Wer als Gast das Restaurant Tim Raue des gleichnamigen Starkochs Raue besucht, der merkt bereits beim Betreten der Räume – es ist lebendig, es ist voller Kraft. Es brodelt. Die Stimmung ist einfach großartig. Ein Grund dafür ist natürlich die exzellente Qualität der asiatisch inspirierten Küche, eine Kombination aus japanischer Produktperfektion mit thailändischer Aromatik und chinesischer Küchenphilosophie. Tim Raue versteht es wie kein anderer Gastronom in Deutschland, Spitzengastronomie ständig neu zu definieren und dabei mit einzigartigen Geschmackskreationen zu überzeugen. Aus diesem Grund belegt das Restaurant bereits seit 2016 einen Platz auf der Liste der „The World’s 50 Best Restaurants“. Zwei Michelin Sterne und 19,5 Gault & Millau Punkte unterstreichen diese herausragende Bewertung.
Dürfen wir vorstellen: „Filtrinchen“ – die neueste Mitarbeiterin im Mannheimer Restaurant Da Vino. So nennt Christian Karch, Inhaber des Restaurants, seinen neuen Raumluftreiniger TAC V+, der für „perfekte Luft wie aus dem Schwarzwald“ sorgt.
Nachgewiesener Infektionsschutz des Hochleistungsluftreiniger TAC V+ erhält Segen des Ordnungsamtes
Wie der NDR berichtet, wurde in Hamburg die Crew eines Frachtschiffes unter Quarantäne gestellt, weil sich mehrere Personen der 23-köpfigen Crew mit dem Coronavirus angesteckt haben. Das Schiff, das Waren zwischen Hamburg und Westafrika transportiert, hat den Hafen nach einer rund dreiwöchigen Quarantäne nun wieder verlassen. Der Vorfall in Hamburg ist kein Einzelfall. Bereits im Februar wurde das Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ mit 2666 Passagieren und 1045 Crew-Mitgliedern unter Quarantäne gestellt, da es auch hier zu Corona-Ausbrüchen unter den Passagieren kam. Die Bilanz nach der mehr als 2-wöchigen Quarantäne war erschreckend: 705 Infizierte, sechs Tote. Das Coronavirus hatte sich demnach trotz Quarantäne und entsprechender Seuchenbekämpfungsmaßnahmen weiter auf dem Schiff verbreitet.
Beim Sprechen und Niesen werden Tausende Speicheltröpfchen unterschiedlichster Größe in die Raumluft ausgestoßen. Große Tröpfchen, vor denen in Corona-Zeiten Spuckschutzscheiben, Visiere und Mund-Nasen-Masken schützen sollen. Aber ebenso kleinste Mikropartikel, sogenannte Aerosole. In den Laboren der TU Berlin werden diese Aerosole nun intensiv erforscht, um die Ansteckungsfahr mit dem Coronavirus besser einschätzen zu können. Auch die Ingenieure von Trotec arbeiten gemeinsam mit Ärzten und Virologen an technischen Lösungen, um infektiöse Aerosole aus der Raumluft zu filtern. Bereits mit dem Bekanntwerden der ersten Infektionsfälle in Heinsberg begannen die Arbeiten an einem Hochfrequenz-Luftreiniger mit spezieller HEPA-Filterung, um insbesondere Großraumbüros, Restaurants oder vergleichbar großflächige Bereiche dauerhaft frei von infektiösen Aerosolen halten zu können. Denn für derartige Anwendungen gab es bislang keine mobil einsetzbare Lösung mit ausreichend hoher Luftleistung – die neben der HEPA-Filterleistung erforderlich ist, um die gesamte Raumluft in möglichst kurzer Zeit zu umwälzen und zu reinigen. Nach nur 5 Monaten Entwicklungszeit ist der neuartige Luftreiniger TAC V+ nun in verschiedenen Ausführungen erhältlich und bereits in zahlreichen medizinischen Einrichtungen im Einsatz.
Rechtzeitig bevor demnächst die Temperaturen wieder fallen, erklärt der Deutsche Wetterdienst den Zusammenhang von kalter Jahreszeit und sinkender Luftfeuchte. Weil wärmere Luft deutlich mehr Wasserdampf aufnehmen kann als kalte Luft, sagen die DWD-Meteorologen, ist die absolute Luftfeuchtigkeit in den Wintermonaten deutlich geringer als im Sommer. Doch zu trockene Luft ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ein Hauptgrund, warum sich während der Heizperiode vermehrt Menschen mit Viren anstecken.