Die Ruhe nach der Sommerwelle ist vorbei. Wer gehofft hatte, dass mit dem Schwinden des Sommers auch das Coronavirus aus dem Blickfeld entschwindet, wird durch die aktuellen Infektionszahlen eines Besseren belehrt. Die Inzidenzwerte nehmen vielerorts drastisch zu, vervielfachen sich teils innerhalb kürzester Zeit und sorgen in den Arztpraxen für volle Wartezimmer und Behandlungsräume.
Die Gaspreise explodieren und zu allem Übel könnte es im Winter knapp werden mit der Gasversorgung. Daher setzen immer mehr Menschen auf Elektroheizgeräte wie Radiatoren, Heizlüfter, Infrarotheizungen oder Klimaanlagen mit Wärmepumpentechnik als Alternative zur teuren Gasheizung.
Die Stadt Heinsberg will beim Energiesparen eine Vorbildfunktion einnehmen. Um in Zeiten explodierender Energiekosten bei gleichzeitiger Verknappung von Gas mit gutem Beispiel voranzugehen, hat die Stadtverwaltung nach Aussagen von Bürgermeister Kai Louis eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, um im kommenden Winter sparsamer mit der Ressource Energie umzugehen. Man wolle nicht nur an die Bürger appellieren, den eigenen Energieverbrauch zu reduzieren, sondern ein Leuchtturm auch für andere Regionen sein.
Die Gaspreise explodieren und zu allem Übel könnte es im Winter knapp werden mit der Gasversorgung. Daher setzen immer mehr Menschen auf Elektroheizgeräte wie Radiatoren, Heizlüfter, Infrarotheizungen oder Klimaanlagen mit Wärmepumpentechnik als Alternative zur teuren Gasheizung.
Die neuerliche Corona- Herbstwelle führt in Bayern zu einem massiven Personalausfall durch Krankheit und damit verbundene Quarantänemaßnahmen. Rund 2,37 Prozent aller Lehrkräfte und mindestens 0,66 Prozent aller Schülerinnen und Schüler in Bayern fehlen aktuell wegen einer Corona-Infektion. Diese Zahlen nannte Kultusminister Michael Piazolo nach einer Kabinettssitzung am Dienstag in München. In absoluten Zahlen fehlten damit aktuell mehr als 2300 Lehrer.
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Immer wieder ist im Zusammenhang mit der aktuellen Energiekrise von einem möglichen Blackout die Rede. Befeuert werden die Ängste vor einem Stromausfall von Ereignissen wie dem gemeldeten Stromausfall auf der Ostsee-Insel Bornholm. Alle Bereiche der Insel waren betroffen. Ursächlich für den mittlerweile teilweise behobenen Ausfall ist ein Kabelbruch in Küstennähe, dessen Ursache noch untersucht wird.
Wer die aufgeregten Diskussionen um Gaslieferungen, Gasverteilung, Gaspreis und Gaspreisdeckel verfolgt, der ahnt, dass der kommende Winter, was das Heizen mit Gas anbelangt, wahrscheinlich kein behaglicher sein wird. Und dass es demzufolge an der Zeit ist, an alternative Wärmequellen zu denken. Wie etwa den wieder lieferbaren Konvektor TCH 18 E, der bis zu 2.000 W Heizleistung für saubere, kondensfreie und geruchlose Wärme mitbringt. Und der sich, auch wegen seines integrierten Thermostats, bestens als energieeffiziente Zusatzheizung an besonders kalten Wintertagen oder behaglicher Wärmespender in der Übergangszeit eignet.
Die Herbstkälte lässt bereits künftige frostige Wintertage vorausahnen. Wer darauf in der aktuellen Übergangszeit oder an den kommenden extrem kalten Tagen bestens vorbereitet sein will, sollte jetzt schnell den wieder lieferbaren Heizlüfter TFH 20 E bestellen – solange der Vorrat reicht! Der superkompakte Heizer ist überall dort einsetzbar, wo sich eine Steckdose in der Nähe befindet. Er bringt mit seinen 2.000 Watt in zwei Stufen ruckzuck Wohn- und Büroräume, Campingwagen, Gartenlauben oder Hobbyräume auf Wohlfühltemperatur. Und dank seiner Thermosteuerung hält er den einmal voreingestellten Wärmegrad energieeffizient bei – und spart Ihnen somit Energiekosten.