Aerosole und das Coronavirus: So verbreitet sich das Virus über die Raumluft

Galten zu Beginn der Corona-Pandemie noch das Tragen einer Mund-Nasen-Maske und das Einhalten von Abstandsregeln als Mittel der Wahl, um sich vor der Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen, hat sich der Wind in den letzten Wochen gedreht. Virologen und Wissenschaftler sind darin einig, dass sich das Virus hauptsächlich über die Raumluft in geschlossenen Räumen verbreitet. Genauer gesagt durch sogenannte Aerosole, ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, die bei erkrankten Personen Viren enthalten. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden vorwiegend beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,3 – 0,4 µm) bis zu mehrere Stunden in der Raumluft.

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100 % Auslastung in Mutter-Kind-Klinik Haus WaldQuelle. Trotz Auslastungsgrenze ermöglicht der Luftreiniger TAC V+ eine Rückkehr zum Normalbetrieb

  • Infektiöse Aerosole in der Raumluft sind ein bislang übersehener Risikofaktor.

  • Hochleistungsluftreiniger mit H14-Hochleistungsfiltern von Trotec können sofort eingesetzt werden und bieten maximalen Infektionsschutz.

  • Die in Heinsberg entwickelte Technik ist sofort verfügbar und ermöglicht trotz Auslastungsbegrenzung eine Rückkehr zur Normalauslastung

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Sichtbar machen, was man eigentlich nicht sehen kann: Corona-Viren in der Luft. NTV berichtet über Luftreinigungsinnovation TAC V+ aus Heinsberg

Mit der Entwicklung einer neuartigen Luftreinigungstechnik schließt sich für den Landkreis Heinsberg gewissermaßen ein Kreis. Noch im Februar 2020 galt Heinsberg als erster deutscher Corona-Hot-Spot mit beängstigend hohen Infektionsraten. Aber der Kreis und die lokalen Unternehmen haben sich nicht unterkriegen lassen. Ganz im Gegenteil! Als wenige Wochen später auch bundesweit Anti-Corona-Maßnahmen ausgerufen wurden, war der Kreis Heinsberg dem Rest des Landes schon Wochen voraus.

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Erneuter Corona-Ausbruch in Wiesenhof-Schlachterei. Luftreinigungstechnik TAC V+ aus Heinsberg soll den Weg zurück in die Normalität ermöglichen

Während Deutschland noch gebannt auf die jüngste Masseninfektion im Kreis Gütersloh schaut, meldet ein weiterer Fleischproduzent aus dem Landkreis Oldenburg einen Corona-Ausbruch. Im niedersächsischen Wildeshausen wurden demnach 23 von 50 getesteten Mitarbeitern eines PHW-Schlachthofs positiv auf das Coronavirus getestet. PHW gehört zum Wiesenhof-Konzern und ist nach eigenen Angaben der größte deutsche Geflügelzüchter. Der betroffene Betrieb beschäftigt 1100 Mitarbeiter, die nun alle auf eine Corona-Infektion getestet werden sollen.

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Corona-Krise: Mit dem Luftreiniger TAC V+ zurück zur Gym-Routine – Neuartige Luftreinigungstechnik aus Heinsberg verhindert, dass Fitnessstudios zu Keimherden werden

In zahlreichen Bundesländern haben die Fitnessstudios nach einer längeren Zwangspause wieder geöffnet. Allerdings ist nichts mehr wie es einmal war. Um die Abstandsregeln einzuhalten, werden viele Trainingsgeräte mit Flatterband abgesperrt. Die Fitnesstheke bleibt geschlossen, die Kursräume sind verwaist. Nur wirklich Hartgesottene können diesem Trainingsflair etwas Positives abgewinnen. In aller Regel überwiegt der Frust, über die nur eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten. Mit teils dramatischen Folgen für die Studiobetreiber: Stieg die Zahl der Kündigungen bereits während der behördlich angeordneten Schließung spürbar in die Höhe, bleibt die Kündigungswelle vielerorts auch nach der erneuten Öffnung schmerzhaft hoch. Zu groß ist die Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus und zu gravierend sind die Einschränkungen im Studio.

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Corona-Warn-App, Immunitätsausweis, Impfstoff… Was schützt wirklich vor dem Coronavirus?

Der Kampf gegen das Coronavirus wird an verschiedenen Fronten ausgefochten. Nachdem lange Zeit der Mund-Nasen-Schutz und Abstandsregeln als das Maß aller Dinge galten, um sich vor der Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen, hat sich der Wind in den letzten Wochen gedreht. Mit der aktuellen Erkenntnislage, dass sich das Virus hauptsächlich über die Luft überträgt, liegen die Hoffnungen nun in der möglichst schnellen Entwicklung eines geeigneten Impfstoffs. Aber noch während die Suche nach diesem Mittel auf Hochtouren läuft, nähren bereits erste Studien die Zweifel an deren Wirksamkeit.

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Luftreinigungstechnik aus Heinsberg – weltweit im Einsatz zum Schutz vor Corona. Trotec erhöht die Produktionskapazitäten des neuartigen Luftreinigers TAC V+

Die besten Ideen kommen aus Heinsberg! Nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie werden am Trotec-Produktionsstandort in Heinsberg hochwirksame Luftreinigungslösungen für Industrie, Handel und Gewerbe gefertigt und über das eigene Versandlager in die Welt verschickt. Allerdings hat die Corona-Krise dazu geführt, dass nun nahezu alle Mitarbeiter in der Produktion Sonderschichten einlegen müssen.

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Erste Grundschulen nach neuen Corona-Infektionen wieder geschlossen. Die Gefahr liegt in der Luft! Schützen soll neue Luftreinigungstechnik aus Heinsberg

Wovor Virologen, Eltern- und Lehrerverbände eindringlich gewarnt haben, ist nun bereits nach wenigen Tagen „Normalbetrieb“ eingetreten: Die ersten Grundschulen müssen erneut ihre Türen schließen, da einzelne Schüler positiv auf das Coronavirus getestet wurden. In Wuppertal-Barmen hatte sich ein Schüler mit dem Virus angesteckt. 350 Kinder sowie die Lehrkräfte befinden sich nun in Quarantäne. Auch in der Heinrich-Heine-Grundschule in Düsseldorf hat sich eine Schülerin infiziert, ebenso zwei Schüler der Barbaraschule im münsterländischen Ahlen.

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Corona Ausbruch in Oytener Pflegeheim: 35 Infizierte, 1 Todesfall. Pflegekräfte fordern „wirksamen Infektionsschutz“-Lösung kommt aus Heinsberg: Luftreinigungstechnik TAC V+

Im Landkreis Verden ist es zu einem erneuten Corona-Ausbruch gekommen. Laut Gesundheitsamt wurden in einem Oytener Pflegeheim zwischenzeitlich 35 Personen positiv auf das Coronavirus getestet, eine Patientin ist gestorben. Im gesamten Landkreis stieg die Zahl der Infizierten auf 221 Personen. Um die Ansteckungsgefahr für die übrigen Bewohner einzudämmen, wurden die Nichtinfizierten und Betroffenen isoliert. Zur Aufrechterhaltung der Pflege und Versorgung hat der Landkreis ein Dekontaminationszelt aufgebaut. Weiterhin verfügte die Gemeinde eine sofortige Sperrung aller Sporthallen, um diese im Bedarfsfall als Notfall-Lazarette nutzen zu können. Weiterlesen