebeständige Fettschicht, die begründete Hoffnung macht, dass das Virus steigende sommerliche Temperaturen nicht gut verträgt. Doch sehr genau wissen wir, was Viren, die wie Corona für Atemwegs-Erkrankungen sorgen, den alsbaldigen Knockout versetzt: Eine Luftfeuchtigkeit um 50 % ist für diese Viren sowie für Bakterien tödlich!

Weiterlesen

Corona-Virus: Reduzieren Sie das Ansteckungsrisiko, indem Sie die Luftfeuchte optimieren

Verhindern Sie sich mit dem Corona-Virus anzustecken! Das ist das Gebot der Stunde, weil nur die zeitliche Streckung der Infektionswelle unsere Krankenhäuser in die Lage versetzt, der voraussichtlichen Vielzahl von Patienten helfen zu können. Doch das Ansteckungsrisiko steigt mit zunehmender Verweildauer überall dort, wo viele Menschen längere Zeit in Räumen verbringen. Daher ist gut zu wissen: Eine Luftfeuchtigkeit um 50 % verringert das Risiko ausgehustete Viren einzuatmen, die wie das Corona-Virus für Atemweg-Erkrankungen verantwortlich sind.

Weiterlesen

Corona-Virus: Luftanfeuchtung auf 50 % reduziert Ausbreitungsrisiko – in Krankenhäusern und zu Hause

Fachärzte wissen, wie wir das Ausbreitungsrisiko Corona-Virus reduzieren können, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht. Denn das neue Corona-Virus ist nahe verwandt mit dem bekannten SARS-Virus, weshalb Laboratorien auch schnell Tests für den Nachweis entwickeln konnten. Genauso hilfreich sind die Forschungsergebnisse über die Resistenz von SARS-Viren gegenüber Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Diese zeigen uns das Muster, wie sich die gefährlichen Virenstämme verbreiten – und was wir dagegen tun können.

Weiterlesen

Ratgeber Gesundheit: Wie krank macht trockene Heizungsluft?

Wenn draußen Eiseskälte herrscht, lassen wir in unseren Wohnungen und Büros gerne ein Wüstenklima entstehen – mit warmer-stickiger und trockener Luft. Viele Menschen reagieren darauf mit Kratzen im Hals und tränenden Augen. Doch die gesundheitlichen Folgen von zu trockener Luft können bis zu einer Störung des Immunsystems reichen, unsere Haut leidet und auch Grippeviren überleben länger. Unser Ratgeber weiß, wie Sie sich davor und vor weiteren unerwünschten Nebenwirkungen wirkungsvoll schützen.

Weiterlesen

7 Tipps, wie Sie Allergene durch Hausstaubmilben effektiv reduzieren

In Deutschland leidet etwa jeder Fünfzehnte unter einer Hausstaub-Allergie, die treffender Hausstaubmilben-Allergie heißen sollte. Denn Schuld an der allergischen Reaktion ist nicht der Hausstaub, sondern die darin lebenden Hausstaubmilben. Bis zu 15.000 Milben tummeln sich in nur einem Gramm Hausstaub. Die Hausstaubmilbe ist damit der zweithäufigste Auslöser allergischer Reaktionen – eine Welle, die regelmäßig zur Herbstzeit ihren Höhepunkt erreicht. Lesen Sie in diesem Ratgeber, warum das so ist und was Sie dagegen tun können …

Weiterlesen

Bessere Raumluft-Qualität: Trotec bietet Lösungen – auf unserer neuen Überblick-Seite: www.trotec.de/raumluft

Machen wir uns nichts vor – der nächste Winter kommt! Krankheitserreger werden wieder umherschwirren, Haus- und Feinstaub wieder in erhöhter Konzentration auftreten. Fenster und Türen einfach zuzulassen ist auch keine gute Idee, denn die in der Regel ohnehin viel zu trockene Heizungsluft reizt Atemwege, Haut und Augen. Für diese und weitere Raumluftprobleme bieten wir Ihnen, basierend auf unserer langjährigen Forschung, perfekte Lösungen – informieren Sie sich einfach auf unserer neuen Überblick-Seite www.trotec.de/raumluft

Weiterlesen

Praxiswissen-Serie ‚Warum schlechte Luft krank macht‘ – So stoppen Sie gesundheitsgefährdende Allergene

Eine allergische Reaktion kann durch vielerlei Ursachen begründet sein: Angefangen von Infekten, die unser Immunsystem durcheinanderbringen, über eine falsche Ernährung bis hin zum Stress. Doch der wichtigste Auslöser für Allergien ist vermutlich die wachsende Luftverschmutzung. Und ganz besonders rückt hierbei der täglich eingeatmete Feinstaub in den Fokus. Wie Sie mit ihm und mit Allergenen überhaupt kurzen Prozess machen, erfahren Sie in der letzten Folge unserer Praxiswissen-Serie.

Weiterlesen

Praxiswissen-Serie ‚Warum schlechte Luft krank macht‘ – Tipps gegen zu trockene Luft

Zu wenig Feuchtigkeit in der Luft führt schnell zu einem unangenehmen Raumklima mit gesundheitlichen Problemen. Werden im Winter etwa die Heizungen kräftig aufgedreht, macht uns die dann feuchteärmere Luft zu schaffen, weil unsere Atemwege austrocknen. Kommt auch noch der Kaminofen zum Einsatz, sinkt die relative Luftfeuchtigkeit schnell unter den empfohlenen Mindestwert von 40 Prozent. Dann hilft auch das einfache Lüften als Gegenmittel nicht mehr viel, weil kalte Luft kaum Feuchtigkeit bindet.

Weiterlesen