Luftwäscher AW 20 S: reduziert Infektionsrisiken dank optimaler Luftfeuchte und HEPA-Filter – passend zur Heizsaison wieder verfügbar

Man muss kein Hellseher sein, um vorherzusagen, dass die Corona-Infektionszahlen im täglich kühler werdenden Herbst wieder ansteigen werden. Denn alle drängen zurück in die wärmende Behausung und halten Fenster und Türen möglichst geschlossen – gute Bedingungen für die lange in der Raumluft schwebenden infektiösen Aerosole. Doch mit dem wieder lieferbaren Luftwäscher AW 20 S reduzieren Sie nachhaltig das Infektionsrisiko, weil das 3-1-Komfortgerät für perfekt befeuchtete und gereinigte Luft sorgt. Darüber hinaus befreit der integrierte und bei Bedarf aktivierbare HEPA-Filter die Luft zuverlässig von Pollen, Staub und Viren.

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Raumluftreiniger TAC V+ – Sicherer Schutz vor Viren und Aerosolen in der Raumluft

Es gibt gute Gründe, trotz der anhaltenden Corona-Pandemie mit Optimismus und Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Denn wir sind krankmachenden Viren wie dem SARS-CoV-2-Virus nicht schutzlos ausgeliefert. Der mobile Raumluftreiniger TAC V+ reduziert schnell und hochwirksam die luftgetragene Virenbelastung in geschlossenen Räumen – selbst bei geschlossenen Fenstern und ohne Unterstützung einer Lüftungsanlage. Wissenschaftlich bestätigt wird die hohe Schutzwirkung vor sogenannten Aerosolen, die nach einhelliger Expertenmeinung hauptverantwortlich für die Verbreitung des Coronavirus sind, durch eine Studie der Universität der Bundeswehr München. Erstmalig wurde mittels neuester Lasermesstechnik wissenschaftlich belegt, dass sich durch die im TAC V+ eingesetzte HEPA-Luftreinigungstechnik das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen nahezu auf null senken lässt.

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Umweltbundesamt spricht sich aufgrund gesundheitlicher Risiken gegen den Einsatz von Entkeimungsgeräten mit UV-C Strahlung in der Luftreinigung aus

Welche raumlufthygienischen Maßnahmen und technischen Lösungen infektiöse Aerosolpartikel in der Raumluft wirksam minimieren, wird aktuell hitzig diskutiert. Zu Recht, denn immer noch gibt es keinen verbindlichen Fahrplan für einen infektionssicheren Unterricht an den bundesweiten Schulen. Drehte sich die Diskussion um Aerosole noch vor wenigen Wochen um die grundsätzliche Frage, ob diese winzig kleinen Aerosolpartikel tatsächlich in der Lage sind, das Coronavirus über mehrere Meter in der Luft zu übertragen, gilt die aerogene Corona-Infektionsgefahr mittlerweile durch zahlreiche Studien als bewiesen.

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Corona-Aerosole ‚schweben‘ im Büro stundenlang in der Luft: Niedrige Luftfeuchtigkeit in Räumen fördert die Übertragung – gerade in der kalten Jahreszeit

Aerosolpartikel sind längst als Hauptüberträger des SARS-CoV-2-Erregers ausgemacht. Das Aerosol, ein Gemisch aus Luft und flüssigen Bestandteilen, wird in der Lunge produziert und beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Die winzig kleinen Aerosole schweben mehrere Stunden in der Raumluft und können als infektiöse Partikel von weiteren Personen eingeatmet werden. Gesundheitsexperten empfehlen deshalb eine ausreichende Fensterbelüftung – doch das ist eine reine Sommer- und keine Winterlösung. Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig und vom CSIR-National Physical Laboratory in Neu-Delhi werteten insgesamt zehn internationale Studien aus, die zwischen 2007 und 2020 den Einfluss der Luftfeuchtigkeit auf die Erreger der Grippe und die Coronaviren Sars-CoV-1, Mers und Sars-CoV-2 untersuchten.

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NRW Wirtschaftministerium erarbeitet Förderprogramm für Raumluftreiniger

Geräte müssen nach Experteneinschätzung über eine hohe Filterleistung verfügen und einen mindestens 6-fachen Luftwechwechsel pro Stunde ermöglichen.

Die Zeit drängt! Immer noch ist sich die Politik uneinig, wie im kühlen Herbst und Winter in den bundesweiten Schulen ein infektionssicherer Unterricht umgesetzt werden kann. Während sich beim Digitalpakt für Schulen nahezu alle Länder parteiübergreifend einig waren, gibt es bei der aktuellen Diskussion um den Einsatz von Raumluftreinigern in den Klassen noch Redebedarf. Außer Frage steht die hohe Wirksamkeit dieser technischen Lösung. Eine wissenschaftliche Studie der Universität der Bundeswehr München belegt, dass sich durch den Einsatz eines geeigneten Raumluftreinigers die Gefahr einer indirekten Corona-Infektion in geschlossenen Räumen nahezu ausschließen lässt. Untersucht wurde in dieser jüngst veröffentlichen Studie ein Raumluftreiniger TAC V+ von Trotec – der aktuell einzige Raumluftreiniger auf dem deutschen Markt, der ausschließlich zum Schutz vor virenbehafteten Aerosolpartikeln in der Raumluft entwickelt wurde. Denn die, da sind sich Virologen und Epidemiologen einig, sind hauptursächlich für die Übertragung des SARS-CoV-2-Virus.

