Wir alle mögen ein sauberes Zuhause. In der Regel haben wir für jede Art von Reinigung unsere Lieblingsprodukte. Ganz gleich, ob es sich um eine schnelle Reinigung oder einen Großputz handelt. Doch was viele nicht wissen: Wenn wir keine natürlichen Reinigungsmittel verwenden, könnten wir trotz unserer besten Absichten ein weiteres Problem verursachen – eine hohe Luftverschmutzung in Innenräumen.
Eine gute Raumlufthygiene ist heutzutage wichtiger denn je. Mit gezielten Maßnahmen zur Verbesserung der Raumluft in geschlossenen Räumen, etwa durch eine Überwachung der Luftqualität mit sogenannten Luftqualitätsmonitoren und einer vorbeugenden Luftreinigung mit mobilen Luftfiltern, lassen sich gesundheitliche Beschwerden deutlich minimieren.
Geschwollene Augen, laufende Nase, Kratzen im Hals bis hin zu Atemproblemen: Immer mehr Menschen leider unter Pollenallergien. Sich den Pollen zu entziehen ist nahezu unmöglich. Selbst sorgfältiges Lüften in den frühen Morgenstunden und Pollenschutzgitter vor den Fenstern verhindern nicht, dass Allergene wie Pollen, Schimmelpilzsporen oder Bakterien in den Wohnraum gelangen.
Die Schülerinnen und Schüler der Deutschen Botschaftsschule Teheran sind schlechte Luft gewohnt. In Iran werden immer wieder Schulen aufgrund zu hoher Smogwerte geschlossen und Kinder dringend aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Ausgerechnet in der Corona-Pandemie hat die Deutsche Botschaftsschule in Teheran nun einen Weg gefunden, den Schulbetrieb trotz massiver Luftverschmutzung und zusätzlicher Corona-Ansteckungsgefahren sicher aufrechtzuhalten. TAC Hochleistungsluftreiniger von Trotec sorgen für saubere und virenfreie Luft in allen Bereichen der Botschaftsschule.
Feinstaub ist möglicherweise gefährlicher als bislang angenommen – für Menschen jedes Alters. Schon länger vermuten Wissenschaftler, dass winzig kleine Feinstaubpartikel in der Luft eine entscheidende Rolle bei der Zunahme von Atemwegserkrankungen wie Asthma, Allergien bis hin zu Krebserkrankungen spielen. Wie gefährlich Feinstaub tatsächlich ist, haben nun Forscher des Schweizer Paul Scherrer Instituts mit einer neuen Röntgentechnik untersucht. Sie beobachteten die fotochemischen Vorgänge im Inneren von Feinstaubpartikeln. Dabei entdeckten sie, dass sich in diesen Partikeln unter alltäglichen Bedingungen zusätzliche sogenannte Sauerstoffradikale (ROS) bilden, die der menschlichen Gesundheit schaden können. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse im Fachmagazin „Natur Communications“.
Die Horror-Meldung der letzten Wochen: Staubpartikel wandern durch die Lungen schwangerer Frauen – bis in ihre Plazenta. Und gefährden so die Gesundheit des ungeborenen Kindes. Dabei setzen sich schwangere Arbeitnehmerinnen gleich einem doppelten Risiko aus: Durch die Staubbelastungen am Arbeitsplatz und durch den ‚normalen‘ Feinstaub, der zu Hause auf sie wartet. Weil die Luftverschmutzung in Innenräumen bis zu fünfmal höher sein kann als die Außenluftverschmutzung. Dabei könnte hier wie dort ein Luftreiniger wie der AirgoClean 10 E die Schadstoffe einfach ausschalten.