Home-Officers klagen verstärkt über zu trockene Innenraumluft und tränende Augen. Experten empfehlen den Einsatz professioneller Luftbefeuchter

Immer mehr Arbeitgeber und -nehmer beherzigen die Empfehlungen der Bundes- und Landesregierungen und bevorzugen aufgrund möglicher Infektionsrisiken am offiziellen Arbeitsplatz die Arbeit im Homeoffice. Doch anders als in den Büros fehlen zu Hause die Annehmlichkeiten von professionellen Klima- und Lüftungsanlagen. Deshalb fällt im heimischen Wohn- und Arbeitszimmer gerade jetzt in der kalten Jahreszeit weit eher auf, was tatsächlich auch in vielen Büros ein ernstzunehmendes Problem darstellt: beständiges Heizen trocknet die Luft aus. Die Folgen sind nicht nur einfach tränende Augen …

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