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Spürbar anders: Fußball-Erstligist 1. FC Köln setzt beim Infektionsschutz auf Luftreiniger TAC V+ von Trotec

„Spürbar anders“ lautet der Werbeslogan des Fußball-Erstligisten 1. FC Köln. Zu Recht! Kaum eine andere Stadt fiebert, feiert und leidet derart intensiv mit ihrem Fußballverein wie die Rheinmetropole Köln. Steigt die Mannschaft ab, verfällt nahezu ganz Köln in tiefe Trauer. Kämpft sich die Mannschaft in der Tabelle zurück, kennen die Kölner Fußballbegeisterten kein Halten mehr. Aber nicht nur die Leidenschaft der Fans und die spielerische Leistung der Kölner Kicker auf dem Platz sind erstklassig. Auch das Corona-Hygienekonzept im Geißbockheim, dem Vereinsheim des Kölner Fußballclubs, ist titelverdächtig und eines dreifachen Meisters würdig.

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Prof. Christian Kähler im Interview mit dem Deutschlandfunk

Luftreiniger im Schulbetrieb sind deutlich günstiger als Masken und reduzieren nachweislich die Ansteckungsgefahr selbst in schlecht belüfteten Klassenräumen.

Die Frage nach der Ausgestaltung des Schulunterrichts in Corona-Zeiten beschäftigt Deutschland auch noch Wochen nach dem Schulstart. Befeuert wird die Debatte um eine Maskenpflicht und Luftreiniger in Klassenräumen durch immer wieder neue Infektionsfälle an Schulen. Erst am Freitag wurden zwei Schüler im Altmarkkreis positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet. Betroffen sind direkt zwei Schulen. Mehrere Schulklassen und Lehrer des Jahn-Gymnasium in Salzwedel wurden unter Quarantäne gestellt, die Lessing-Ganztags-Gemeinschaftsschule ist vorerst komplett geschlossen.

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Kölns bekanntestes Partylokal „Klapsmühle“ öffnet wieder – mit neuem Hygienekonzept und TAC V+ Luftreinigern

Nahezu 6 Monate war das Kölner Kultlokal Klapsmühle Corona-bedingt geschlossen. Für ein Lokal auf „den Ringen“ – Kölns Partymeile – eine wirtschaftliche Katastrophe. Denn alleine die monatlichen Mietkosten für das Lokal liegen im fünfstelligen Bereich. Nun aber sieht der Geschäftsführer Nico Rosenthal Licht am Ende des Tunnels. Die Vorbereitungen für die Wiedereröffnung am 11. September laufen auf Hochtouren. Sieben Luftreiniger TAC V+ von Trotec sollen zukünftig für eine virenfreie Raumluft im Lokal sorgen und die bis zu 450 Gäste vor virenbehafteten Aerosolen in der Raumluft schützen. Auf den Luftreiniger aufmerksam geworden ist der Unternehmer durch eine Nachrichtensendung im Fernsehen. Bei Markus Lanz berichtete Prof. Christian Kähler von seiner jüngst durchgeführten Untersuchung des Raumluftreinigers TAC V+, mit dem sich das Infektionsrisiko in geschlossenen Räumen nahezu auf null senken lasse. Rosenthal kontaktierte daraufhin die Universität der Bundeswehr München, an der die Studie unter der Leitung von Christian Kähler durchgeführt wurde. Nach einem langen Telefonat und einer Lehrstunde zu den Übertragungswegen des Coronavirus war Rosenthal überzeugt, dass er sich nicht weiter mit Abstandsregeln und Masken beschäftigen müsse, sondern mit den sogenannten Aerosolen, die laut Experten den größten Anteil am Infektionsgeschehen haben.

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stern TV: Raumluftreiniger von Trotec können den Regelbetrieb in Schulen sicher machen

Epidemiologe Professor Karl Lauterbach warnt: „Das Virus steht in den Startlöchern für einen heißen Herbst“

Bereits ein Corona-Verdachtsfall im Klassenverband reicht aus, um eine komplette Schulklasse zu schließen und die Schüler inklusive Lehrpersonal für mindestens 2 Wochen in häusliche Quarantäne zu schicken. Zumindest sehen das die Hygienemaßnahmen der integrierten Gesamtschule Alexej von Jawlensky in Wiesbaden so vor, erklärt die Schulleiterin Elvira van Haasteren im Interview mit der Nachrichtensendung stern TV. Was bislang glücklicherweise noch nicht eingetreten ist, kann im kühlen Herbst und Winter jedoch bundesweit zu verwaisten Fluren in den Schulen führen. Nämlich dann, wenn eine ausreichende Fensterbelüftung mit sperrangelweit geöffneten Fenstern in den Klassen schon aus energetischen Gründen nicht mehr möglich sein wird und die Aerosolkonzentration in den Klassenräumen auf ein gefährliches Niveau anwächst.

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Virologen warnen: Spätestens im Herbst scheitert das Experiment „Schule im Normalbetrieb“

Der Bayerische Philologenverband fordert mit Blick auf die Aerosolgefahr Raumluftreiniger für jedes Klassenzimmer

Die Universität der Bundeswehr München hat in ihrer jüngsten Studie nachgewiesen, dass sich die Aerosolkonzentration in einem 80 qm großen Raum durch den Einsatz eines Raumluftreinigers TAC V+ innerhalb weniger Minuten halbieren lässt.

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