Derzeit wird der Europäische Markt von Millionen gefälschter und unbrauchbarer Masken geflutet.


Bildquelle: Bayerische Staatskanzlei (bayern .de/service/fotoreihen/)

Wenn eines in der aktuellen Corona-Pandemie sicher ist, dann ist es die gefährliche Unsicherheit über die Herkunft und Echtheit der aktuell auf dem Markt erhältlichen Schutzmasken! Dies gilt nicht nur für die hochwertigen Atemschutzmasken des FFP2- oder FFP3-Typs, sondern ebenso für die sogenannten Mund-Nasen-Masken (MNS) sowie den chirurgischen Gesichtsschutz, landläufig auch als OP-Masken bezeichnet.

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Augen auf beim Maskenkauf: In Apotheken, Drogerien, Warenhäusern und Tankstellen werden oft unwissend Atemschutzmasken mit zweifelhafter Wirkung und Herkunft angeboten

Mund- und Nasenschutz (MNS) sowie Atemschutzmasken mit FFP 2 oder FFP 3-Filter (vergleichbar auch sogenannte KN95, N95 oder DS2-Atemschutzmasken) sind durch die weltweit grassierende Corona-Pandemie gefragt wie nie. Wer aktuell in den gängigen Suchmaschinen nach Schutzmasken sucht, wird regelrecht mit „sofort verfügbaren Atemschutzmasken“ überschüttet und mittlerweile haben selbst Tankstellenketten, Baumärkte und natürlich Apotheken Masken im Angebot, sodass der Eindruck entstehen könnte, dass sich der Versorgungsengpass der letzten Wochen und Monate in Luft aufgelöst hat. Aber ist dem wirklich so?

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VarioScreen-Sichtschutzwände schützen beim DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg die Privatsphäre der Spender und ermöglichen gleichzeitig eine optimale Raumausnutzung

Blutspenden retten Menschenleben! Jede Blutspende zählt und sie sind auch in Zeiten des Coronavirus mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit und Kontaktverbot alternativlos, um beispielweise Unfallopfer eines Verkehrsunfalls mit lebensrettenden Bluttransfusionen zu versorgen. Glaubt man den zahlreichen Befragungen, dann sind weit mehr als 60 Prozent der Mitbürger bereit Blut zu spenden. In der Praxis sind es aber leider nur 7 Prozent!

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Provisorische Abstricheinrichtungen zur Untersuchung von Corona-Verdachtsfällen für den temporären Einsatz vor Ort und einen schnellen Umzug zum nächsten Standort

Schon längst werden in nahezu jedem Land der Welt vielfältige Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und gegen die weitere Ausbreitung der Corona-Pandemie getroffen. Menschen mit corona-typischen Symptomen sollen daher nicht einfach zum Hausarzt oder ins Krankenhaus gehen, sondern nach telefonischer Absprache das nächstgelegene Corona-Testzentrum aufsuchen.

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Krankenhäuser, Arztpraxen und Gesundheitsämter entlasten – mit mobilen Teststationen und Drive-trough-Lösungen zur Durchführung von Corona-Tests

Die weltweite Corona-Pandemie ist das alles beherrschende Thema dieser Tage. Oberstes Ziel aller erlassenen Maßnahmen ist die Eindämmung der direkten Infektionen von Mensch zu Mensch sowie die damit einhergehende Reduktion der täglich wachsenden Fallzahlen an Neuinfektionen. Ein probates Mittel, um das zu erreichen, ist testen, testen und nochmal testen. Nur so können potenzielle Infektionsketten früh erkannt und unterbrochen werden. Auch wenn laut Aussage des Bundesverbands Deutscher Laborärzte eine flächendeckende Testung wünschenswert ist, bezeichnen sie diese gleichzeitig als illusorisch. Denn dafür fehlen schlicht und ergreifend die notwendigen Testmaterialien.

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Mit der wachsenden Zahl erkrankter Corona-Patienten steigt der Bedarf an mobilen Isolierstationen und hygienisch optimalen Behandlungsbereichen in Lazaretten und Notfalleinrichtungen

Die zunehmende Zahl erkrankter Corona-Patienten weltweit und die ebenso stark steigende Zahl an Verdachtsfällen zwingt Krankenhäuser tagtäglich aufs Neue dazu, die Kapazitäten der eigens eingerichteten Corona-Isolierstationen und Beatmungskapazitäten mit Hochdruck zu erweitern. Sofern dies räumlich und personell machbar ist, trennen Krankenhäuser daher ganze Gebäudetrakte zur isolierten Behandlung von Corona-Patienten ab, wobei auch hier absehbar ist, dass diese Bettenanzahl bei einem weiter ansteigenden Infektionsverlauf über kurz oder lang nicht ausreichend sein wird.

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Behandlungs- und Abschirmzelt in Behelfs-Lazaretten sowie mobile Teststation für Corona-Verdachtsfälle, zur Patientenversorgung und zur Entlastung von Ärzten, Behörden und Krankenhäusern

Im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus SARS CoV-2 stehen Gemeinden und Behörden weltweit vor der Herausforderung, die täglich zunehmende Zahl an Verdachtsfällen zu testen, die noch immer hohe Ansteckungsgefahr innerhalb der Gemeinde zu verringern und die Infektionsketten wirksam zu unterbrechen. Erschwert wird diese Mammutaufgabe dadurch, dass Krankenhäuser und Arztpraxen vielerorts bis an die Kapazitätsgrenzen ausgelastet – und notwendige Strukturen sowie Materialien für mobile Corona-Test-Stationen und Behelfs-Lazarette schlichtweg nicht vorhanden sind. Selbst das Technische Hilfswerk und die Bundeswehr lehnen Anfragen bezüglich einer Unterstützung mittlerweile ab, weil sich beispielsweise auch die Bundeswehrkrankenhäuser auf den drohenden Anstieg in der Patientenversorgung vorbereiten.

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