Schlagwort: Luftwäscher
Luftbefeuchter sind gefragt, doch es gibt verschiedene Modelle wie Vernebler, Verdunster, Luftwäscher oder auch Luftkühler. Welches Gerät ist die richtige Lösung für Sie?
Besonders für infektanfällige Personen, ebenso wie für Allergiker, lohnt sich die Investition in einen professionellen Luftbefeuchter. Denn eine gesunde Raumluftfeuchtigkeit zwischen 40 bis 60 % sorgt dafür, dass die Infektionsrisiken durch Influenza- und Corona-Viren reduziert werden – gerade in der herbstlichen Grippezeit und zu Beginn der 4. Coronawelle ein Wert für sich! Und Luftbefeuchter lassen auch die lästigen Symptome von zu trockener Raumluft wie rissige Lippen, gereizte Augen oder Halskratzen verschwinden. Da es ein breites Angebot von Modellvarianten gibt, wollen wir heute klären, für wen sich welches Gerät am besten eignet.
Luftwäscher AW 20 S: reduziert Infektionsrisiken mit HEPA-Filter zum Schutz vor Viren, Bakterien und Allergenen – wieder verfügbar
Jetzt greifen uns noch gefährlichere, weil noch infektiösere Mutanten des Corona-Virus an. Doch hinter dieser schlechten Nachricht verstecken sich gleich zwei gute: Nach Untersuchungen führender Virologen schützen die aktuellen Impfstoffe wohl auch vor dem mutierten Corona-Virus. Und zum zweiten fliegt auch diese noch heimtückischere Version nicht vereinzelt durch die Luft, sondern ist in der Luft immer in größeren Tröpfchen eingeschlossen, also in Form von Aerosolen. Und werden damit zur leichten Beute unseres endlich wieder lieferbaren Luftwäschers AW 20 S …
Home-Officers klagen verstärkt über zu trockene Innenraumluft und tränende Augen. Experten empfehlen den Einsatz professioneller Luftbefeuchter
Immer mehr Arbeitgeber und -nehmer beherzigen die Empfehlungen der Bundes- und Landesregierungen und bevorzugen aufgrund möglicher Infektionsrisiken am offiziellen Arbeitsplatz die Arbeit im Homeoffice. Doch anders als in den Büros fehlen zu Hause die Annehmlichkeiten von professionellen Klima- und Lüftungsanlagen. Deshalb fällt im heimischen Wohn- und Arbeitszimmer gerade jetzt in der kalten Jahreszeit weit eher auf, was tatsächlich auch in vielen Büros ein ernstzunehmendes Problem darstellt: beständiges Heizen trocknet die Luft aus. Die Folgen sind nicht nur einfach tränende Augen …
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Man muss kein Hellseher sein, um vorherzusagen, dass die Corona-Infektionszahlen im täglich kühler werdenden Herbst wieder ansteigen werden. Denn alle drängen zurück in die wärmende Behausung und halten Fenster und Türen möglichst geschlossen – gute Bedingungen für die lange in der Raumluft schwebenden infektiösen Aerosole. Doch mit dem wieder lieferbaren
Aerosolpartikel sind längst als Hauptüberträger des SARS-CoV-2-Erregers ausgemacht. Das Aerosol, ein Gemisch aus Luft und flüssigen Bestandteilen, wird in der Lunge produziert und beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Die winzig kleinen Aerosole schweben mehrere Stunden in der Raumluft und können als infektiöse Partikel von weiteren Personen eingeatmet werden. Gesundheitsexperten empfehlen deshalb eine ausreichende Fensterbelüftung – doch das ist eine reine Sommer- und keine Winterlösung. Wissenschaftler vom
Zu trockene Büroluft ist der größte Feind eines gesunden Büroklimas. Die Folge kennt jeder Mitarbeiter: Gereizte und gerötete Augen, die jucken und bisweilen sogar brennen. Eine trockene Haut, die unangenehm spannt. Ausgetrocknete Schleimhäute, die dann weit geöffnete Einzugstore für Krankheitskeime und Infektionen aller Art sind. Denn mit sinkender Luftfeuchtigkeit nimmt der Abtransport der Mikroorganismen und Viren in den Schleimhäuten ab, weil deren Flimmerhärchen austrocknen und sie ihre Reinigungsfunktion nicht mehr wahrnehmen können.
Das Auge juckt und brennt vornehmlich im Büro und ist gerötet? Statt sich nun in der Apotheke einfach immer wieder aufs Neue mit Augentropfen zu versorgen, sollte besser ein Besuch bei einem Augenarzt erfolgen. Denn gereizte Augen haben ihre Gründe. Oft sind diese sogar relativ simpel: Beim konzentrierten Arbeiten vor dem Monitor blinzeln wir weniger, wodurch die Feuchtigkeitsversorgung der Augen gehemmt wird. Und die trockene Luft im Büro reißt den Tränenfilm in den Augen zusätzlich auf. Doch dafür gibt es gleich zwei Lösungen …