Heiraten in Corona-Zeiten: Aramäische Gemeinde aus Ahlen liefert Blaupause für infektionsgeschützte Hochzeitsfeiern

Nachgewiesener Infektionsschutz des Hochleistungsluftreiniger TAC V+ erhält Segen des Ordnungsamtes

Das sorglose Verhalten einiger Hochzeitsgesellschaften sorgt bundesweit für Empörung. Viele Bürgerinnen und Bürger sehen in diesen Hochzeitsfeiern die Ursache für den erneuten Anstieg der Infektionszahlen. Hinzu kommen die am gestrigen Sonntag im Rahmen einer Krisensitzung verschärften Corona-Regeln für Nordrhein-Westfalen. „Die Situation ist besorgniserregend“, sagte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet zu Beginn der Pressekonferenz in Düsseldorf, um danach anzukündigen, dass die zulässige Gästezahl bei privaten Feiern landesweit auf 50 Personen begrenzt werden solle. Es scheint so, dass private Feiern, ganz gleich ob privater Rave oder Hochzeit im Kreis der Familie, der Stecker gezogen wird. Viele Brautpaare werden vor diesem Hintergrund wohl ihre für 2020 geplante Hochzeit absagen oder auf 2021 verschieben.

In allen Räumen wurden TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec zur Sicherheit der Gäste aufgestellt.

Hochzeit ja, Risiko nein – Heiraten und Feiern mit Segen des Ordnungsamtes

Eine aramäische Gemeinde aus Ahlen ist einen anderen Weg gegangen. Um die mit viel Organisationsaufwand geplante Hochzeit eines Gemeindepaares in der syrisch-orthodoxen Kirche „St. Johannes der Täufer“ trotz Corona-Pandemie zu ermöglichen, erarbeiteten die Gemeindevorstände gemeinsam mit dem Ordnungsamt ein lückenloses Hygienekonzept, um Brautpaar und geladene Gäste bestmöglich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Die Einhaltung der Hygieneregeln wurde von Mitarbeitern des Ordnungsamtes persönlich vor Ort kontrolliert, was die rund 190 Familien zählende Gemeinde ausdrücklich begrüßte. Man wolle zeigen, dass man sich als Glaubensgemeinschaft in die Gesellschaft integriere und sich zum Schutz der Allgemeinheit auch bei privaten Feiern an die Corona-Schutzverordnung halte.

Der TAC V+ sorgt in der aramäischen Gemeinde in Ahlen für virenfreie Luft bei der Hochzeitsfeier.

Lückenloses Hygienekonzept unter Berücksichtigung aller Hygiene-Vorgaben

Alle Gäste mussten sich vorab namentlich registrieren, um eine spätere Kontaktverfolgung zu ermöglich. Zur Vermeidung von Schmierinfektionen wurden zahlreiche Desinfektionsmittelspender in den Veranstaltungsräumen platziert, zudem wurden die Tischpläne und Bestuhlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der gültigen Abstandregeln erarbeitet. Abseits der Tische, beispielsweise beim Tanzen oder beim Gang zur Toilette, war das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht, zum Schutz vor einer direkten Tröpfcheninfektion.

„All diese Maßnahmen hätten jedoch nur vor einer direkten Ansteckung mit dem Coronavirus geschützt“, erzählt der für die Planung verantwortliche Mitarbeiter des Landgasthauses, in dessen Räumlichkeiten die Hochzeitsfeier stattfand. Man habe daher zusätzlich Trotec-Hochleistungsluftreiniger in den großzügigen Räumlichkeiten positioniert, um die Hochzeitsgesellschaft auch flächendeckend vor der indirekten Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Denn die luftübertragende Ansteckung, so der Hochzeitsplaner, sei laut Meinung des Robert Koch-Instituts hauptursächlich für die Zunahme des Infektionsgeschehens.

Corona-Falle Innenraum: Virenbehaftete Aerosole

Entscheidend für das indirekte Ansteckungsrisiko ist die Dauer, wie lange mitunter virenbehaftete Aerosole in der Raumluft verbleiben. Ein Aerosol ist ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, das bei erkrankten Personen Viren enthält. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden in der Lunge produziert und vorwiegend beim Atmen wie auch beim Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,1-0,3 µm) mehrere Stunden in der Raumluft, breiten sich aus und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet.

Im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolegemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, steigt die Aerosolkonzentration in unzureichend belüfteten Innenräumen fortwährend an. Um diese Partikelkonzentration zu senken, hilft häufiges Stoßlüften – das ist aber bei den derzeit kühlen Herbsttemperaturen keine sinnvolle Alternative, wenn die Gäste der Hochzeitsgesellschaft nicht frieren sollen. Insbesondere ältere Gäste haben ein höheres Wärmebedürfnis und könnten nicht in zügigen Räumen offenen Fenstern ausgesetzt werden. Daher habe man sich für die laut Experten beste Alternative zur problembehafteten Fensterlüftung entschieden und in TAC V+ Luftreiniger der Firma Trotec investiert. Nur diese Geräte sind in der Lage, mikroskopisch kleine, virenbelastete Aerosole sicher aus der Raumluft zu filtern und die Räume mit sauberer, virengefilterter Reinluft zu versorgen. Wissenschaftlich bestätigt wurde dies durch Professor Dr. Christian Kähler, Leiter des Instituts für Strömungsforschung und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München, der verschiedene Luftreiniger getestet hat, darunter auch den mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+ von Trotec.

Keine andere Lösung reduziert die luftgetragene Virenlast schneller als ein Hochleistungsluftreiniger TAC V+

In einem 80 m² großen Raum halbiert der Hochleistungsluftreiner TAC V+ die luftgetragene Virenlast nachweislich innerhalb von 6 Minuten. In kleineren Räumen erfolgt die Halbierung der Aerosolkonzentration bereits nach 3 Minuten.

Mehrere von Prof. Dr. Kähler durchgeführte Studien belegen, dass Raumluftreiniger die Gefahr einer indirekten Infektion durch Aerosole wirksam reduzieren. Wichtig sei jedoch, so Kähler in seinen Ausführungen, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen.

Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:

1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.

2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+ zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“

3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb bzw. Unterricht nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.

Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. „Die Gäste bemerkten die Luftreiniger nicht einmal und nutzen diese, um Gläser oder Teller abzustellen“ beschreibt ein Mitarbeiter den Abend der Feier. „Die Geräte waren weder zu hören, noch haben Sie die Feier in irgendeiner Weise beeinträchtigt“.

Entwickelt und gefertigt werden die TAC V+ Hochleistungsluftreiniger in Deutschland (Heinsberg). Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite informiert darüber, wo die Geräte bereits zum Schutz der Kunden, Mitarbeiter und Gäste im Einsatz sind.

Eine sichere Investition in Gesundheit und Produktivität

Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.

Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 4.286,20 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.

Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store

Wenn auch Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf null reduzieren lässt.

Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com

Trotec STORE
Industriestraße 56
52525 Heinsberg

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr | Samstag: 9:00 – 16:00 Uhr

Ihre Anfahrt zum Trotec STORE:
Der Trotec STORE befindet sich besonders verkehrsgünstig und gut erreichbar an der Kreuzung Karl-Arnold-Straße / B 221 / Industriestraße im Gewerbe- und Industriegebiet Heinsberg. Ausreichend Kundenparkplätze sind vorhanden.

 

Hier finden Sie weitere Info’s zum STORE: Zur Webseite

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