Corona-Gefahr: Ist Fliegen sicherer als ein Restaurantbesuch? Wir sind der Meinung eine Lösung zu dieser Frage zu haben: Die Tische müssen nicht leer bleiben!

Virologen und Wissenschaftler sind sich einig: Sogenannte Aerosole (winzig kleine Speicheltröpfchen) in der Raumluft sind eine der Hauptursachen für die schnelle Verbreitung des Coronavirus. Nur rund 10 Prozent der Corona-Infektionen erfolgen über den direkten Kontakt oder über eine Schmierinfektion. Die Hälfte aller Infektionen ist auf die Einatmung infektiöser Aerosole zurückzuführen, die in geschlossenen Räumen unsichtbar in der Raumluft schweben. Aus diesem Grund werden Restaurants auch häufig als potentielle Hot-Spots verschrien, weil sich hier viele Menschen auf engstem Raum aufhalten. Vor einer Ansteckung schützen sollen Mindestabstände von bis zu 2 Metern oder leere Tische.

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Kein ausreichender Schutz für Schutzsuchende? Entwickeln sich Flüchtlingsheime zu neuen Corona-Hotspots?

Wovor Experten und Virologen schon länger warnen, ist nun in einem Flüchtlingsheim in Sankt Augustin bei Bonn eingetreten: ein massiver Corona-Ausbruch mit bislang 130 infizierten Personen. Ursächlich für diesen und weitere Ausbrüche in anderen Unterbringungseinrichtungen sind beim Atmen ausgestoßene und mit dem Corona-Virus behaftete Aerosole. Die Landtagsabgeordnete Baviran Aymaz mahnt daher schon länger, dass die Landesregierungen mehr für den Schutz der Flüchtlinge tun müssen. „Das Problem besteht bundesweit, überall dort, wo Geflüchtete in Massenunterbringungen mit teilweise mehreren hunderten Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht werden.“, kritisiert Aymaz gegenüber dem WDR. Unterstrichen wird dieser dringende Appell an die Regierungen durch Untersuchungen des „Kompetenzzentrum Public Health Covid-19“, wonach es 1367 bestätigte Sars-CoV-2 Infektionen unter 6083 Asylbewerbern gab, deren Einrichtungen zum Zeitpunkt der Untersuchung unter Quarantäne standen. Die Dunkelziffer könnte aufgrund fehlender Tests vielleicht noch höher liegen.

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Wie riskant ist Chorsingen in Zeiten von Corona? Neue Fälle belegen gewisse Infektionsgefahr beim Singen. Abhilfe verspricht eine neue Technik aus Heinsberg

Deutschland ist geteilt! Der überwiegende Teil der Bürgerinnen und Bürger befürwortet die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus und schützt sich entsprechend den Empfehlungen des Bundesgesundheitsministeriums. Andere wiederum gehen auf die Straßen und protestieren für eine Lockerung bzw. Abschaffung der Corona-Einschränkungen – aus den unterschiedlichsten Gründen. Wer hat Recht?

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Zahlreiche Corona-Ausbrüche in Sammelunterkünften machen deutlich: Abstandsregeln und Masken allein schützen nicht vor dem Virus. Trotec empfiehlt den TAC V+

Landesweit häufen sich die Meldungen über neue Corona-Ausbrüche. So musste der Schlachtbetrieb Westfleisch nach der Niederlassung in Coesfeld mit 264 infizierten Mitarbeitern nun ebenso seinen Zerlegebetrieb in Dissen schließen, weil auch hier 92 Angestellte positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Zeitgleich haben sich in einer Flüchtlingsunterkunft in St. Augustin 116 der 300 Bewohner mit dem Virus infiziert. Zuvor gab es ähnliche Fälle in einer Flüchtlingsunterkunft in Euskirchen mit mehr als 50 positiv getesteten Personen, in Mettmann bei Düsseldorf kam es in einem Flüchtlingsheim zu mehr als 30 Positivfällen.

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Nach DPD in Deutschland nun auch die Post in Österreich: Zwei Post-Verteilzentren wegen Corona-Ausbrüchen geschlossen. Sind Post- und Paketzentren Corona-Herde?

