Kategorie: Viren-Lösungen
Lösungen zur Corona Problematik –
In der Corona-Krise brauchen die Menschen neue Ideen. Wir haben erfolgversprechende Lösungen.
Lösungen zur Corona Problematik –
In der Corona-Krise brauchen die Menschen neue Ideen. Wir haben erfolgversprechende Lösungen.
Der neuartige Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ komplettiert offensichtlich lückenhafte Hygienekonzepte um einen wirksamen Schutz vor der Ansteckungsgefahr über die Raumluft. Der Luftreiniger filtert infektiöse Aerosole schnell und effektiv aus der Raumluft – bevor diese über die Atemwege in den Körper gelangen.
Als Friseurin und Friseur sind Sie vermutlich in den letzten Tagen olympiareif zwischen Rezeption und Wartebereich, Waschbecken und Friseurstuhl hin und her gesprungen. Auch wenn Sie es dabei geschafft haben, die strengen Hygieneregeln so gut wie immer einzuhalten, sollten Sie als verantwortlicher Betreiber eine besondere Gefahr des Corona-Virus im Blick behalten: Auch in Ihrem Salon lauert jenseits der bekannten Tröpfchen-Infektion ein weiteres besonders hohes Infektions-Risiko – das sogenannte ‚Aerosol‘. Professor Dr. Roland Netz vom Institut für Theoretische Physik der Uni Berlin hat die Erklärung für dieses Phänomen – und auch die Lösung …
Haben die Mitglieder Ihres Fitness-Studios bei der Wiedereröffnung auch Schlange gestanden? Das spricht für Sie – und für das Vertrauen der Mitglieder in Ihre Hygienemaßnahmen. Als verantwortlicher Betreiber sollten Sie jedoch eine besondere Gefahr des Corona-Virus im Auge behalten, die durch jüngste Studien erhärtet worden ist: Auch in Ihrem Studio lauert jenseits der bekannten Tröpfchen-Infektion ein weiteres besonders hohes Infektions-Risiko – das sogenannte ‚Aerosol‘. Professor Dr. Roland Netz vom Institut für Theoretische Physik der Uni Berlin hat die Erklärung für dieses Phänomen – und auch für die Lösung …
Virologen und Zahnärztekammern sind sich einig: Sehr kleine infektiöse Partikel (sogenannte Aerosole mit einer Größe von ca. 0,3 – 0,4 μm) in der Raumluft sind eine der Hauptursachen für die schnelle Verbreitung des Coronavirus. In den Empfehlungen zum Umgang mit der Coronapandemie in den Schulen oder vergleichbaren Einrichtungen schreibt Prof. Dr. med. Dieter Köhler: „Die Coronaviren übertragen sich vorwiegend über die Atmung; Husten und Niesen ist im Gegensatz zu bakteriellen Infekten weniger bedeutend“. Weiterlesen
Mit den Wiedereröffnungen lösen sich hoffentlich auch für Massage-Salons die in der jüngsten Corona-Zeit aufgebauten Stress-Spannungs-Störungen. Doch neben den neuen strengen Hygieneregeln sollten Sie als verantwortlicher Betreiber eine besondere Gefahr des Corona-Virus im Blick behalten: Auch in Ihrem Salon lauert jenseits der bekannten Tröpfchen-Infektion ein weiteres besonders hohes Infektions-Risiko – das sogenannte ‚Aerosol‘. Professor Dr. Roland Netz vom Institut für Theoretische Physik der Uni Berlin hat die Erklärung für dieses Phänomen – und auch für die Lösung …
Schrittweise wird in diesen Tagen wieder der reguläre Schulbetrieb aufgenommen. Als verantwortliche/r Schulleiter/in sollten Sie dabei, neben der Umsetzung der strengen Hygienebestimmungen, auch eine besondere Gefahr des Corona-Virus im Blick behalten, die durch jüngste wissenschaftliche Untersuchungen erhärtet worden ist: Denn auch in Schulräumen lauert jenseits der bekannten Tröpfchen-Infektion ein weiteres besonders hohes Infektions-Risiko – das sogenannte ‚Aerosol‘. Professor Dr. Roland Netz vom Institut für Theoretische Physik der Uni Berlin hat die Erklärung für dieses Phänomen – und auch für die Lösung …
