Brennende Augen, Kopfschmerzen und zunehmende Krankmeldungen wegen grippaler oder viraler Infekte bei Mitarbeitern? Dann könnte ein Grund die zu trockene Heizungsluft im Büro sein, die die Schleimhäute von Augen und Atemwegen angreift und sie austrocknet. So verlieren sie ihre wichtige Schutzfunktion. Die Folge sind Augenreizungen, häufigere Erkältungen, trockener Husten und ständig gereizte Schleimhäute. Deshalb liegt die ideale Luftfeuchtigkeit laut Umweltbundesamt bei Werten zwischen 40 bis 60 %. Und die erreichen Sie problemlos mit einem professionellen Luftbefeuchter der B-Serie von Trotec.
Trotz fortlaufender Bemühungen der Umweltbehörden, die verkehrsbedingten Feinstaubemissionen zu senken, etwa durch Maßnahmen und Konzepte zur Verbesserung der Luftqualität im urbanen Raum, stellt Feinstaub am Arbeitsplatz nach wie vor ein erhebliches Gesundheitsrisiko für Arbeitnehmer da. Arbeitgeber sind daher gut beraten, für saubere Luft am Arbeitsplatz zu sorgen, beispielsweise durch mobile Luftreiniger oder durch Lüftungsanlagen mit entsprechender Luftfilterung. Weiterlesen
Die Luftqualität am Arbeitsplatz hat in vielerlei Hinsicht Auswirkungen auf das Betriebsklima, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Daher ist es nicht nur nach den Vorgaben der Arbeitsstättenregel ASR A3.6 wichtig, dass Arbeitgeber wirksame Maßnahmen ergreifen, um „gesundheitlich zuträgliche Atemluft“ in Innenräumen auf einem hohen Niveau bereitzustellen. Wer seinen Mitarbeiten ein optimales Arbeitsumfeld mit sauberer Luft ermöglicht, profitiert nachweislich auch von weniger krankheitsbedingten Fehlzeiten und einer gesteigerten Leistungsfähigkeit im Team.
Wenn Büromitarbeiter täglich unter „dicker Luft“ am Arbeitsplatz leiden, kann das erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsleistung haben. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der renommierten Harvard-Universität, die in einer US-Studie die Auswirkungen der Raumluftqualität auf die kognitiven Fähigkeiten von Beschäftigten untersucht haben.
Jahr für Jahr bevölkern tausende Menschen im Karneval die Sitzungssäle und Kneipen ihrer Stadt. Ausgelassen wird auf engstem Raum gesungen, geschunkelt und gebützt, es werden neue Freundschaften geknüpft und Nummern ausgetauscht. Der gemeinsame Spaß steht im Vordergrund. Das Bier fließt in Strömen und der Kater am nächsten Tag ist vorprogrammiert. Zu den Nachwehen durchgefeierter Karnevalstage gehören aber auch hartnäckige Atemwegsinfekte, die nach Karneval von den Beschäftigten mit ins Büro gebracht werden.
In diesem Winter sollte alles besser werden. In vielen Bundesländern wurde die Isolationspflicht ausgesetzt, so dass Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet werden, wie gewohnt zur Arbeit gehen können – wenn die Erkrankung symptomlos verläuft. Auch die Maskenpflicht beim Einkaufen, in Restaurants oder am Arbeitsplatz ist weitgehend gefallen.
„Klassische Büroarbeitsplätze sind Virenschleudern“, sagt Projektentwickler Marc Asbeck, Inhaber von MAG Grundbesitz in Bonn, im Gespräch mit dem Nachrichtensender WELT. Allerdings meint er damit nicht etwa das grassierende Coronavirus. Er bezieht seine Aussage ausdrücklich auf die Vor-Corona-Zeit. Jedes Jahr im Spätherbst und Winter steigen die Krankenstände in Unternehmen in die Höhe. Ursächlich sind grippale Infekte und die Influenza (Grippe). Rund „Sieben Prozent der Beschäftigten sind deshalb im langjährigen Durchschnitt zeitweise ausgefallen“, sagt Asbeck. Zumindest war das vor der Pandemie so.
Dieser Winter fordert unsere ganze Aufmerksamkeit. Grippe-Viren bedrohen uns von links und rechts, Schimmel und Feinstaub durch Tür und Fenster, Delta- und Omikron-Viren von überall. Um unbeschadet durch diese härteste Zeit des Jahres zu kommen, sollten Sie zu Hause und am Arbeitsplatz eine möglichst unbelastete Raumluft einatmen. Frei von zu viel ungesunder Luftfeuchte, frei von heimtückischen Viren und Feinstäuben. Mit dem endlich lieferbaren Design-Luftentfeuchter und Luftreiniger TTK 64 HEPA gelingt Ihnen beides: die effektive Regulierung der Luftfeuchte und die 95 %ige Reinigung Ihrer Raumluft von so gut wie allen luftgetragenen Krankheitserregern.
Bereits ab Mittwoch gilt die 3G-Regelung am Arbeitsplatz. Dann dürfen nur noch Beschäftigte ins Büro bzw. an ihre Arbeitsplatz, wenn sie geimpft, genesen oder negativ getestet sind. Sie als Arbeitgeber sind verpflichtet, die Einhaltung der neuen Corona-Regeln zu kontrollieren und zu dokumentieren. Kommen Sie dieser Pflicht nicht nach, drohen empfindliche Bußgelder bis zu 25.000 Euro. Ebenso drohen ungeimpften Beschäftigten Konsequenzen, wenn sie ihrer Testpflicht nicht nachkommen.
Zwei aktuelle Fragen: Wie bringe ich die feuchte Herbstluft aus meinen Wohn- und Büroräumen heraus, bevor sich gesundheitsgefährdender Schimmel einnistet? Und wie halte ich mir angesichts der kommenden Corona- und Grippe-Wellen in meinen Räumen die Krankheitserreger wie Viren und Bakterien sowie weitere schädliche Schwebstoffe buchstäblich vom Hals? Die Lösung findet sich in dem neuen TTK 99 HEPA: Er ist der Stärkste seiner Klasse – und vereint zwei höchst wirksame Technologien zur Raumluftverbesserung: Die hygrostatgesteuerte automatische Luftentfeuchtung und die Luftreinigung mit HEPA-Filter.