Corona: Kabarettistin Lisa Fitz fordert ein Ende der Lufthansa-Bevorzugung

Neuartige Luftreinigungstechnik TAC V+ aus Heinsberg ermöglicht allen Branchen einen vergleichbar hohen Schutz vor infektiösen Aerosolen in der Raumluft

Für nahezu alle Branchen und öffentliche Bereichen gelten immer noch strenge Corona-Vorschriften, um Mitarbeiter, Kunden und Gäste vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Beim Einkaufen muss eine Maske getragen werden. Zudem gilt überall ein Mindestabstand von 1,50 m. Überall? Nicht ganz! Für Airlines wie die deutsche Lufthansa gelten Sonderregeln. Die Lüftungsanlage mit sogenannten HEPA-Filtern mache es möglich, alle Plätze zu belegen, erläutert Carsten Hoffmann, Chef der Kabine bei der Lufthansa in München. „Alle drei Minuten wird die Luft an Bord komplett ausgetauscht. Damit haben wir eine Luft wie in einem OP-Saal“, sagt er. Außerdem habe man an Bord nur vertikale Luftströmungen. Das heißt, dass es nicht von Mensch zu Mensch ziehen kann. „Eine Ansteckungsgefahr an Bord ist quasi auszuschließen“, so Hoffmann.

Unmut über Lufthansa-Bevorzugung wird lauter – vergleichbare Lösungen existieren

Was die Passagiere beruhigter ihre Flugreise antreten lässt, bringt Berufsverbände und Unternehmen sprichwörtlich auf die Palme. Denn eine mindestens identische, wenn nicht gar effektivere Luftreinigungstechnik mit spezieller H14 HEPA-Hochleistungsfilterung gibt es auch für alle anderen Branchen. Als mobile und bezahlbare Lösung. Entwickelt wurde dieser Luftreiniger TAC V+ vom Heinsberger Unternehmen Trotec. Unmittelbar, nachdem die ersten Infektionsfälle in Deutschland bekannt wurden.

Die Lufthansa nennt es „Cabin Air Quality“. Bei Trotec heißt diese Technik „TAC V+“

Zahlreiche Studien belegen den hohen Wirkungsgrad des neuartigen Luftreinigers TAC V+, der die Raumluft nach dem nahezu identischen Prinzip von Viren befreit, wie es die Lufthansa in ihren Flugzeugen umsetzt. Einziger Unterschied. Der TAC V+ ist eine mobile Lösung, die je nach Raumgröße beliebig skaliert werden kann. Und dennoch müssen sich Unternehmen, die diesen Luftreiniger bereits zum Schutz ihrer Mitarbeiter und Kunden einsetzen, weiterhin an die vorgeschriebenen Abstandsregeln und behördlichen Auflagen halten. Mit teils verheerenden wirtschaftlichen Folgen. In Restaurants bleiben Tische leer, in den Hotels die Betten und auch in Kunst und Kultur herrscht gähnende Leere in den Zuschauerreihen. Diese Ungleichbehandlung bei den Corona-Virus-Bestimmungen hat nun auch die Kabarettistin Lisa Fritz zu einem emotionalen Statement veranlasst. In einem Video fragt sie zu Recht, warum die Lufthansa quasi einen Freibrief zur Maximalauslastung ihrer Flugzeuge erhält, alle anderen Bereiche der Wirtschaft aber trotz gleichwertiger Schutzmaßnahmen nach wie vor gegängelt werden.

Fakt ist: Luftreiniger schützen vor infektiösen Aerosolen in der Raumluft

Allerdings verwendet die Lufthansa keine einzigartige Alien-Technologie. Der bei der Lufthansa eingesetzte HEPA-Filter und die vertikale Lüftungstechnik ist keine Erfindung der Fluggesellschaft. Als marktführendes Unternehmen in der Herstellung industrieller Raumluftfiltertechnik hat Trotec mit dem Luftreiniger TAC V+ einen mobilen Luftreiniger mit spezieller H14 HEPA-Filtertechnik entwickelt. Die von Trotec für den TAC V+ entwickelten H14-Virenfilter überzeugen durch ihre erstklassige Filtereffizienz und ihre innovative Leistungscharakteristik. Mit einem Durchlassgrad von nur 0,005 % und einem Abscheidegrad von 99,995 % bieten sie eine im Vergleich zu herkömmlichen H13-Filtern 10-fach höhere Abscheidung.