Kundenberater bei Banken und Sparkassen nehmen verstärkt wieder ihre persönlichen Termine wahr, während ihre Kollegen an den Kassenschaltern auch auf dem Höhepunkt der Corona-Krise unabkömmlich waren. Doch am Beratertisch, vor der Kasse und in der Wartezone des Kunden lauert auch heute noch ein besonders hohes Infektions-Risiko – das sogenannte Aerosol. So wird der feine, virushaltige Tröpfchen-Nebel bezeichnet, der schon beim normalen Atmen und Sprechen entsteht und als hochinfektiöse Wolke besonders lange in der Luft schwebt. Professor Dr. Roland Netz vom Institut für Theoretische Physik der Uni Berlin hat die Erklärung für dieses Phänomen – und auch die Lösung …
Beim Sprechen und Niesen werden Tausende Speicheltröpfchen unterschiedlichster Größe in die Raumluft ausgestoßen. Große Tröpfchen, vor denen in Corona-Zeiten Spuckschutzscheiben, Visiere und Mund-Nasen-Masken schützen sollen. Aber ebenso kleinste Mikropartikel, sogenannte Aerosole. In den Laboren der TU Berlin werden diese Aerosole nun intensiv erforscht, um die Ansteckungsfahr mit dem Coronavirus besser einschätzen zu können. Auch die Ingenieure von Trotec arbeiten gemeinsam mit Ärzten und Virologen an technischen Lösungen, um infektiöse Aerosole aus der Raumluft zu filtern. Bereits mit dem Bekanntwerden der ersten Infektionsfälle in Heinsberg begannen die Arbeiten an einem Hochfrequenz-Luftreiniger mit spezieller HEPA-Filterung, um insbesondere Großraumbüros, Restaurants oder vergleichbar großflächige Bereiche dauerhaft frei von infektiösen Aerosolen halten zu können. Denn für derartige Anwendungen gab es bislang keine mobil einsetzbare Lösung mit ausreichend hoher Luftleistung – die neben der HEPA-Filterleistung erforderlich ist, um die gesamte Raumluft in möglichst kurzer Zeit zu umwälzen und zu reinigen. Nach nur 5 Monaten Entwicklungszeit ist der neuartige Luftreiniger TAC V+ nun in verschiedenen Ausführungen erhältlich und bereits in zahlreichen medizinischen Einrichtungen im Einsatz.
Ministerpräsident Bodo Ramelow plant das Ende aller Corona-Beschränkungen in Thüringen. „Von Ver- zu Geboten, von staatlichem Zwang hin zu selbstverantwortetem Maßhalten.“, schrieb Ramelow auf seiner Internetseite. Bereits ab dem 06. Juni soll demnach auf allgemeine, landesweit gültige Corona-Schutzvorschriften verzichtet werden. Keine Maskenpflicht mehr, keine behördlich vorgeschriebenen Mindestabstände und ein Ende von „Social Distancing“. „Ein notwendiger und angemessener Schritt“, loben die Befürworter.
Die Jugendherbergen werden schrittweise wieder geöffnet! Auch wenn Sie als Herbergsvater oder Herbergsmutter ganz besonders auf die Umsetzung strenger Hygieneregeln achten, wollen Kinder und Jugendliche natürlich gerade in der Jugendherberge ihren Freiraum nutzen. Doch sobald sie sich in den geschlossenen Schlaf- und Aufenthaltsräumen bewegen, lauert auf Ihre kleinen und großen Gäste jenseits der bekannten Tröpfchen-Infektion ein weiteres besonders hohes Infektions-Risiko – das sogenannte ‚Aerosol‘. Professor Dr. Roland Netz vom Institut für Theoretische Physik der Uni Berlin hat die Erklärung für dieses Phänomen – und auch für die Lösung …