Österreich kommt nicht zur Ruhe. Nachdem der Urlaubsort Ischgl als Hotspot in die Schlagzeilen geriet, weil eine Bar maßgeblich zur Verteilung des Coronavirus in ganz Europas beigetragen haben soll, wurden nun zwei Post-Verteilzentren geschlossen. Im Verteilzentrum Hagenbrunn bei Wien wurden 68 der insgesamt 650 Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet. Im Verteilzentrum Inzersdorf haben sich nach aktuellem Stand 70 Mitarbeiter mit dem Virus infiziert. Nach Angaben der Zeitung Krone.at soll eine Leiharbeiterfirma infizierte Mitarbeiter in die Verteilzentren gebracht haben und es ist noch nicht abschließend geklärt, ob infizierte Mitarbeiter auch Pakete und Briefe zugestellt haben.

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Trotec aus Heinsberg möchte deutschen Hoteliers aus der Krise helfen und die Kapazitätsgrenzen von 50 – 60 % Prozent kippen

Seit dieser Woche dürfen die ersten Hotels wieder öffnen! Allerdings gelten für alle Hotels Abstandsregeln und strikte Hygieneauflagen, um die Mitarbeiter und Gäste vor einer Ansteckung zu schützen. Die Angst vor dem Coronavirus ist groß, sodass auch nach der Wiedereröffnung viele Betten sowie Seminar- und Tagungsräume leer bleiben werden. Erschwerend hinzu kommen die je nach Bundesland unterschiedlichen Auflagen. Hotels in Hamburg dürfen nur 60 Prozent ihrer Zimmer vermieten. Niedersachsen „erlaubt“ sogar nur 50 Prozent. Ergänzt werden diese Auflagen durch Abstandsregeln, Maskenpflicht und verstärkte Desinfektionsmaßnahmen. Alles andere als rosige Aussichten für das ohnehin gebeutelte Hotel- und Gastgewerbe.

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Neue WOCHENDEALS zum Wochenstart! Ab sofort sind die DEALS online und im STORE in Heinsberg erhältlich

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Notebooksbilliger.de eröffnet sein Münchner Ladenlokal mit neuartigem Corona-Schutz von Trotec: TAC V+

Es lag schon länger in der Luft! Nun hat auch das Robert Koch-Institut bestätigt, dass sich das Coronavirus über die Raumluft verbreitet[1]. Zur Senkung dieses Ansteckungsrisikos setzt der PC-Retailer Notebooksbilliger.de in seinem wiedereröffneten Store in München auf verschärfte Corona-Schutzmaßnahmen, sogar über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus. Der neuartige Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ von Trotec soll die Kunden vor einer luftübertragenden Infektion schützen, indem infektiöse Aerosole (winzig kleine Speichelpartikel) aus der Raumluft gefiltert werden. Aerosole sind nach Meinung von Wissenschaftlern und Virologen eine der Hauptquellen für die Infektion mit dem Coronavirus. Wird die Raumluft hingegen dauerhaft und effektiv, in kurzen Zeitintervallen „gewaschen“, sinkt die Infektionsgefahr über beim Sprechen und Husten freigesetzte Aerosole signifikant.

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Gute Nachrichten für Bibliotheken und Bücherwürmer: Der neuartige Hochfrequenz-Luftreiniger von Trotec ermöglicht auch in Corona-Zeiten ein sicheres Schmökern

Zur Senkung des Ansteckungsrisikos in Bibliotheken und öffentlichen Büchereien hat Trotec den neuartigen Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ entwickelt. Infektiöse Aerosole (winzig kleine Speichelpartikel), die laut dem Robert-Koch-Institut das Virus über die Raumluft übertragen, werden vom TAC V+ zu 99,995 % aus der Raumluft gefiltert. Aerosole sind nach Meinung von Wissenschaftlern und Virologen eine der Hauptquellen für die Infektion mit dem Coronavirus. Wird die Raumluft hingegen dauerhaft und effektiv „gewaschen“, sinkt die Infektionsgefahr über beim Sprechen und Husten freigesetzte Aerosole nahezu auf Null.

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Schnäppchen? OUTLET! ?

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