Das Luftreinigungskonzept des in zahlreichen Studien getesteten Luftreinigers TAC V+ basiert auf zwei Säulen:

  • Zum einen wird die Aerosolkonzentration in der Raumluft fortlaufend mit virengefilterter HEPA-Reinstluft wirksam verdünnt. Zu diesem Zweck verfügt der Luftreiniger über eine bei mobilen Geräten bislang unerreicht hohe Reinstluftleistung, die eine bis zu 20-fache Luftwechselrate pro Stunde ermöglicht.
  • Des Weiteren werden luftgetragene Viren und Bakterien in einem neuartigen, hitzebeständigen HEPA-Schwebstofffilter zuerst abgeschieden und dann zyklisch, durch thermische Dekontamination, abgetötet. Dieser exklusiv von Trotec entwickelte Spezialfilter der Schutzklasse 14 zeichnet sich durch einen Abscheidegrad von 99,995 Prozent bei Partikelgrößen von 0,1 bis 0,2 µm aus. Dank dieser Eigenschaften werden H14-Hochleistungsfilter selbst in Operationssälen zur Reinluftherstellung sowie in vergleichbar hygienesensiblen Bereichen eingesetzt

Vereinfacht ausgedrückt, überträgt der Luftreiniger die Luftsituation aus der Flugzeugkabine auf geschlossene Räume und ergänzt diese durch eine hocheffiziente Virenfilterung und -inaktivierung.

Was in der Theorie sehr technisch klingt, erweist sich in der Praxis als äußerst unkompliziert. Die zugfreie Ansaugung der belasteten Raumluft erfolgt in Bodennähe, abgeben wird die virenfreie Reinstluft vertikal nach oben in den Raum. Aufgrund der mobilen Bauweise lassen sich durch den Einsatz mehrerer Luftreiniger TAC V+ selbst großflächige Bereiche ohne gefährliche Aerosolbelastung realisieren.

Aus Infektionsschutzgründen gibt es also keine plausible Erklärung, warum dieses Luftreinigungsprinzip einzig und allein Fluggäste vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen soll. Diese Meinung vertritt auch der Aerosol-Experte Dr. Thomas Voshaar (medizinischer Berater von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn) in einem Interview mit der Zeitung Rheinische Post.

„Erste Untersuchungen laufen. Und es scheint so zu sein, dass Spezialfilter die Aerosole aus den Räumen filtern können. In Krankenhäusern wird es bald die ersten Untersuchungen geben, ob die Luft in einem Raum, in dem ein Infizierter ist, mithilfe solcher Filter von den Aerosolen sauber gehalten werden kann. Und das könnte man dann auch in Büros nutzen, damit dort wieder mehr Leute sicher arbeiten können.“, sagt Voshaar im Interview. Und was in Krankenhäusern das Personal und in Flugzeugen die Passagiere schützt, verhilft auch allen anderen Branchen zu einer vergleichsweise sicheren Rückkehr in den Normalbetrieb.

Gefragt ist nun die Politik. Wirksame Infektionsschutzlösungen zum Schutz vor dem Hauptübertragungsweg des Coronavirus sind vorhanden. Wenn die Regierung die drohende Rezession abwenden möchte, dann muss sie dafür die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen und die Wirtschaft nicht zusätzlich mit nicht nachvollziehbaren Einschränkungen daran hindern, diese Krise zu überwinden.

Erhältlich ist der mobile Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 4.286,20 € im Trotec-Shop.

Sprechen Sie uns gerne persönlich darauf an:

Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com

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