Die Ansteckungsgefahr scheint noch lange nicht gebannt! In einem Göttinger Hochhaus wurden weit über 100 Neuinfektionen in den vergangenen Tagen registriert. Daher will die Stadt heute einen Massentest starten und alle 600 Bewohner auf eine Infektion mit dem Coronavirus untersuchen. Zur Not mit Hilfe der Polizei!
Das Coronavirus hat nicht nur zahlreiche Hotels und Gaststätten in eine existenzbedrohliche Situation gebracht. Auch die Vermieter von Ferienwohnungen, Gästezimmern und Anbieter von möblierten Unterkünften in Großstädten, die lange Zeit keine Probleme hatten, ihre Wohnungen über Airbnb oder vergleichbare Portale zu vermieten, ächzen unter der Krise.
Ministerpräsident Bodo Ramelow plant das Ende aller Corona-Beschränkungen in Thüringen. „Von Ver- zu Geboten, von staatlichem Zwang hin zu selbstverantwortetem Maßhalten.“, schrieb Ramelow auf seiner Internetseite. Bereits ab dem 06. Juni soll demnach auf allgemeine, landesweit gültige Corona-Schutzvorschriften verzichtet werden. Keine Maskenpflicht mehr, keine behördlich vorgeschriebenen Mindestabstände und ein Ende von „Social Distancing“. „Ein notwendiger und angemessener Schritt“, loben die Befürworter.
Wie wichtig eine Luftreinigung auch in Gottes- und Gebetshäusern ist, zeigt ein neuer Infektionsfall aus Frankfurt am Main. Trotz Erfüllung aller Auflagen kam es zu einer Masseninfektion nach einem Gottesdienst. Experten fordern daher zunehmend: Nur eine permanente Viren-Luftreinigung schützt vor der Einatmung virenbehafteter Aerosole, die insbesondere beim lauten Beten und Singen in den Raum ausgestoßen werden und bis zu Stunden in der Luft verbleiben. Der neuartige Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ von Trotec komplettiert offensichtlich lückenhafte Hygienekonzepte um einen wirksamen Schutz vor der Ansteckungsgefahr über die Raumluft. Der Luftreiniger filtert infektiöse Aerosole schnell und effektiv aus der Raumluft – bevor diese über die Atemwege in den Körper gelangen.
Wie wichtig eine dauerhafte Luftreinigung in Restaurants ist, zeigt der erste Corona-Ausbruch bereits kurz nach der Wiedereröffnung vieler Restaurants. Nur eine permanente Viren-Luftreinigung schützt vor der Einatmung virenbehafteter Aerosole, die beim Sprechen in den Raum ausgestoßen werden und bis zu Stunden in der Luft verbleiben. Der neuartige Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ von Trotec komplettiert lückenhafte Hygienekonzepte um einen wirksamen Schutz vor der Ansteckungsgefahr über die Raumluft. Der Luftreiniger filtert infektiöse Aerosole schnell und effektiv aus der Raumluft – bevor diese von Mitarbeitern oder Kunden eingeatmet werden.
Es lag schon länger in der Luft! Nun hat auch das Robert Koch-Institut bestätigt, dass sich das Coronavirus über die Raumluft verbreitet[1]. Zur Senkung dieses Ansteckungsrisikos setzt der PC-Retailer Notebooksbilliger.de in seinem wiedereröffneten Store in München auf verschärfte Corona-Schutzmaßnahmen, sogar über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus. Der neuartige Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ von Trotec soll die Kunden vor einer luftübertragenden Infektion schützen, indem infektiöse Aerosole (winzig kleine Speichelpartikel) aus der Raumluft gefiltert werden. Aerosole sind nach Meinung von Wissenschaftlern und Virologen eine der Hauptquellen für die Infektion mit dem Coronavirus. Wird die Raumluft hingegen dauerhaft und effektiv, in kurzen Zeitintervallen „gewaschen“, sinkt die Infektionsgefahr über beim Sprechen und Husten freigesetzte Aerosole signifikant.
Zur Senkung des Ansteckungsrisikos in Bibliotheken und öffentlichen Büchereien hat Trotec den neuartigen Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ entwickelt. Infektiöse Aerosole (winzig kleine Speichelpartikel), die laut dem Robert-Koch-Institut das Virus über die Raumluft übertragen, werden vom TAC V+ zu 99,995 % aus der Raumluft gefiltert. Aerosole sind nach Meinung von Wissenschaftlern und Virologen eine der Hauptquellen für die Infektion mit dem Coronavirus. Wird die Raumluft hingegen dauerhaft und effektiv „gewaschen“, sinkt die Infektionsgefahr über beim Sprechen und Husten freigesetzte Aerosole nahezu auf Null.
Der Kreis Heinsberg hält die Welt weiterhin in Atem! So musste der Paketzusteller DPD sein Paketzentrum in Hückelhoven (Kreis Heinsberg) aufgrund eines massiven Corona-Ausbruchs schließen. Nach aktuellem Stand sind mindestens 80 der insgesamt 400 Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden. Allerdings stehen noch weitere Testergebnisse aus, die am Montag folgen sollen. Um eine weitere Ausbreitung im Kreis zu verhindern, prüft das Gesundheitsamt mögliche Kontaktpersonen, alle 400 Mitarbeiter befinden sich in Quarantäne.
Berlin rüstet sich für den Notfall! Mit nur 4 Wochen Bauzeit wurde auf dem Berliner Messegelände ein Corona-Krankenhaus mit Platz für 500 Patienten und ca. 130 Beatmungsgeräte aus dem Boden gestampft. Umgebaut wurde eine leerstehende Messehalle. Ein externer Trakt aus Containern dient als Rückzugsort für das medizinische Personal, da das Krankenhaus als hygienesensibler Infektionsbereich gilt – der aus verständlichen Gründen nur mit entsprechender Schutzkleidung und Atemschutzmasken betreten werden darf. Aber nicht nur Berlin will vorbereitet sein. Vielerorts gibt es Planungen für Behelfslazarette in Turnhallen, Messehallen oder anderen stillgelegten Hallen, um bei Bedarf schnell auf eine neue Infektionswelle reagieren zu können.