Die Hoffnung, dass sich der gedrosselte Gasstrom aus Russland über die Pipeline Nord Stream 1 wieder normalisiert, wird zusehends geringer. Die Gaslieferungen wurden seitens des russischen Konzerns Gazproms nun vollständig gestoppt, da bei Wartungsarbeiten ein Ölleck entdeckt wurde, das nun repariert werden muss. Wie lange der Lieferstopp anhalten wird, teilte Gazprom nicht mit. „Bis zur Reparatur (…) ist die Lieferung von Gas via Nord Stream komplett eingestellt“, erklärte Gazprom.
Um im Winter Energiekosten einzusparen und eine drohende Gasmangellage abzuwenden, lautet das Gebot der Stunde: Heiztemperaturabsenkung. Angesichts explodierender Kosten für Öl, Gas und Strom bleibt vielen Menschen ohnehin nichts anderes übrig, als den Heizungsregler weiter als sonst zuzudrehen. Denn die von den Energieversorgern angepassten Abschlagszahlungen haben es in sich: Im Vergleich zur „Vorkrisenzeit“ doppelt oder gar dreifach so hohe Vorauszahlungen für Strom oder Gas sind keine Seltenheit.
Deutschland droht im Winter ein Engpass beim Gas. Damit nicht genug, steigen auch die Kosten für Brennmaterialien aktuell in schwindelerregende Höhen. Brennholz, das vor der Krise noch in Hülle und Fülle erhältlich war, ist mittlerweile rar und mehr als doppelt so teuer. Ähnlich sieht es bei Briketts und Holzpellets aus. Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen, die in Kombination immer wieder als optimale Alternative zur Gas- oder Ölheizung angepriesen werden, sind nur mit langen Wartezeiten und zu nicht unerheblichen Preisen zu bekommen.
Die Preise für Gas und Öl explodieren. Regelmäßiges Lüften als Infektionsschutz in Schulen und Kitas wird die Energiekosten im Herbst in schwindelerregende Höhen treiben, warnen Experten. Gut beraten ist, wer mobile Luftreiniger als Ergänzung zum Stoßlüften einsetzt, um die Lüftungsdauer zu verringern und Lüftungsintervalle zu verlängern.
Gas ist knapp und könnte im Winter noch knapper werden. Die Politik warnt vor einer Gasmangellage und ruft die Bürger zum Gas sparen auf. Aus Angst, dass die Heizkörper im Winter kalt bleiben, decken sich daher immer mehr Menschen mit Elektroheizgeräten ein. „Von Januar bis Juni 2022 wurden in Deutschland rund 600.000 Einheiten verkauft, was einem Plus von knapp 35 Prozent verglichen zum Vorjahreszeitraum entspricht“, teilte das Marktforschungsinstitut GfK auf Anfrage mit. Ein ähnlicher Trend ist bei Klimaanlagen mit Wärmpumpentechnik zu beobachten, die sich als Inverter-Geräte zum Kühlen und Heizen eignen – dabei aber erheblich weniger Strom verbrauchen, als konventionale Heizlüfter.
Das Umweltbundesamt und der Bundesverband Schimmelpilzsanierung befürchten im Winter einen starken Anstieg von Schimmelpilzbildung in Wohnungen und Häusern. Wenn große Immobilienkonzerne wie die LEG oder Vonovia aufgrund der aktuellen Gaskrise die maximale Heiztemperatur in Mietwohnungen auf maximal 18 Grad tagsüber und maximal 17 Grad nachts beschränken, würde sich das Schimmelrisiko durch Kondenswasserbildung „deutlich“ erhöhen. Auch wer aus Angst vor einer hohen Heizkostennachzahlung die Heizung runter dreht und einzelne Räume im Haus nicht mehr beheizt läuft Gefahr, sich unliebsame Mitbewohner ins Haus zu holen. „Ich gehe davon aus, dass wir durch die Temperaturabsenkung besonders in Eckbereichen von Wohnungen mehr Schimmel sehen werden. Streitigkeiten mit Vermietern werden deshalb zunehmen“, sagt Wolfgang Lorenz, stellvertretender Vorsitzender vom Bundesverband Schimmelpilzsanierung laut einem Bericht der Tagezeitung Welt.
Der kommende Herbst und Winter droht nicht nur politisch, sondern vor allem für die privaten Nutzer von Gasheizungen ein ganz kalter zu werden. Kommt in den nächsten Monaten genügend Gas in den Heizungen zu Hause an – und wenn ja, zu welchem Preis? Wäre es da nicht eine kluge Vorsorge, Sie würden sich beizeiten eine Heiz-Reserve zulegen? Eine mit herausragender Heizleistung? Mit stromsparender Thermostatsteuerung? Mit zuschaltbarer 80°-Oszillation, dazu hoch flexibel, weil mobil, und saubequem, weil mit Fernbedienung? Und mit so schicker Optik, dass man sich wünscht, einen so feinen Reservespieler lieber heute als morgen an den Start zu bringen!
Im kommenden Herbst und Winter gucken wir wohl alle in die Röhre. In die nahezu leere Gas-Röhre, wohlgemerkt. Bevor also demnächst bei uns zu Hause die Heizung eventuell kalt bleibt, sollte jede Gelegenheit zur Vorsorge genutzt werden. Die ideale, auch ästhetisch reizvolle, Beheizungslösung, wenn Sie in Ihren Räumen schnell und unkompliziert Wärme benötigen. Denn seine Frontfläche besteht aus Sicherheitsglas, ist also unempfindlich gegen Kratzer und besonders leicht zu reinigen. Und seine bis zu 2.000 W Heizleistung sorgt für saubere, laut- und geruchslose Wärme. Zugreifen!
Kann die teure Gasheizung im kommenden Winter öfter einmal ausbleiben? Oder muss sie es sogar wegen mangelndem Betriebsstoff? Dann sitzt nur noch im Warmen, wer sich rechtzeitig für eine Klimaanlage wie die endlich lieferbare PAC-W 2650 SH mit Wärmepumpen-Technik entschieden hat. Denn diese leistungsstarke Wandklimaanlage verhilft nicht nur an heißen Sommertagen zu einer schnellen und spürbaren Abkühlung – sondern macht sich im kalten Herbst und Winter dank ihrer modernen Inverter-Technik als energieeffiziente Heizung nützlich. So bleibt die teure Gasheizung öfter aus. Das schont nachhaltig Ihren Geldbeutel und auch die Umwelt!
Der Gaspreis steigt immer weiter und als wenn das nicht schon Anlass genug wäre, sich Sorgen um die Beheizung im kommenden Winter zu machen, droht nun auch noch eine Gasknappheit. Lediglich 20 Prozent der vereinbarten Gasmenge leitet Russland aktuell nach Deutschland weiter. Die Angst vor einem kompletten Gasstopp ist groß. Im schlechtesten Fall könnten im Winter die Heizkörper in einigen Regionen kalt bleiben.